Karlsruhe/Stuttgart (ddp-bwb). Nach wochenlangenVerzögerungen kann die Verglasung von rund 60 000 Litern hoch radioaktiven Flüssigabfalls aus der stillgelegten Wiederaufarbeitungsanlage Karlsruhe (WAK) jetzt beginnen. Dasbaden-württembergische Umweltministerium gab am Mittwoch grünes Licht zur Verarbeitung der «Atomsuppe». Man habe «dem nuklearen Betrieb der VerglasungseinrichtungKarlsruhe (VEK)» zugestimmt, teilte das Ministerium als Atomaufsichtsbehörde in Stuttgart mit. (mehr …)