Internationalen Behörden gelingt Schlag gegen Cyber-Kriminalität

21. Mai 2014

Internationalen Behörden ist ein Schlag gegen Cyber-Kriminalität gelungen. In der vergangenen Woche habe es in 16 verschiedenen Ländern Razzien gegeben, teilte Europol am Montag mit. Dabei habe man 359 Hausdurchsuchungen durchgeführt, mehr als 80 Menschen seien festgenommen und über 1.100 Datenträger beschlagnahmt worden.

Allein in Deutschland seien 111 Wohnungen durchsucht worden. Die Razzien standen im Zusammenhang mit einer Schadsoftware, mit der digitale Identitäten ausgespäht werden können, und richteten sich sowohl gegen mutmaßliche Entwickler als auch gegen Verbreiter und Nutzer der Software.

Quelle: dts-Nachrichtenagentur

Trendforscherin: Erlebnis wichtiger als Reiseziel

19. Mai 2014

Bei Reisen wird nach Ansicht von Trendforscherin Anja Kirig vom Zukunftsinstitut in Frankfurt am Main in Zukunft das Erlebnis im Vordergrund stehen. „Nicht mehr der Ort oder das spezielle Ziel ist wichtig, sondern das Erlebnis, das vor Ort möglich ist„, sagte Kirig im Gespräch mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Montagausgabe). Das sei viel wichtiger als die Frage, ob das Ziel Deutschland, Kasachstan oder Spanien heiße.

Wer etwa in den Alpen wandern gehen wolle, dem sei es fast egal, ob er in Österreich, Deutschland, der Schweiz oder Frankreich unterwegs ist. Daneben würde sich der Trend zum „Baukasten-Prinzip“ bei der Reiseplanung noch weiter verstärken. So würden die Reisen durch den Veranstalter komplett durchorganisiert und der Kunde könne individuell das Eine oder das Andere dazu buchen oder weglassen, so die Trendforscherin.

Solche Angebote lägen nicht nur im Low-Budget-Bereich im Trend, sondern auch zunehmend in der Luxusklasse. Den Trend zu Offline-Ferien, also Urlaub ohne technische Geräte wie Smartphones oder Tablet-Computer, hält Kirig dagegen für beendet. „In den letzten Jahren haben wir schon beobachtet, dass es da ein Phänomen in diese Richtung gibt. Doch das wird sich in Zukunft wieder etwas normalisieren und zwar wenn wir gelernt haben, mit dem Online-Dasein umzugehen. Gerade für die nachfolgende Generation, die Digital Natives, spielt diese Möglichkeit überhaupt gar keine Rolle mehr“, sagte Kirig.

 

Quelle: dts-Nachrichtenagentur

Umfrage: Gut die Hälfte der Deutschen will Daten bei Suchmaschinen löschen lassen

18. Mai 2014

Gut die Hälfte der Deutschen will einer Umfrage zufolge von ihrem Recht auf Löschung persönlicher Daten bei Suchmaschinen wie Google Gebrauch machen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Emnid-Befragung für das Nachrichtenmagazin „Focus“. Demnach wollen 51 Prozent der Befragten Daten löschen lassen, 39 Prozent planen dies nicht.

Besonders Anhänger der FDP könnten sich den Angaben zufolge vorstellen, unliebsame Daten löschen zu lassen. 71 Prozent gaben an, diese Möglichkeit in Anspruch nehmen zu wollen, bei den SPD-Anhängern sind es 60 Prozent, bei denen der Linkspartei 53 Prozent, bei Sympathisanten von Bündnis 90/Die Grünen 51 Prozent und bei denen der Union 50 Prozent. Das Meinungsforschungsinstitut TNS Emnid befragte am 14. und 15. Mai für „Focus“ 1.004 repräsentativ ausgewählte Personen.

Quelle:dts Nachrichtenagentur

Fußball-WM: De Maizière rechnet fest mit Einzug ins Achtelfinale

17. Mai 2014

Bundesinnenminister Thomas de Maizière hat sich zurückhaltend zu den Titelchancen der Mannschaft von Bundestrainer Joachim Löw bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien geäußert, geht jedoch mindestens von einem Einzug in die Finalrunde des Turniers aus. „Ich will zum deutschen Achtelfinale fahren. Die Variante, dass wir vorher ausscheiden, schließe ich aus“, sagte der CDU-Politiker der „Welt am Sonntag“.

