Urteil: Rauchender Mieter muss Wohnung räumen

26. Juni 2014

Ein rauchender Mieter muss nach einem Urteil des Landgerichts Düsseldorf seine Wohnung räumen, in der er 40 Jahre gewohnt hat. Das Landgericht wies die Berufung des Mieters gegen das Räumungsurteil des Amtsgerichts Düsseldorf zurück, wie das Gericht am Donnerstag mitteilte. Dass ein Mieter in seiner Wohnung rauche, stelle für sich genommen zwar kein vertragswidriges Verhalten dar und könne weder eine fristlose noch eine ordentliche Kündigung rechtfertigen.

Der schwerwiegende Pflichtverstoß liege im Fall des rauchenden Mieters jedoch darin, dass dieser keine Maßnahmen getroffen habe, um zu verhindern, dass Zigarettenrauch in den Hausflur zieht, teilte das Gericht weiter mit. Er habe die Geruchsbelästigung sogar noch gefördert, indem er seine Wohnung „unzureichend gelüftet“ und seine „zahlreichen Aschenbecher nicht geleert“ habe. Der Raucher muss nun bis zum 31. Dezember 2014 aus seiner Wohnung ausgezogen sein.

Bei der Bemessung der langen Räumungsfrist sei berücksichtigt worden, dass der Mieter bereits seit circa 40 Jahren in der Wohnung lebt. Wie das Gericht weiter mitteilte, ist das Urteil nicht rechtskräftig: Das Landgericht hat die Revision zum Bundesgerichtshof zugelassen, um eine grundsätzliche Klärung der Frage zu ermöglichen, ob die durch das Rauchen eines Mieters verursachten Emissionen innerhalb eines Mehrfamilienhauses einen Kündigungsgrund darstellen können.

 

Quelle: dts-Nachrichtenagentur

Umfrage: Deutsche bei Merkels WM-Besuch gespalten

25. Juni 2014

Die Bundesbürger sind hinsichtlich des Besuchs der Fußball-Weltmeisterschaft von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) gespalten. In einer Forsa-Umfrage für den „Stern“ gaben 47 Prozent der Deutschen an, dass die Kanzlerin mit ihrem Besuch der deutschen Fußball-Nationalmannschaft ihrer Meinung nach nur politisch profitieren wollte. Dies gaben insbesondere die 14- bis 29-Jährigen mit 60 Prozent und die befragten Männer mit 53 Prozent an.

49 Prozent glauben hingegen, dass Merkel das deutsche Team deshalb in der Kabine besucht hat, weil sie fußballinteressiert sei und die Mannschaft unterstützen wolle. Diese Ansicht vertraten 55 Prozent der befragten Frauen und 59 Prozent der über 60-Jährigen.

 

Quelle: dts-Nachrichtenagentur

2012 fast 15.000 Tote durch Alkoholkonsum

24. Juni 2014

Im Jahr 2012 sind in Deutschland 14.551 Menschen an den Folgen übermäßigen Alkoholkonsums gestorben. Unter den Gestorbenen befanden sich 10.922 Männer und 3.629 Frauen, wie das Statistische Bundesamt anlässlich des Weltdrogentags am Dienstag in Wiesbaden mitteilte. Damit seien fast viermal mehr Menschen durch die legale Droge Alkohol als durch einen Verkehrsunfall ums Leben gekommen.

Haupttodesursachen der in Folge Alkoholkonsums Verstorbenen waren die Alkoholische Leberkrankheit (beispielsweise Leberzirrhose) mit 8.319 Fällen sowie die psychischen und Verhaltensstörungen durch Alkohol, beispielsweise durch das Abhängigkeitssyndrom, mit 4.991 Fällen, teilten die Statistiker weiter mit.

