Artikel-Schlagworte: „Finanzen“

Mangelndes Interesse an guter Personalführung

Dienstag, 16. August 2011

Die Wege zu einem guten Ergebnis werden immer unwichtiger

Immer öfter kommt es vor, dass schlechte Personalführung von deutschen Chefs toleriert wird, solange das Ergebnis ein Gutes ist. Laut einer Studie liegt der Grund darin, dass die heutigen Führungspositionen nicht mehr als solche ausgebildet werden. (mehr …)

Apple ändert Bedingungen für iPad-Abos

Dienstag, 18. Januar 2011

Was bei Harry Potter noch Fantasie war, ist längst Realität: Über moderne Multimediageräte wie das iPad lassen sich Inhalte klassischer Zeitungen mit „bewegten Bildern“ wie im „Tagesprophet“ aus Potters Zaubererwelt verbinden. Die Verleger waren euphorisch ob des neuen Marktes – doch jetzt fordert Apple seinen Anteil am Gewinn-Kuchen. (mehr …)

Kritik an Seehofer wächst

Dienstag, 24. November 2009

Berlin/Schwerin (ddp). BremensBürgermeister Jens Böhrnsen (SPD) hat die Kritik des bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer (CSU) am Länderfinanzausgleich als «pure Polemik»zurückgewiesen. Der Finanzausgleich sei «ein konstitutives Element unseres Föderalismus», sagte Böhrnsen am Dienstag im Deutschlandradio Kultur. Deshalb sei es«völlig falsch, den Finanzausgleich so zu attackieren, und diese Attacke wird auch keinen Erfolg haben.» (mehr …)

Steuer-Gewerkschaft: Koalition verkompliziert das Steuerrecht

Montag, 2. November 2009

Osnabrück (ddp). Die Deutsche Steuer-Gewerkschaft(DStG) hat die Abschaffung des ermäßigten Steuersatzes von sieben Prozent als «wirkliche Vereinfachung» des Steuerrechts gefordert. In der «Neuen OsnabrückerZeitung» (Montagausgabe), schlug der DStG-Vorsitzende Dieter Ondracek vor, zum Ausgleich könnten das steuerliche Existenzminimum, der «Hartz IV»-Satz, die Sozialhilfe und dieGrundsicherung im Alter entsprechend angehoben werden. Statt dieses einfachen Schrittes wolle die Koalition aber das Steuerrecht weiter komplizieren, indem Hotelübernachtungen nur noch mit demermäßigten Steuersatz belegt und Forschung und Entwicklung steuerlich subventioniert werden sollten, kritisierte Ondracek. (mehr …)

Bundesregierung stellt mehr Geld für Bildung bereit

Donnerstag, 22. Oktober 2009

Berlin (ddp). In der Schlussrunde derKoalitionsverhandlungen haben Union und FDP offenbar eine Einigung in der Bildungspolitik erzielt. Wie Unions-Fraktionschef Volker Kauder und Bundesbildungsministerin Annette Schavan (beide CDU) amRande der Verhandlungen in Berlin mitteilten, will sich die künftige Bundesregierung dem Ziel verschreiben, dass der Staat zehn Prozent des Bruttoinlandsproduktes für Forschung und Bildungausgibt. (mehr …)