„Das Viertelfinale ist Pflicht.“ Es gebe jedoch eine Reihe von Verletzten, und Schlüsselspieler wie Khedira müssten erst wieder richtig fit werden, so der Minister. „Die Spitze ist enger zusammengerückt. Und Brasilien zu Hause zu schlagen, das wäre schon eine Wucht.“ Das Eröffnungsspiel der Fußball-WM soll am 12. Juni in Sao Paulo stattfinden. In ihrer ersten Partie trifft die deutsche Elf am 16. Juni auf Portugal.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

EU-Kommissar Oettinger fordert hartes Vorgehen gegen Google

16. Mai 2014

EU-Kommissar Günther Oettinger fordert ein rigoroses Vorgehen gegen einen möglichen Missbrauch der Monopolstellung durch Google. „Im Fall Google ist das letzte Wort noch nicht gesprochen“, sagte der Energiekommissar dem „Handelsblatt“ (Freitagsausgabe). „Die Bedeutung digitaler Dienstleistungen wird in den nächsten Jahren weiter steigen – und damit auch die Macht Googles. Das muss eine heutige Wettbewerbsentscheidung berücksichtigen“, betonte Oettinger. Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia plant, das Wettbewerbsverfahren gegen Google einzustellen, nachdem der Internetkonzern Zugeständnisse gemacht hat. Oettinger lehnt das ab.

Der CDU-Politiker gehört zu den Kritikern der Linie von Almunia und will einer Lösung auf Basis der bisherigen Verpflichtungsangebote von Google nicht zustimmen; notfalls solle das Kollegium der Kommissare abstimmen, so Oettinger. Google sei so dominant, dass es seine Dienstleistungen schneller und stärker entwickeln werde, als das Mitbewerber tun könnten. Deshalb dürfe Almunia das Verfahren nicht zu den Akten legen, ohne noch einmal den anhaltenden Bedenken der Beschwerdeführer Rechnung zu tragen.

Quelle: dts Nachrichten

Umfrage: Fast ein Drittel liest keine Datenschutzerklärungen von Online-Diensten

15. Mai 2014

Mit 31 Prozent verzichtet fast ein Drittel der Internetnutzer in Deutschland laut einer Umfrage komplett darauf, die Datenschutzerklärungen von Online-Diensten zu lesen. Dabei verzichten 21 Prozent bewusst auf die Durchsicht von Datenschutzerklärungen. Weitere zehn Prozent gehen zwar ins Internet, sind aber der Meinung, keine datenschutzrelevanten Dienste zu nutzen, wie eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Hightech-Verbands Bitkom ergeben hat.

Danach lesen 42 Prozent der Befragten die Erklärungen immerhin „selten“. Weitere 16 Prozent lesen die Hinweise zum Datenschutz „oft“ und elf Prozent sogar „immer“. „Datenschutzerklärungen sind keine leichte Kost. Trotzdem sollten sich alle Internetnutzer damit auseinandersetzen. Bei jeder Nutzung des Internets fallen Daten an„, sagte Verbandspräsident Dieter Kempf. „Die Erklärungen zum Datenschutz enthalten unter anderem Hinweise zur Nutzung und Weitergabe personenbezogener Daten, dem Einsatz von Cookies und zur Datensicherheit.

Anhand der Erklärungen sollten Nutzer entscheiden, ob sie einem Online-Dienst persönliche Daten anvertrauen wollen oder nicht.

 

Quelle: dts Nachrichtenagentur

RauteMusik ist auf der YOU Messe 2014 in Berlin dabei!

14. Mai 2014

Ihr habt vom 27. – 29. Juni noch nichts vor? Gut so! Markiert euch jetzt ein Kreuz in eurem Kalender und kommt uns auf der YOU in Berlin besuchen.

Die YOU präsentiert sich 2014 mit den zwei Segmenten music.sports.lifestyle. und Bildung.Karriere.Zukunft. Bei dem ersten Segment music.sports.lifestyle könnt ihr Euch als Trendsetter unter Beweis stellen, Eure sportlichen Fähigkeiten testen und rhythmisch den Tag in der Musikarena genießen Es erwarten Euch also die aktuellsten Trends, eine Vielzahl von spannenden Mitmach-Aktionen und angesagte Liveacts!  Alles steht wieder unter dem Motto: „mitmachen.anfassen. ausprobieren.“

Hast Du Lust auf einen super Mix aus Musik, Sport, Lifestyle? Erlebe Stars und Sternchen und plane Deine Zukunft.

Bei dem zweiten Segment Bildung.Karriere.Zukunft. wird Euch eine perfekte Mischung aus Entertainment & Informationen geboten. In den riesigen Hallen dreht sich alles rund um das Thema Berufs- und Zukunftsorientierung! Hier könnt ihr Euch wertvolle Tipps für Eure Bewerbungen abholen, oder aber Euch nach Praktika- und Jobangeboten umhören und Fragen zu Eurem Traumberuf stellen.

Der RauteMusik-Stand befindet sich in Halle 22b, Stand 107.

Ihr wollt uns kostenlos besuchen? Wir verlosen für euch 5×2 Ehrenkarten für einen Tag eurer Wahl. Schickt uns jetzt eine Mail mit dem Betreff „YOU Berlin“ an gewinnspiel@rautemusik.fm.

