Studie: Soziale Netzwerke lenken Briten vom Sex ab

27. November 2013

Soziale Netzwerke wie Facebook oder Twitter sowie Geldsorgen lenken die Briten vom Sex ab. Das ergab eine britische Studie, für die 15.000 Menschen zwischen 16 und 44 Jahren befragt wurden. Dabei zeigte sich, dass die Briten im Jahr 2012 weniger Sex hatten als noch 1990. Damals hatten die befragten Männer noch 6,3 Mal pro Monat Sex, Frauen 6,1 Mal.

Im Jahr 2012 waren es nur noch 4,9 Mal bei den Männern und 4,8 Mal bei den Frauen. „Die Menschen machen sich Sorgen um ihren Job und um Geld. Sie haben keine Lust auf Sex“, so eine an der Studie beteiligte Forscherin.

Wir denken aber auch, dass moderne Technologien genauso hinter diesem Trend stecken. Die Menschen haben Tablets und Smartphones und sie nehmen sie mit ins Schlafzimmer, benutzen Twitter und Facebook und beantworten E-Mails.

Rund 600 Klagen gegen neuen Rundfunkbeitrag

24. November 2013

Gegen den neuen Rundfunkbeitrag, den seit Anfang des Jahres alle Haushalte in Deutschland zahlen müssen, sind nach Recherchen der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“ (WAZ, Samstagsausgabe) mittlerweile etwa 600 Klagen anhängig. Viele Bürger, aber auch Unternehmen, klagen vor den Verwaltungsgerichten, wie die Umfrage unter den 39 bundesweit zuständigen Kammern und den 15 Oberverwaltungsgerichten ergab. Diesen Beitrag weiterlesen »

Twitter verschlüsselt Nutzerdaten mit neuen Methoden

23. November 2013

Der Kurznachrichtendienst Twitter hat mitgeteilt, die Daten seiner Nutzer mit neuen Methoden zu verschlüsseln und so besser vor Überwachung zu schützen. Dafür werde bereits seit dem 21. Oktober die Verschlüsselungstechnik „Forward Secrecy“ eingesetzt, hieß es am Freitag. Diesen Beitrag weiterlesen »

London: Paar soll drei Personen jahrzehntelang gefangen gehalten haben

22. November 2013

London – In Großbritannien ist ein Paar festgenommen worden, das drei Personen in London „wie Sklaven“ gefangen gehalten haben soll, eine Person angeblich über 30 Jahre lang. Das berichtete am Donnerstag der Nachrichtensender „Sky News“.

Bei den drei gefangen gehaltenen Personen soll es sich um eine 69-jährige Frau aus Malaysia, eine 57-jährige Irin sowie eine 30-jährige Person aus Großbritannien handeln.

Eines der drei mutmaßlichen Opfer soll sich offenbar selbst per Telefon bei einer Hilfsorganisation gemeldet und um Hilfe gebeten haben. Die drei befreiten Personen sollen „stark traumatisiert“ sein. Bei dem festgenommenen Paar soll es sich um einen Mann und eine Frau im Alter von jeweils 67 Jahren handeln.

Scotland Yard habe die Ermittlungen aufgenommen, hieß es.

dts Nachrichtenagentur

Umfrage: Jeder Fünfte schenkt seiner Schwiegermutter nichts zu Weihnachten

21. November 2013

Stuttgart – Laut einer Umfrage lehnt es jeder fünfte Bundesbürger ab, seine Schwiegermutter zu Weihnachten zu beschenken. Das Meinungsforschungsinstituts Emnid für das Magazin „Reader`s Digest“ (Dezember-Ausgabe) fand heraus, dass allerdings auch andere Mitglieder der Familie oder des Haushalts beim Fest der Liebe leer ausgehen. So gaben 36 Prozent der Befragten an, sie würden ihrem Haustier nichts schenken.

Und für 64 Prozent der Frauen sowie 54 Prozent der Männer ist es unvorstellbar, dem Ex-Partner etwas unter den Weihnachtsbaum zu legen. 34 Prozent der insgesamt 1.002 Befragten gaben zudem an, sie würden keine Geschenke mit den Nachbarn austauschen. 45 Prozent meinten, es sei undenkbar, dem Schullehrer der Kinder etwas zu schenken.

Und 42 Prozent sagten, ein Geschenk für den Chef oder die Chefin käme nicht in Frage.

dts Nachrichtenagentur

Studie: Vortäuschen von Orgasmus Hinweis auf Untreue von Frauen

21. November 2013

New York – Laut einer Studie zur weiblichen Sexualität gibt das Vortäuschen von Orgasmen einen Hinweis auf die Untreue von Frauen.

Für die Studie wurden 138 Frauen und 121 Männer, die sich in einer Beziehung befinden, befragt, um dem evolutionären Zweck des weiblichen Orgasmus auf den Grund zu gehen. Diesen Beitrag weiterlesen »

Österreich: Zwölfjährige bringt nach mutmaßlichem Missbrauch Kind zur Welt

20. November 2013

Wien – In Österreich hat ein zwölfjähriges Mädchen nach einem mutmaßlichen Missbrauch durch ihren Stiefvater ein Kind zur Welt gebracht. Der 30-jährige Stiefvater des Mädchens stehe unter Tatverdacht und sitze bereits in Untersuchungshaft, wie „Der Standard“ in seiner Online-Ausgabe berichtet.

