Umfrage: 90 Prozent der Deutschen halten Putin für „machthungrig“

12. März 2014

Laut einer Forsa-Umfrage für das Magazin „Stern“ halten 90 Prozent der Bundesbürger den russischen Präsidenten Wladimir Putin für „machthungrig„. 84 Prozent stimmten der Aussage zu, Putin sei „clever„, 83 Prozent bezeichneten ihn in der Umfrage als „stark„. Für 80 Prozent gilt Putin als „kalt„, drei von vier Befragten halten den russischen Präsidenten gar für „gefährlich„.

Zugleich kann fast jeder dritte Deutsche Putins Handeln auf der Schwarzmeer-Halbinsel Krim nachvollziehen: 29 Prozent äußerten in der Umfrage Verständnis für das Vorgehen der russischen Regierung, überdurchschnittlich oft die Ostdeutschen (37 Prozent) und Wähler der Linken (35 Prozent). Fast zwei Drittel (64 Prozent) haben dafür jedoch kein Verständnis, überproportional die Wähler der Grünen (71 Prozent).

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Umfrage: Jede zweite junge Frau will nicht auf Mascara verzichten

12. März 2014

Laut einer Umfrage wollen 51,4 Prozent der Frauen zwischen 20 und 40 Jahren nicht auf Mascara verzichten. In der Umfrage für das Mode- und Beautymagazin „Petra“ gaben außerdem 20,8 Prozent der befragten Frauen an, nicht auf Make-up verzichten zu wollen. Zudem gab mit 95,4 Prozent eine deutliche Mehrheit der Frauen an, niemals ungeschminkt zu Dates, Verabredungen mit Freunden oder Jobterminen zu gehen.

Lediglich 4,6 Prozent der Frauen erklärten, dass sie sich für diese Anlässe nicht immer schminken würden. „Dahinter steht das Bedürfnis, sich selbst etwas Gutes zu tun. In dem Fall wird Schminken zu einem Ausdruck von Selbstliebe und Selbstachtung. Da kommt eine innere Haltung zum Vorschein, die signalisiert: Ich bin mir wichtig und wertschätze mich„, erklärt die Psychologin Astrid Schütz das Schmink-Verhalten der befragten Frauen zwischen 20 und 40 Jahren.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Uganda: Kritiker wollen Anti-Homosexualitätsgesetz anfechten

11. März 2014

 Eine Gruppe von ugandischen Bürgern sowie zwei Nichtregierungsorganisationen wollen offenbar das im Februar in Kraft getretene Anti-Homosexualitätsgesetz anfechten. Das teilte die Organisation Human Rights Watch am Dienstag mit. Das Gesetz verstoße in mehreren Punkten gegen in der Verfassung des Landes verankerten Bürgerrechte – unter anderem gegen die Gleichheit vor dem Gesetz, das Recht auf Privatsphäre und die Meinungsfreiheit.
Darüber hinaus fördere es Homophobie und Ausgrenzung und verstoße gegen internationale Menschenrechtsabkommen, die Uganda ratifiziert habe. Das Gesetz sieht unter anderem eine lebenslange Haftstrafe für „Wiederholungstäter“ vor. Bei einem erstmaligen Verstoß gegen das Gesetz droht eine Haftstrafe von bis zu 14 Jahren.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Umfrage: Jede fünfte Frau würde Körper gerne mit Heike Makatsch tauschen

11. März 2014

Laut einer Umfrage würde mit 18 Prozent fast jede fünfte deutsche Frau ihren Körper am liebsten mit dem von Heike Makatsch tauschen, wenn sie in einen Körper eines deutschen Stars schlüpfen könnte. Maria Furtwängler und Alexandra Maria Lara landen mit jeweils 17 Prozent knapp dahinter, wie eine Forsa-Umfrage für die „Gala“ ergeben hat. 30 Prozent der befragten Männer würden demnach ihren Körper am liebsten mit „Tatort“-Kommissar Til Schweiger tauschen.

Es folgen Matthias Schweighöfer mit 21 Prozent und Elyas M`Barek mit 14 Prozent. Bei den internationalen Stars liegt Jennifer Aniston bei den Frauen mit 23 Prozent auf dem ersten Platz. Es folgen Julia Roberts mit 22 und Kate Winslet mit 15 Prozent.

