Artikel-Schlagworte: „Proteste“

ACTA – In Deutschland verschoben

Freitag, 10. Februar 2012

Deutschland will das internationale Urheberrechtsabkommen ACTA noch nicht unterzeichnen. Die Bundesregierung folgt damit Polen, Tschechien, Lettland und der Slowakei, die ebenfalls beschlossen haben die Ratifizierung vorerst auszusetzen. (mehr …)

„Frau Merkel: Klima retten! Jetzt oder nie!“

Donnerstag, 3. Dezember 2009

Greenpeace-Aktivisten haben sich am Donnerstag vom Berliner Hauptbahnhof aus mit einem Klimaschutzappell an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) gewandt. Zwölf Kletterer befestigten an den beiden Türmen des Gebäudes zwei 18 mal 28 Meter große Transparente.

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Vorsitzende der Hochschulrektorenkonferenz kritisiert Studenten

Dienstag, 24. November 2009

Berlin/Leipzig (ddp). Die Vorsitzende derHochschulrektorenkonferenz, Margret Wintermantel, weist die Kritik der Studenten an den mangelhaften Studienbedingungen in Deutschland zurück. Der Vorwurf der Ökonomisierung derWissenschaft und der Hochschulen sei «barer Unfug», sagte Wintermantel am Dienstag im Deutschlandradio Kultur. Dies gelte auch für den Vorwurf zu geringerMitbestimmungsmöglichkeiten. In allen Hochschulen seien die Studenten an der Konzeption der Studiengänge beteiligt. So mischten sich bei den Protesten vernünftige Forderungen wie dienach mehr Lehrpersonal und kleineren Seminaren mit allgemeiner Unzufriedenheit. (mehr …)

BAföG wird erst später erhöht

Donnerstag, 19. November 2009

Frankfurt/Main (ddp). Die vonBundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU) angekündigte Erhöhung des BAföG wird nicht im kommenden Jahr erfolgen. Die «Frankfurter Rundschau» (Donnerstagausgabe)berichtete vorab, die Bundesregierung wolle ihren jährlichen BAföG-Bericht zwar noch bis Ende des Jahres vorlegen. Eine Anhebung der Bedarfssätze sei aber für 2010 noch nichtvorgesehen. (mehr …)

Hunderte «Gamer» demonstrieren gegen Verbot von «Killerspielen»

Samstag, 25. Juli 2009

Berlin (ddp-bln). Mehrere hundert «Gamer» habenam Samstag in Berlin gegen das geplante Verbot von sogenannten Killerspielen demonstriert. «Wir wollen der Öffentlichkeit klarmachen, dass nicht alle Gamer, also Computerspieler,potenzielle Amokläufer, Killer oder sozial gestört sind», sagte Robert Bahl von der Initiative «Wir sind Gamer» der Nachrichtenagentur ddp. Auch «normale»Jugendliche und Erwachsene spielten Computer und stellten keine Gefahr für die Gesellschaft dar. Nach Angaben der Veranstalter nahmen 500 Menschen an der Protestaktion teil. (mehr …)