Die Zwölfjährige, die ihr Kind zu Hause auf die Welt gebracht haben soll, und ihr Kind seien wohlauf und befinden sich in einem Krankenhaus, hieß es.

Die Behörden waren vor Wochen von der Schule über Verhaltensänderungen bei dem Mädchen und einer möglichen Schwangerschaft informiert worden. Der Stiefvater der Zwölfjährigen musste sich dem Bericht zufolge bereits wegen eines Sexualdelikts vor Gericht verantworten. Während auch gegen die Mutter der Zwölfjährigen ermittelt werde, soll ein Vaterschaftstest Gewissheit bringen.

dts Nachrichtenagentur

Große Koalition will mobiles Endgerät für jeden Schüler

19. November 2013

Berlin – Die Große Koalition will jedem Schüler ein mobiles Endgerät zur Verfügung stellen. Die geht aus dem Abschlusspapier der Koalitionsarbeitsgruppe „Digitale Agenda“ hervor, das der „Welt“ vorliegt. Allein für dieses Vorhaben werde eine halbe Milliarde Euro pro Jahr veranschlagt.

Weitere Schwerpunkte, die von der großen Koalitionsrunde noch abgesegnet werden müssen, liegen laut dem Papier, bei der Forschungsförderung für IT-Betriebe, beschleunigter Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung, verstärkten Anstrengungen bei der IT-Sicherheit und im Bildungsbereich. Eine Reihe der getroffenen Vereinbarungen steht allerdings unter Finanzierungsvorbehalt. Zu den vereinbarten Maßnahmen der Verwaltungsmodernisierung gehört ein „papierloser Bundestag“ und die beschleunigte Einführung der elektronischen Gesundheitskarte.

Im Bereich Cybercrime-Vorbeugung will die Bundesregierung dem Beschlusspapier zufolge gesetzliche Mindestanforderungen an die IT-Sicherheit einführen und eine Meldepflicht für Betreiber dieser kritischen Infrastrukturen bei erheblichen IT-Sicherheitsvorfällen schaffen.

dts Nachrichtenagentur

Strafverfahren eingestellt: Limburger Bischof muss 20.000 Euro zahlen

19. November 2013

Hamburg – Das Strafverfahren gegen den Bischof von Limburg ist mit Beschluss des Amtsgerichts Hamburg bereits am 13. November vorläufig eingestellt worden. Das teilte das Hanseatische Oberlandesgericht erst am Montag mit.

Die Staatsanwaltschaft habe zugestimmt und der Bischof müsse eine Geldauflage in Höhe von 20.000 Euro an die Staatskasse entrichten.
Der Beschluss sei „nicht anfechtbar“, so das Gericht. Am 25. September hatte die Staatsanwaltschaft Hamburg beim Amtsgericht Hamburg den Erlass eines Strafbefehls gegen Tebartz-van Elst beantragt. Dem Beschuldigten wurde vorgeworfen, am 11. September 2012 in zwei Fällen falsche Versicherungen an Eides Statt vor dem Landgericht Hamburg abgegeben zu haben.

In zwei von dem Beschuldigten vor dem Landgericht Hamburg betriebenen Zivilverfahren gegen die Spiegel-Verlag und einen für den Verlag tätigen Journalisten hatte Tebartz-van Elst zur Glaubhaftmachung seiner Anträge auf Erlass einer einstweiligen Verfügung jeweils eine von ihm unterzeichnete Eidesstattliche Erklärung einreichen lassen, in der er bestimmte Behauptungen über ein Gespräch mit einem Spiegel-Reporter aufstellte. Diese Erklärung war nach dem Ergebnis der staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen falsch. Der Spiegel-Reporter hatte den Dialog mit einer Kamera gefilmt.

Zwar ist das Verfahren offiziell nur „vorläufig“ eingestellt, wenn der Beschuldigte die Auflage erfüllt, also den Geldbetrag zahlt, wird die Tat aber nicht mehr verfolgt.

dts Nachrichtenagentur

Sony verkauft mehr als eine Million Playstation 4

18. November 2013

Cupertino – Innerhalb der ersten 24 Stunden nach Verkaufsstart in Nordamerika hat der Technologieriese Sony mehr als eine Million Playstation-4-Geräte verkauft.

Shuhei Yoshida, der Präsident der Sony Wordwide Studios, twitterte: „Mehr als eine Million Einheiten der PS4 wurden in den 24 Stunden nach Verkaufsstart in Nordamerika verkauft!“ Dies ist der schnellste Verkaufsstart der Playstation-Reihe bislang. Zunächst kam es nur zu einigen wenigen Reklamationen von Kunden.

„Dies liegt im Bereich des Erwartbaren für ein neues Produkt bei der Einführung, die übergroße Mehrheit des PS4-Feedbacks ist überwältigend positiv“, hieß es in einem Statement. Sony plant den Verkaufsstart für Europa und Lateinamerika der Playstation 4 für den 29- November und in Japan für den 22. Februar 2014.

dts Nachrichtenagentur