Bei deutschen Männern liegt „James Bond“-Darsteller Daniel Craig mit 17 Prozent auf dem ersten Platz. Bruce Willis folgt mit 16 Prozent auf Platz zwei, an dritter Stelle liegt Brad Pitt mit 15 Prozent. Die Umfrage hatte das Magazin im Vorfeld der „Gala Spa Awards“ in Auftrag gegeben.

Diese zählen zu den wichtigsten internationalen Beauty- und Spa-Auszeichnungen und werden am 15. März in Baden-Baden verliehen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Carsten Maschmeyer gegen Gefängnisstrafe für Steuerhinterzieher

10. März 2014

Carsten Maschmeyer, Unternehmer, Investor und Inhaber der Maschmeyer Group, spricht sich gegen Gefängnisstrafen für Steuersünder aus. „Die Entscheidung des Bundesgerichtshofs, dass für Steuerhinterziehungen jenseits von einer Million Euro keine Bewährung bei Freiheitsstrafen möglich ist, ist aus einer Vielzahl von Gründen wahrscheinlich keine Abschreckung, für das Gemeinwohl teilweise sogar schädlich und in manchen Fällen schlicht ungerecht„, schreibt der ehemalige Inhaber des Finanzvertriebs AWD am Tag des Prozessbeginns gegen den Präsidenten des FC Bayern München, Uli Hoeneß, in einem Gastbeitrag für das „Handelsblatt“ (Montagausgabe). Hoeneß muss sich in seiner Steueraffäre vor Gericht verantworten.

Der Schaden, den Steuerhinterzieher anrichten, sei „ausschließlich finanzieller Art„. In einer Gesellschaft, „bei der die Rechtsprechung selbst bei tödlichen Unfällen unter Alkoholeinfluss häufig nur eine Bewährungsstrafe verhängt, steht eine Freiheitsstrafe für Steuertäter in keinem Verhältnis„, schreibt Maschmeyer. Sie stellten schließlich keine Gefahr für die Allgemeinheit dar.

Deswegen plädiere ich für drastisch erhöhte Steuernachzahlungen und Geldstrafen an Stelle von Freiheitsstrafen. Lieber eine volle Staatskasse als einen vollen Knast„, heißt es weiter. Überspitzt könne man sagen: „Wer die Kuh ins Gefängnis sperrt, kann sie nicht mehr melken.

Und in einigen Fällen gingen sogar Arbeitsplätze verloren. Das könne nicht im Interesse der Gesellschaft und des Fiskus sein, so Maschmeyer.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Fast jeder dritte Deutsche kann sich Online-Partnersuche vorstellen

9. März 2014

Beinahe jeder dritte Deutsche (29 Prozent) kann sich vorstellen, für die Partnersuche online zu gehen. Das ist das Ergebnis einer Emnid-Umfrage für das Nachrichtenmagazin „Focus“.

Demnach würden 14 Prozent der Deutschen die Dienste einer Partnervermittlung oder Singlebörse im Internet nutzen. Für eine Partnersuche auf Facebook oder anderen sozialen Medien sprechen sich elf Prozent aus. Vier Prozent würden eine der so genannten Dating-Apps auf dem Handy einsetzen.

Mit dem Bildungsgrad steigt den Angaben zufolge die Lust, sich online zu verlieben. Bei den Deutschen mit Abitur oder Universitätsabschluss summierten sich die Flirthelfer Internet und Handy auf 43 Prozent. Das Meinungsforschungsinstitut TNS Emnid befragte für „Focus“ 1.015 repräsentativ ausgewählte Personen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Vodafone-Chef beklagt unfairen Wettbewerb

8. März 2014

Der Chef des weltweit tätigen Mobilfunkanbieters Vodafone, Vittorio Colao, hat sich über den unfairen Wettbewerb in der Telekommunikations-, Internet- und Medienbranche beklagt. Die großen Telekommunikationsanbieter seien dabei im Nachtteil gegenüber großen Internetdiensten wie Facebook oder Whatsapp, sagte Colao der „Süddeutschen Zeitung“ (Samstagsausgabe): „Wenn morgen in Deutschland ein neuer Mobilfunkanbieter antritt, muss ich ihm ermöglichen, dass seine zehn Kunden mit meinen 30 Millionen Kunden kommunizieren können. So sind die Regeln. Aber wenn jemand einen neuen Nachrichten-Service startet, dann müssen ihm Facebook oder Whatsapp keinen Zugang zu ihrer Kundschaft gewähren. Die verteidigen ihre Festung. Das sind unfaire Bedingungen.“

Colao forderte von der Politik deshalb, einheitliche Regeln für alle Anbieter zu schaffen – egal aus welchem Bereich sie kommen: „Wir können die Welten, in denen Telekommunikations-, Internet- und Medienunternehmen unterwegs sind, nicht als drei verschiedene Welten betrachten. Wir brauchen einheitliche Regeln für alle“, sagte Colao. Die Wettbewerbsbehörden brauchten mehr Macht und mehr Mut.

