Artikel-Schlagworte: „Studie“

Spermientod durch PET-Flaschen?

Freitag, 5. November 2010

PET-FlascheEin kräftiger Schluck aus der Plastikflasche und der Durst ist gelöscht. So geht es vielen Menschen täglich; schließlich benötigen wir das kühle Nass zum Überleben. Doch welcher Mann hätte sich je Gedanken über die Qualität seines Spermas gemacht bei einem ordentlichen Schluck aus der Kunststoff-Pulle? Forscher warnen jetzt vor möglichen Folgen. (mehr …)

Deutschlands größte “Sorgenkinder“

Sonntag, 12. September 2010

Trotz des momentanen wirtschaftlichen Aufschwungs, hat die Mehrheit der Deutschen mehr Sorgen den je! Laut einer Studie des Instituts für Konsumforschung, haben mehr als zwei Drittel der deutschen Bevölkerung massive Zukunftsängste.

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Glück durch Reichtum kennt eigene Grenzen

Dienstag, 7. September 2010

Eine Studie der Universität Princeton hat ergeben, dass Geld allein zwar glücklich macht, aber dieser Zustand auch eine Grenze besitzt. Mit einem jährlichen Einkommen von umgerechnet 60.000 Euro soll das Glück fortan nicht mehr vom Geld abhängig sein.

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Schönheit relevant für Jobsuche?

Samstag, 7. August 2010

Einer Studie zufolge ist es für Männer grundsätzlich in jeder Berufsbranche von Vorteil, gut auszusehen – für Frauen eher weniger. Heißt wohl, dass auch George Clooney jeden Job erhalten hätte und in jeglichem Berufszweig erfolgreich gewesen wäre, hätte er sich nicht für die Laufbahn als Schauspieler entschieden.

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Wirkstoff gegen Phobien entdeckt

Freitag, 4. Juni 2010

US-Forscher entdeckten mit Konditionierungs-Experimenten, dass der körpereigene Stoff BDNF bei Ratten Ängste mindern kann. Diese Substanz könnte zukünftig auch bei menschlichen posttraumatischen Störungen als Heilmittel fungieren. (mehr …)

Mathematik ist „Angstfach“ für jeden Dritten

Donnerstag, 3. Dezember 2009

Mathematik ist für viele deutsche Schüler noch immer ein „Angstfach„. Jeder dritte Schüler ab der fünften Klasse fürchtet sich regelmäßig vor Mathe-Klausuren, wie eine Forsa-Studie im Auftrag der Stiftung Rechnung ergab, die am Donnerstag in Berlin vorgestellt wurde.

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Kritik von Polizisten an Gewalt-Studie

Freitag, 20. November 2009

Berlin/Hannover (ddp-nrd). Nach Medienberichtenüber Kritik von Polizeibeamten an der geplanten bundesweiten Studie «Gewalt gegen die Polizei» wollen Fachleute den Fragebogen der Studie verändern. Der Direktor desKriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN), Christian Pfeiffer, sagte am Freitag in Hannover auf ddp-Anfrage, die beteiligten Fachleute würden zusammen mit Vertretern der Polizeinach einem Kompromiss suchen, der es «allen Bundesländern mit Bauchgrimmen ermöglicht, diese Forschung mitzumachen.» Die Teilnehmer der Innenministerkonferenz, die vom 2. bis 4.Dezember in Bremen tagen, sollen die Änderungen beschließen. (mehr …)

Wirbel um brisantes Atom-Papier

Mittwoch, 16. September 2009

Hamburg/Berlin (ddp). Ein von Forschungsministerin AnnetteSchavan (CDU) in Auftrag gegebenes Energiekonzept hat am Mittwoch in Berlin für Aufregung gesorgt. Die «Financial Times Deutschland» berichtete, dass Schavan ein brisantes Gutachtenseit Juni unter Verschluss halte, in dem Forscher den Bau neuer Atomkraftwerke anregten. SPD und Grüne forderten eine sofortige Veröffentlichung des Gutachtens, die Linke sprach von«Wählertäuschung». Das Forschungsministerium dementierte, dass es sich bei dem Papier um eine nicht veröffentlichte Atomstudie handele. Die CDU betonte, keine neuen Meilerbauen zu wollen. (mehr …)

Finanzministerium dememtiert Bericht über brisante Steuerstudie

Samstag, 5. September 2009

Hamburg (ddp). Das Bundesfinanzministerium hat einenBericht des Nachrichtenmagazins «Der Spiegel» zurückgewiesen, wonach das Haus eine brisante Studie zu den Auswirkungen von Steuervergünstigungen bis nach der Bundestagswahlunter Verschluss halten wolle. «Die Behauptung ist schlicht und ergreifend Quatsch», sagte ein Sprecher des Ministeriums am Samstag. Der «Spiegel» hatte zuvor berichtet, dieMinisteriumsspitze unter Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) wolle im Wahlkampf eine unangenehme Debatte über Abgabenerhöhungen vermeiden. (mehr …)

20 Millionen Deutsche stellen eigene Fotos ins Internet

Freitag, 4. September 2009

Berlin (ddp). Immer mehr Deutsche stellen eigene Fotos insInternet. Wie eine am Freitag im Berlin vorgestellte Studie im Auftrag des Branchen-Verbandes BITKOM ergab, veröffentlichten in diesem Jahr bereits 20 Millionen Nutzer private Fotos im Netz. ImVorjahr seien es noch 15 Millionen gewesen. Auch das Hochladen selbst hergestellter Videofilme sei inzwischen sehr beliebt, hieß es weiter. 5,6 Millionen Deutsche hätten derzeit eigeneClips online gestellt, gegenüber 4,4 Millionen im Jahr 2008. (mehr …)