Brendan Fraser (41), Schauspieler, ist überzeugt davon, dass 3D-Filmen die Zukunft gehört. Die Schwarzmaler würden irgendwann verstummen, sagte er dem Magazin „Parade„. Als in den 20er Jahren die ersten Tonfilme auf den Marktgekommen seien, hätten viele Menschen nicht an ihren Erfolg geglaubt.
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Artikel-Schlagworte: „Personalien“
Die Zukunft des Kinos
Donnerstag, 21. Januar 2010Streit um einen Zaun
Dienstag, 19. Januar 2010Gwyneth Paltrow (37), Schauspielerin, und ihr Mann Chris Martin(32), Musiker, haben derzeit Streit mit ihren Londoner Nachbarn. Das Promi-Paar wolle einen Sicherheitszaun um sein Anwesen errichten, doch den Anwohnern gefielen diese Pläne gar nicht, meldetder „Daily Telegraph„. Sie hielten die anderthalb Meter hohe Metallbarriere für unnötig. (mehr …)
Susan Sideropoulos erwartet einen Sohn
Donnerstag, 7. Januar 2010Berlin (ddp). Die „GZSZ-Schauspielerin Susan Sideropoulos(29) wird Mutter eines Sohnes. „Das wissen wir schon richtig lange – seit der 13. Woche“, sagte die im siebten Monat Schwangere der Zeitschrift „Ok!“. Auch der Name des Kindes, das im März zur Welt kommen soll, steht längst fest: „Den haben wir schon seit zehn Jahren im Freundeskreis reserviert. Nicht, dass jemand auf den Gedanken kommt, seinem Kindunseren Namen zu geben!“ Verraten wollte Sideropoulos allerdings noch nicht, wie ihr erstes Kind heißen soll. Vater des Babys ist ihr Ehemann Jakob Shtizberg, mit dem sie auch füreine Fotostrecke der Zeitschrift mit Babybauch posierte. (mehr …)
„Robbie hat offensichtlich ein Vermögen ausgegeben“
Montag, 4. Januar 2010Sänger Robbie Williams hat seiner Freundin Ayda Field diesmal offenbar wirklich einen Heiratsantrag gemacht. Die amerikanische Schauspielerin zeigte sich am Sonntag in Los Angeles mit einem großen Diamantring an der Seite von Williams, wie die britische Zeitung „Sun“ berichtete. (mehr …)
Britney Spears bleibt unter Vormundschaft
Mittwoch, 23. Dezember 2009Popsängerin Britney Spears kann ihr Leben doch noch nicht in die eigenen Hände nehmen. Ein Richter hat die Vormundschaft ihres Vaters Jamie auf unbestimmte Zeit verlängert, wie der Internetdienst „TMZ“ berichtete. (mehr …)
Nicht mit den Bandkollegen zerstritten
Donnerstag, 17. Dezember 2009 Der Gitarrist der Red Hot Chili Peppers, JohnFrusciante, hat seinen Ausstieg aus der Band nach tagelangen Gerüchten jetzt bestätigt. Er habe die Band bereits vor einem Jahr verlassen, schrieb der 39-Jährige auf seinerInternetseite.
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Jogging und Marihuana
Mittwoch, 16. Dezember 2009Alanis Morissette (35), Sängerin, kämpft mit Joggen und einem gelegentlichen Joint gegen ihre Depressionen. Ihr ganzes Leben habe die Sängerin unter Depressionen gelitten, aber mit dem Laufen und medizinischem Marihuana habe sie das ideale Gegenmittel gefunden, wie das Magazin „People“ berichtete.
Johnny Depp gibt sich bescheiden
Dienstag, 15. Dezember 2009Johnny Depp (46), Schauspieler, kann nicht verstehen, dass erfür seine Arbeit mit Preisen ausgezeichnet wird. Der „Fluch der Karibik„-Star betrachtet die Schauspielerei als einen ganz normalen Job und ist jedes Mal verblüfft, wenn man ihmfür seinen Job einen Preis verleihen möchte.
„Ich gehöre jetzt zu einem Mann“
Dienstag, 15. Dezember 2009Fergie (34), Sängerin, fühlt sich immer noch zu Frauen hingezogen. Die Black-Eyed-Peas-Frontfrau, die mit dem Schauspieler Josh Duhamel verheiratet ist und sich erst kürzlich als bisexuell outete, gestand in einem Interview mit der „Cosmopolitan„, dass sie weibliche Körper immer begehren würde, wie der Branchendienst „Female First“ berichtete.
Sido sieht sich als «gelebte Deutsche Einheit»
Samstag, 5. Dezember 2009Berlin (ddp). Als „gelebte Deutsche Einheit“ sieht sich der Berliner Rapper Sido. „Ich bin ja Westler, wenn man die Jahre miteinander verrechnet. 20 zu acht„, sagte er der „Welt“ (Samstagausgabe). Sido hatte zur Veröffentlichung seines aktuellen Albums „Aggro Berlin“ seine Ost-Herkunft thematisiert. „Es ist für alle unglaublich, die mich als denjenigen kennen, der West-Berlinfeiert wie kein Zweiter.“ Seine Herkunft habe er jahrelang verheimlicht, weil er als Kind im Westen deshalb geschlagen worden sei. „Als wir rübergegangen sind, bin ich erst insAsylantenheim gekommen. So haben einen die Leute auf der Straße dann auch behandelt.“ Es sei nun an der Zeit gewesen, sich zu offenbaren, sagte Sido: „Ich wollte esloswerden.“ Das „Outing“ passe auch „prima in die Zeit. 20 Jahre nach dem Mauerfall.“ (ddp)