 

Quelle: dts-Nachrichtenagentur

Umfrage: Jeder dritte zahlt lieber ohne Bargeld

24. Juni 2014

Laut einer Umfrage bezahlt jeder dritte Bundesbürger lieber ohne Münzen und Scheine. Im Geschäft greift mit 34 Prozent über jeder Dritte ab 14 Jahren bevorzugt zur Girokarte, Kreditkarte oder zu einem mobilen Zahldienst über das Smartphone, wie eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Hightech-Verbands Bitkom ergeben hat. „Beim Bezahlen ohne Bargeld liegt Deutschland noch weit hinter Großbritannien, Frankreich oder den skandinavischen Ländern„, sagte Bitkom-Hauptgeschäftsführer Bernhard Rohleder mit Blick auf die Zahlen.

Dabei seien bargeldlose Zahlungen deutlich sicherer. „Bezahlkarten und Smartphones lassen sich im Verlustfall einfach sperren, bieten verschlüsselte Zahlvorgänge und verringern dadurch mögliche Schäden„, so Rohleder. Viele Verbraucher sehen das ähnlich: Gut jeder zweite (55 Prozent), der lieber bargeldlos zahlt, gibt dafür Sicherheitsgründe an.

Für 45 Prozent ist die Karte komfortabler als Bargeld. Insgesamt sehen Verbraucher einen zunehmenden Trend für bargeldlose Zahlungen: Gut jeder vierte Bundesbürger (27 Prozent) hält es für wahrscheinlich, dass im Jahr 2030 fast kein Bargeld mehr in Deutschland verwendet wird. Gleichwohl ist Bargeld weiterhin die beliebteste Zahlungsart beim Einkauf im Geschäft.

Nahezu zwei von drei Deutschen (62 Prozent) zahlen dort bevorzugt in bar. Von ihnen sagen drei Viertel, dass sie ihre eigenen Finanzen so besser kontrollieren könnten.

 

Quelle: dts-Nachrichtenagentur

Fußball-WM: Belgien siegt gegen Russland 1:0

22. Juni 2014

Bei der Fußball-WM in Brasilien hat am zweiten Spieltag der Gruppe H Belgien Russland mit 1:0 geschlagen. Das Spiel begann sehr verhalten, beide Mannschaften entwickelten nur wenig Gefahr nach vorn und offenbarten Schwächen im Abschluss. Das schnelle Umschaltspiel klappte vor allem bei der Sbornaja nicht.
In der 24. Minute stießen Kanunnikov und Alderweireld bei einem Kopfball in der Luft zusammen, konnten beide jedoch weiterspielen. In der 37. Minute versuchte Mertens es mit einem Gewaltschuss aus spitzem Winkel, den Akinfeev jedoch abwehren konnte. In der 44. Minute verpasste Kokorin frei vor dem belgischen Kasten per Kopf nur um Zentimeter.

Auch nach dem Seitenwechsel blieb die Partie schwach und arm an Torchancen. Mitte der zweiten Hälfte machten die Zuschauer ihrem Unmut ob der sehr schwachen Partie mit einem Pfeifkonzert Luft. Erst in der letzten Viertelstunde zeigte die russische Elf ein wenig Zug zum belgischen Tor.

In der 80. Minute verpasste Eshchenko mit einem Schuss von der Strafraumecke knapp eine russische Führung. Erst in den letzten fünf Minuten regte sich die belgische Mannschaft erstmals und kam durch de Bruyne und Mirallas zu Chancen. In der 88. Minute traf Origi zum 1:0 für die Roten Teufel.

Mit dem Sieg qualifiziert sich Belgien für das Achtelfinale.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Hannover: Polizei evakuiert Nachtzug wegen Bombendrohung

21. Juni 2014

In der Nacht zum Samstag hat die Bundespolizei mehr als 400 Reisende eines Nachtzuges im Hauptbahnhof Hannover wegen einer Bombendrohung in Sicherheit gebracht.

In einer anonymen E-Mail, die gegen Mitternacht in einem Call-Center eingegangen sei, sei für 03:00 Uhr am Samstagmorgen die Explosion einer Bombe im Nachtzug von Hamburg nach München angedroht worden, teilte die Bundespolizei mit. Daraufhin sei der Zug in Hannover gestoppt worden.