Mehr Informationen zur Messe und dem Ticketvorverkauf gibt es auf blog.you.de

Umfrage: Viele Frauen sind mit ihren Beinen unzufrieden

14. Mai 2014

Laut einer Umfrage sind viele Frauen mit ihren Beinen unzufrieden. In der repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag des Frauenmagazins „Emotion“ und der Körperpflegemarke „Dove“ gaben dies 37 Prozent der insgesamt 1.000 befragten Frauen an. Mit dem eigenen Po zeigten sich 28 Prozent unzufrieden, während 23 Prozent der Frauen angaben, mit ihren Oberarmen nicht zufrieden zu sein.

Jeweils 21 Prozent mögen ihre Haut sowie ihre Oberweite nicht. Um das eigene Aussehen zu verbessern, setzt die Mehrheit (56 Prozent) auf schmeichelhafte Kleidung. 53 Prozent vertrauen auf ihren Friseur.

Die Hälfte aller befragten Frauen schminkt sich und 44 Prozent treiben regelmäßig Sport für ein besseres Aussehen. 28 Prozent machen laut der Umfrage Diäten. Immerhin 14 Prozent aller Befragten ziehen regelmäßig den Bauch ein, um schlanker auszusehen – bei den unter 30-Jährigen sind es sogar 29 Prozent.

Aber nur 60 der 1.000 befragten Frauen würden ihr Aussehen durch eine Schönheits-Operation aufpolieren.

 

Quelle: dts Nachrichtenagentur

ARD: „Quizduell“ geht weiter

13. Mai 2014

Die ARD hält nach der pannenreichen ersten Ausgabe des „Quizduells“ an dem Format fest und sendet am Dienstagabend die zweite Folge. Nach den Ursachen für die technischen Probleme werde derzeit „intensiv gesucht, während gleichzeitig die aktuelle Ausgabe vorbereitet wird„, teilte der Fernsehsender am Dienstag mit. „Zur Premiere hatten wir einige Pannen, vor allem aber haben wir eine unterhaltsame Quiz-Show mit einem hervorragenden Moderator gesehen. Das Risiko war hoch, das war allen Beteiligten klar„, sagte der Koordinator des ARD-Vorabendprogramms, Frank Beckmann. „Die Idee des `Quizduells` bleibt aber gut – wir bleiben dran.“ Die erste Ausgabe der Sendung, die durchschnittlich 1,61 Millionen Zuschauer verfolgten, war teilweise chaotisch verlaufen, weil die Server des Quizduell-Anbieters angeblich von einem Hacker lahmgelegt worden sein sollen.

So konnten über 180.000 online registrierte Nutzer – anders als geplant – nicht mit ihren Smartphones mitspielen. Moderator Jörg Pilawa erntete dennoch viel Lob von den Kritikern, weil er durch entspannte Plaudereien die Situation halbwegs rettete und das Studiopublikum als Ersatz einspannte.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Shakira: Erster Blick in den Spiegel nach Geburt „war ein Schock“

13. Mai 2014

Für die Sängerin Shakira war der erste Blick in den Spiegel nach der Geburt ihres Sohnes „ein Schock„. „Man fragt sich, ob es überhaupt möglich ist, jemals wieder so auszusehen wie früher„, verriet die 37-Jährige im Gespräch mit dem Frauen-Lifestylemagazin „Women`s Health“. Dann habe sie die Babypfunde jedoch zunächst mit Hilfe einer Star-Trainerin und der Tanz-Aerobic-Technik „Zumba“ wieder verloren.

Inzwischen hat der kolumbianische Popstar aber eine neue Fitness-Philosophie: „Man sollte nicht leiden, um fit zu bleiben – Sport muss Spaß machen.“ Diese Erkenntnis sei ihr gekommen, als sie keine Lust auf das Fitnessstudio hatte und stattdessen Basketball, Tennis und Inlineskaten ausprobierte: „Bei solchen Sportarten merkt man vor lauter Konzentration gar nicht, wie sehr man sich auspowert.“ Außerdem könne sie nicht still sitzen und sei darum „immer in Bewegung„.

Wer stillsteht, fühlt sich schlecht. Deshalb ist es so wichtig, in Bewegung zu bleiben. Fit zu sein stärkt das Selbstvertrauen. Und Selbstvertrauen wirkt immer sexy.“ Trotzdem unterstreicht Shakira in dem Interview, dass sie Toleranz gegenüber der eigenen Figur wichtiger findet als einen perfekten Körper. Was wirklich zählt, ist ihrer Ansicht nach etwas anderes: „Ich habe ein Kind und einen Mann, für die ich da sein will.

Shakiras Lebensgefährte ist der spanische Fußball-Star Gerard Piqué. Der Vater ihres Kindes ist auf den Tag genau zehn Jahre jünger als die Sängerin.

 

Quelle: dts Nachrichtenagentur