Der Anblick von Mobiltelefonen oder Computern des Herstellers Apple ruft im menschlichen Gehirn Reaktionen hervor, die üblicherweise bei Sachgegenständen nicht auftreten. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung der Berliner Neurowissenschaftler Jürgen Gallinat und Simone Kühn für die ARD-Dokumentation „Der Apple-Check“. (mehr …)
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Gehirn reagiert außergewöhnlich auf Apple-Produkte
Sonntag, 3. Februar 2013Die Pille für den Mann
Dienstag, 7. Juni 2011Sind herkömmliche Verhütungsmittel bald Geschichte?
US-Forscher haben einen Wirkstoff entwickelt, der die Funktion von Retinsäuren blockiert – damit sorgt er dafür, dass die Spermien-Produktion unterbunden wird. Somit konnte auf dem Weg zur ominösen Pille für den Mann ein entscheidender Vorstoß erzielt werden. Der Hemmstoff mit dem Namen BMS-189453 wurde bisher jedoch nur an Mäusen getestet. (mehr …)
Schlafmangel macht leichtsinnig
Donnerstag, 10. März 2011Durchzechte Nächte, ausgedehnte DVD-Abende, LAN-Partys oder ein fesselndes Buch sind nur einige von vielen Gründen, bis spät in die Nacht wach zu bleiben. Eine Gruppe von US-Forschern fand nun in einer Studie heraus: Wer wenig schläft, hat viel mehr Mut!
Liebe und Hass unter Geschwistern
Dienstag, 1. Februar 2011Jeder der Geschwister hat weiß, dass es manchmal ganz schön zur Sache gehen kann. Man fetzt sich meistens über banale Dinge, weil der eine oder andere meint einen Besitzanspruch auf gewisse Dinge zu haben oder gerne mal ein bestimmtes Konkurrenzdenken an den Tag legt. (mehr …)
Lustkiller: Tränenduft
Freitag, 7. Januar 2011Die Lust und sexuelles Verlangen können durch vielerlei Kriterien zum Erliegen kommen. Mundgeruch, Bärchenschlüpfer oder hohle Sprüche sind nur eine kleine Auswahl der erotischen No-Gos im Schlafzimmer. An dieser Stelle reiht sich nun ein weiterer kurioser Lustkiller ein: Frauentränen. (mehr …)
Physiknobelpreis geht an drei Forscher aus dem IT-Bereich
Dienstag, 6. Oktober 2009Stockholm (ddp). Der Nobelpreis für Physik geht indiesem Jahr an drei Forscher aus dem Bereich der Informationstechnologie. Die Hälfte der mit rund 975 000 Euro (zehn Millionen Schwedischen Kronen) dotierten Auszeichnung erhält dabei derchinesisch-britische Wissenschaftler Charles K. Kao für «bahnbrechende Erkenntnisse» im Bereich der optischen Kommunikation, wie die Königlich Schwedische Akademie derWissenschaften am Dienstag in Stockholm mitteilte. (mehr …)