Shopping-Guide: Jeans – was ich als Mann beachten muss

Die Jeans gilt wohl als DAS zeitlose Kleidungsstück schlechthin – sowohl für Männer als auch Frauen. Insbesondere Männer sind sich nicht selten aber unsicher, welcher Schnitt am besten passt, wie die Silhouette am geschicktesten betont wird und welche Jeans unter all diesen Bedingungen dennoch bequem bleibt. Einige Tipps helfen dabei, die nächste Shoppingtour garantiert zum Erfolgserlebnis werden zu lassen.

Was gilt es beim Hosenkauf farblich zu beachten?

Jeanshosen kommen in ganz unterschiedlichen Farbnuancen und Gestaltungsvarianten. Angefangen bei der klassischen Bluejeans über schwarze Varianten bis hin zu farbenfrohen Modellen, die geschickt kombiniert ebenfalls ein echtes Highlight darstellen können. Hier gilt es für die Männer schon die erste Entscheidung zu treffen: wird ein eher klassischer Stil bevorzugt, ist die Bluejeans immer eine gute Wahl, da diese wunderbar vielfältig kombiniert werden kann – beispielsweise eleganter mit einem Sakko oder ganz leger mit einem T-Shirt oder Kapuzenpullover. Schwarze Jeanshosen sind seltener, durchaus aber noch für Kombinationen offen. Damit das Outfit dann nicht zu dunkel wird, sollten die schwarzen Hosen aber lieber mit einigen helleren Tönen kombiniert werden. Sehr farbenfrohe Jeanshosen werden gern von jüngeren Menschen getragen. Diese Varianten eignen sich eher für Männer, die ein ausgeprägtes modisches Gespür besitzen, da die knalligen Farben nicht immer leicht kombiniert werden können. Eine gute Auswahl findet man beispielsweise auf oboy.de.

Vom Schnitt bis zur Länge über die Größe

Damit die Jeans nicht nur super aussehen, sondern sich auch noch gut anfühlen, sollten Männer bei der Wahl der Größe auf ihre Körperform eingehen. Jeanshosen werden in der Regel immer mit zwei Größenangaben verkauft: einmal die Bundweite und einmal die Länge. Auf diese Weise können Männer sehr individuell auf ihre Größe, das Körpergewicht und die Breite der Hüfte eingehen. Die Anprobe verschafft Klarheit darüber, welche Länge und Bundweite am besten zum eigenen Körper passt. Unbedingt gilt es hier zu beachten, dass Hosen auf unterschiedliche Art und Weise getragen werden (können). Einige tragen ihre Jeans lieber etwas tiefer, während wiederum andere Männer ihre Jeans eher über dem Hüftknochen tragen. Je nachdem wie die Hose getragen wird, muss dann ein wenig von der Lände addiert oder subtrahiert werden.

Die Bundweite sollte zudem so gewählt werden, dass die Hose locker auf den Hüften sitzen kann, ohne zu rutschen aber auch ohne im Sitzen einzuengen. Hier gilt es zu beachten, dass sich das Denim-Material nach mehrfachem Tragen noch Ausweiten wird, sich nach dem Waschen aber ebenfalls wieder zusammenzieht. Da Jeanshosen in der Regel aber eh mit einem Gürtel getragen werden, ist eine Nummer zu groß keinesfalls ein Desaster. Eine Nummer zu klein hingegen schon, da dann auch jeglicher Tragekomfort verloren geht. Der Focus hat zu der richtigen Passform einen schönen Artikel verfasst.

Dem Anlass entsprechend kleiden

Auf Jeanshosen mit Waschungen, im sehr speziellen Used-Look oder sogar mit mehreren Farben sollte verzichtet werden, wenn die Hosen zu einem eher förmlichen Anlass oder im Job (mit Sakko) getragen werden. Diese Varianten sind aber durchaus zum Weggehen oder im Alltag denkbar – hier mehr Infos über dieses Thema.

 

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