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Das Highfield-Festival 2015

Dienstag, 21. Juli 2015


Musik – Bier – Schwimmen – Musik – Bier – Schwimmen.. Das alles an einem Wochenende? Permanent? Dazu noch Camping, Rockmusik und Sonne satt? Ihr sagt das geht nicht? Und ob das geht!

Seit 1998 spielt sich genau dieses Szenario jedes Jahr in einem kleinen Flecken Land im Osten der Republik ab. Schon lange ist das Highfield-Festival kein Geheimtipp unter den Festivalgängern mehr. Angefangen mit 10.000 Besuchern, mauserte sich das Indie-Rock-Festival in den letzten Jahren bis mehr als auf das Doppelte von begeisterten Festivalbesuchern.

Zuviel des Guten? Niemals!

Seit dem Jahr 2010 muss die Partymeute zwar einen anderen Weg einschlagen, denn man entschloss die Location von Hohenfelden in die Weltmetropole Großpösna, nähe Leipzig zu verlegen. Jedoch kein Grund zur Panik. Großpösna bietet ebenfalls seit nunmehr vier Jahren ein super Gelände zum Party machen und Rockmusik hören. Man kann ja nicht umsonst sein geliebtes Dosenbier, ob warm oder kalt, an jedem Ort trinken. Dieses Jahr geben sich unter Anderem The Offspring, Marteria, Broilers, The Kooks oder die Jungs von den Dropkick Murphys die Klinke in die Hand. Das Publikum zu rocken haben sich auch die anderen über 40 Bands groß auf die Fahne geschrieben. Denn nicht nur unter den Festivalbesuchern ist das Highfield sehr beliebt, auch die ein- oder andere Band besucht sehr gerne das Festival in der nähe von Leipzig.

Lust bekommen?

Dann schnell auf die festivaleigene Homepage gesurft oder den Kartenshop eures Vertrauens aufgesucht. Das Wochenendticket, inklusive Zelten und 5 Euro Müllpfand, gibt es dieses Jahr für 119 Euro überall käuflich zu erwerben. Wer mit dem Wohnmobil anreisen möchte, legt noch 20 Taler oben drauf.

Die Sause steigt vom 14.bis 16. August am Störmthaler See, nähe Leipzig. Sucht eure Freunde zusammen, packt Bier, Zelt und die Sonnenbrille ein und ab dafür zum Highfield-Festival.

Man darf gespannt sein, was Deutschlands größtes Indie-Festival in den neuen Bundesländern noch auffahren wird. Fest steht jedoch, wer einmal mit dem Highfield-Virus infiziert wurde, wird ihn so schnell nicht wieder los.

Du willst mehr über Festivals erfahren? Weißt nicht so recht was dich erwartet? Bist unentschlossen, welches Festival dir liegt?
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geschrieben von jU-

Bier, gemacht aus … Bullenhoden.

Samstag, 3. November 2012

Es gibt so viele verschiedene Biersorten – und mit der neuesten Kreation aus Amerika nun noch eine weitere, ziemlich ungewöhnliche: das „Rocky Mountain Oyster Stout“, ein Bier mit Bullenhoden.

Was sich nach einem Aprilscherz anhört, das war auch einer: Im April produzierte eine Brauerei aus Denver ein Video, in dem diese Kreation vorgestellt wurde. Im Video werden Bullenhoden von Mitarbeitern ausgepackt und mit anderen Zutaten zu einem ganz besonderen Bier zubereitet.

Doch dann wollten Gäste im Pub genau dieses Bullenhoden-Bier bestellen. „Deshalb haben wir aus unserem Scherz Realität gemacht.“, so heißt es auf der Homepage der Brauerei. Für knapp 950 Liter Bier werden ca. 11 Kilogramm Bullenhoden verwendet, die von Handarbeit geschnitten und dann geröstet werden.

Das „Rocky Mountain Oyster Stout“, dessen erstes Fass übrigens am 8. Oktober um 17 Uhr Ortszeit angestochen wird, soll nach eigenen Angaben der Brauerei nach einem Mix aus Schokoladensirup, Kahlúa (mexikanischer Kaffeelikör) und Espresso schmecken.

In diesem Sinne: Prost und wohl bekomm’s!

Quellen: Express Online | Homepage der Brauerei

Bild:
(cc-by-sa) Manfred Werner / Wikimedia.org

„Du sollst nicht stehlen“ – Nonne klaut trotzdem Bier!

Mittwoch, 10. Oktober 2012

Siebtes Gebot? Du sollst nicht stehlen? Das interessierte eine Nonne in Großbritannien herzlich wenig, als sie eine Bierdose klaute – da wäre doch jetzt wohl eine Beichte angesagt? (mehr …)

Münchener Oktoberfest 2011

Sonntag, 25. September 2011

Vor knapp einer Woche hieß es mal wieder: O`zapft is! Der Oberbürgermeister von München, Christian Ude, stach mit nur zwei Hammerschlägen das erste Bierfass der diesjährigen Wiesn an und eröffnete das Oktoberfest 2011. Zur Halbzeit summieren wir auf, wer da war, was es zu sehen gibt und was ihr sonst so wissen solltet. (mehr …)