Wir alle erinnern uns an den Amoklauf von Winnenden, bei dem Tim K. (†17) 15 Menschen erschoss – jetzt verklagt sein Vater das Klinikum am Weissenhof in Weinsberg, in dem sein Sohn kurz zuvor behandelt wurde. (mehr …)
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Vater von Amokläufer verklagt Klinik
Dienstag, 1. Januar 2013Jahresrückblick – Das war der März 2009
Sonntag, 20. Dezember 2009Mit rund 32 Prozent mehr Niederschlägen und eher aprilhaftem Wetter entsprach der März 2009 nicht unbedingt dem langjährigen Durchschnitt. Leider wurde der Monat nicht nur vom unbeständigen Wetter, sondern vielmehr noch von traurigen und schockierenden Meldungen aus Deutschland geprägt.
Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden stellt neue Stiftung vor
Montag, 2. November 2009Stuttgart (ddp-bwb). Das Aktionsbündnis AmoklaufWinnenden präsentiert heute (2. November, 11.00 Uhr) in Stuttgart die Ziele seiner geplanten Stiftung «Gegen Gewalt an Schulen». Diese soll mit Unterstützung vonBundespräsident Köhler am 18. November gegründet werden. Zudem stellt das Bündnis Pläne zur Früherkennung und Prävention von Gewalt an Schulen vor. (mehr …)
Amokläufer von Winnenden kaufte angeblich mit seinem Vater Munition
Samstag, 12. September 2009Hamburg/München (ddp-bwb). Der 17-jährigeAmokläufer von Winnenden hat offenbar sieben Wochen vor der Tat gemeinsam mit seinem Vater eine große Menge Munition gekauft. Das berichtete das Nachrichtenmagazin «DerSpiegel» am Samstag vorab unter Berufung auf polizeiliche Ermittlungsakten. Demzufolge hatte der Minderjährige Tim K. zunächst allein versucht, Neun-Millimeter-Patronen zu erwerbenund sei in einem Geschäft abgewiesen worden. Daraufhin hätten Vater und Sohn gemeinsam 1000 Schuss erstanden. (mehr …)
Eltern des Amokläufers von Winnenden schreiben Hinterbliebenen
Samstag, 1. August 2009München (ddp-bwb). Die Eltern des Amokläufers vonWinnenden haben sich in persönlichen Briefen an die Familien der 15 Todesopfer und der beiden schwer verletzten Polizeibeamten gewandt. Wie das Nachrichtenmagazin «Focus» vorabberichtete, spricht das Ehepaar K. in dem Schreiben den Angehörigen sein tiefstes Mitgefühl aus und schildert die eigene Verzweiflung und Ratlosigkeit. Es vergehe kein Tag, an dem sie nichtan die Folgen der Bluttat vom 11. März und an die Opfer dächten. (mehr …)