„Sie müssen schneller reagieren, entscheidungsfreudiger sein, wenn sich abzeichnet, dass etwas schief läuft.“ In Deutschland setzt Colao große Hoffnungen auf Kabel Deutschland. Vodafone hat das Unternehmen vor Kurzem für rund zehn Milliarden Euro übernommen.

Colao kündigte an, das Privatkundengeschäft in der Festnetz-Telefonie, das Vodafone unter der Marke Arcor betreibt, mit Kabel Deutschland zusammenzuführen: „Im Privatkundengeschäft wollen wir unsere Festnetzkompetenzen mit denen von Kabel Deutschland vereinen“, sagte der Vodafone-Chef. Das Festnetzgeschäft soll dabei nicht von Düsseldorf, sondern von Bayern aus geführt werden. „Die Festnetz-Zentrale für unser Privatkundengeschäft in Deutschland wird Unterföhring bei München. Ich halte nicht viel von Zentralisierung“, betonte Colao. Zudem sei die Übernahme von Kabel Deutschland durch Vodafone ein Vorbild für andere Märkte: „Deutschland ist die Blaupause für die Konvergenz von Fest- und Mobilnetz. Deutschland ist hier die Lokomotive.“ Es seien weitere Akquisitionen von Kabelfirmen denkbar: „Wir investieren in Infrastruktur, und dazu gehört auch das Kabel.“

Quelle: dts Nachrichtenagentur

BigCityBeats 10 Years Birthday

7. März 2014

50.000 Stunden Sendezeit, 500 Events mit über 1000 Acts und 500.000 Besuchern und 19 Top Ten Alben. Glamouröse Partynächte inklusive exzessiver Feierlaune.  Das ist die Bilanz aus 10 Jahren BigCityBeats.

Jahrelang war der Geburtstag der BigCityBeats eines DER Highlights im Cocoon Club Frankfurt. Nach der Schließung dieser legendären Location haben sich nun BigCityBeats und die Musikmesse Frankfurt zusammen getan, um diesem Event eine Plattform zu bieten, wie es sie in dieser Form noch nie in Frankfurt gegeben hat.

BigCityBeats baut mit der Musikmesse und PRG aus der Festhalle den größten Club Deutschlands, und wir freuen uns auf die staunenden Gesichter, wenn sich in der Festhalle einer der größten Club Kronleuchter aus LEDs über der Tanzfläche aushängt und wenn sich eine der gewaltigsten Bühnen den Rahmen eines Clubs ausmacht, der größer nicht sein kann. Doch nicht nur die Gänsehaut erwartet euch beim Anblick der Technik, der Einbauten, der Akrobaten und Perfomer dieses „einmaligen Clubs“, sondern auch die Superstars, die an den Decks performen.

Er brachte regelmäßig den Cocoon Club in den Ausnahmezustand und wir sind stolz, dass er unseren Geburtstag beehrt: Fedde Le Grand mit seinen Überhits “Put your hands up for Detroit”, “Let me think about it” und “So much love”.

Zur Premiere in Frankfurt: W&W, ihres Zeichens Überflieger der elektronischen Danceszene. Mit “Thunder” gelang ihnen ein TopHit und sie spielen ALLE Events, von Ultra Music Festival bis hin zu Tomorrowland.

Seit 10 Jahren an den Decks im Radio und LIVE auf Tour  (mit einem großen Dank für ihre Treue) – die BigCityBeats Residents Steve Blunt, Marco Petralia und Sebastian Gnewkow, die selbst vor David Guetta, Tiesto und Avicii für Masseneuphorie in ihren Sets im Back to Back sorgten. Supportet werden sie an diesem Abend von Stefan Dabruck, A&R des Erfolgslabels WePlay.

Auf dem zweiten Floor wird der Jetclub um Sidney Spaeth Einzug halten. Mit seinen DJs sorgt er für Aufsehen in Frankfurts Nachtleben und wird der Mainstage im Feiern in nichts nachstehen. Man möge die letzten Sekunden des Countdowns zählen und auf das warten, was BigCityBeats so einmalig macht. Der 10 Jahres Countdown und das Intro auf einer Kulisse, die größer nur in einem Stadion sein kann.

Für alle, die die Musikmesse UND den BigCityBeats Geburtstag besuchen möchten, gibt es auch super günstige Kombitickets. Hier besteht ab 14 Uhr die Möglichkeit über die Messe zu flanieren, Meet & Greets mit DJs an der weltweit größten Messe ihrer Art vorzunehmen und am Abend dann ein Happy Birthday im „größten Club Deutschlands für eine Nacht“ zu singen.

Tickets gibt es bereits ab 19,00 € im Vorverkauf. Das Kombiticket, welches den Eintritt zur Musikmesse von 14.00 – 18.00 Uhr inkludiert, kostet nur 3,00 € mehr.

SHORT FACTS:

Freitag, 14. März 2014
Festhalle Frankfurt
Line Up:
Fedde Le Grand
W&W
Stefan Dabruck
BigCityBeats Residents Marco Petralia, Steve Blunt, Sebastian Gnewkow
Sidney Spaeth & Friends

Ihr wollt kostenlos feiern? Wir verlosen 10 x 2 Kombitickets für das Event am 14. März! Schreibt uns eine Mail an gewinnspiel@rautemusik.fm. 

 

Wolfgang Joop: Heidi Klum ist eine Legende

7. März 2014

Mode-Designer Wolfgang Joop hält „Germany`s Next Topmodel“-Jurorin Heidi Klum für eine Legende. „Ihr Leben, ihr Business, das soll ihr erst einmal jemand nachmachen„, sagte der Designer im Interview „Stylebook.de“. Klum sei „bigger als Claudia Schiffer, bigger als Kate Moss. Sie ist präsent, sie ist eine Medienfrau. Kein Model, das einfach nur von Anzeige zu Anzeige torkelt oder von Party zu Party„, so Joop. „Dann hat sie auch noch vier Kinder. Heidi ist ein Macher, kein Opfer.“ Deshalb sei Heidi Klum auch das perfekte Model-Vorbild für die Kandidatinnen. Seiner Meinung nach werden Models in der Öffentlichkeit oft als Opfer dargestellt.

„Germany`s Next Topmodel“ wolle das ändern. Joops persönlicher Karriere-Tipp an alle Nachwuchsmodels: „Bleibe bodenständig. Verliere deine sozialen Bindungen nicht. Lass dich nicht ausbeuten von der Idee, dass morgen aus dir etwas ganz Tolles wird„, sagte der Designer. „Entweder es wird, oder es wird nicht. Sei diszipliniert, lass dich nicht verführen, sei kein party pet. Es ist verführerisch, aber man muss verstehen: Die Mode, die Beauty, das sind Drogen – und Drogen machen nie glücklich, sie versprechen es nur.“ Im Interview verriet er auch, nach welchen Kriterien er die Kandidatinnen der Sendung bewertet. „Heidi hat immer im Auge, wie ihre eigene Karriere abgelaufen ist, sie will das nächste Victoria`s-Secret-Model finden. Das muss Präsenz haben, sexy sein, lächeln können.“ Er selbst suche etwas anderes, „nämlich ein Gesicht, das dem Zeitgeist entspricht, die Verabredung mit unserem Moment. Und der ist manchmal sehr viel stiller und individualistischer, als man glaubt und aus den Zeitungen kennt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Türkei: Erdogan droht Facebook und YouTube zu verbieten

7. März 2014

Der türkische Premierminister Recep Tayyip Erdogan hat angedeutet, die Internetseiten Facebook und YouTube in der Türkei verbieten zu lassen. Wenn seine Partei AKP bei den Kommunalwahlen Ende März erfolgreich abschneide, werde er nicht zulassen, dass seine Nation Facebook und YouTube geopfert werde, sagte er am Donnerstag in einem Interview mit dem türkischen Fernsehsender ATV. Auf die Frage, ob er damit meine, den Zugang zu den Internetseiten zu sperren, antwortete Erdogan, das sei durchaus denkbar. Immer wieder werden in der Türkei Internetseiten unzugänglich gemacht.

Die türkische Regierung hat vor Kurzem ein Gesetz beschlossen, das das Telekommunikationsministerium befugt, Inhalte im Netz ohne vorherige richterliche Zustimmung zu sperren.

Quelle: dts Nachrichtenagentur