Nachdem die Fahrgäste den Nachtzug verlassen hätten, sei er außerhalb des Bahnhofs auf Sprengstoff untersucht worden. Es sei jedoch nichts gefunden worden. Die Reisenden seien in der Zwischenzeit teilweise in umliegenden Hotels oder zur anschließenden Weiterreise in einem bereitgestellten Wartezug untergebracht worden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Statistik: Teenager spielen 104 Minuten pro Tag Computerspiele

20. Juni 2014

In Deutschland spielen 93 Prozent aller Kinder und Jugendlichen im Alter von 10 bis 18 Jahren Computer- und Videospiele. Das hat eine Umfrage unter knapp 1.000 Kindern und Jugendlichen im Auftrag des Hightech-Verbands Bitkom ergeben. Danach spielen die 10- bis 18-Jährigen im Schnitt 104 Minuten pro Tag am Computer, mit einer Spielkonsole oder mit dem Smartphone.

Die Spieldauer steigt, je älter die Teenager werden. Die 10- bis 12-Jährigen spielen im Schnitt 76 Minuten pro Tag, die 13- bis 15-Jährigen 111 Minuten und die 16- bis 18-Jährigen 124 Minuten. Laut Umfrage spielen Jungen deutlich mehr als Mädchen.

Während die 10- bis 18-jährigen Jungen im Schnitt zwei Stunden (122 Minuten) pro Tag spielen, sind es bei den Mädchen 82 Minuten. Das Angebot an digitalen Spielen für die unterschiedlichsten Geräte wächst seit Jahren. Neben klassischen Computerspielen gibt es unter anderem Online-Spiele sowie Spiele für stationäre und mobile Spielkonsolen.

Seit einigen Jahren kommen zusätzlich immer mehr Spiele-Apps für Smartphones und Tablets auf den Markt. Laut Umfrage besitzen 50 Prozent der 10- bis 18-Jährigen in Deutschland eine eigene Konsole wie Playstation, Xbox oder Wii U und 37 Prozent eine mobile Spielkonsole wie Nintendo DS. Ein Smartphone für die Nutzung von Spiele-Apps besitzen in dieser Altersgruppe 79 Prozent. Fast die Hälfte (49 Prozent) der Kinder und Jugendlichen von 10 bis 18 Jahren sagen, dass sie nur eine bestimmte Zeit digital spielen dürfen.

Mit zunehmendem Alter nimmt die Reglementierung durch die Eltern ab. Während bei den 10- bis 12-Jährigen 83 Prozent angeben, dass ihre Eltern die Spielzeit begrenzen, sind es bei den 13- bis 15-Jährigen 48 Prozent und bei den 16- bis 18-Jährigen nur noch 19 Prozent.

Bernd Schuster glaubt trotz WM-Aus nicht an Umbruch im spanischen Team

19. Juni 2014

Der frühere deutsche Nationalspieler und Spanien-Kenner Bernd Schuster rechnet nicht damit, dass es bei der spanischen Nationalmannschaft nach dem vorzeitigen Aus bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien zu einem Umbruch kommen wird. „Man sollte nicht sagen, diese Mannschaft ist über den Zenit hinaus. Zwei Drittel dieses Teams wird bleiben, davon bin ich überzeugt“, sagte Schuster im Gespräch mit der „Welt“.

„Wenn Xavi von Barcelona nach Katar wechselt, wird er wohl seine Karriere in der Nationalmannschaft beenden. Aber wer soll denn sonst aufhören? Ich sehe da keinen.“ Die Mannschaft werde „in großen Teilen“ so zusammen bleiben, bekräftigte Schuster, der seit 34 Jahren in Spanien lebt.

Das vorzeitige WM-Aus habe die Iberer gleichwohl geschockt: „Das ist ein halber Weltuntergang. Mit allem hatte man rechnen können, aber nicht mit so etwas. Das ist weit mehr als eine Überraschung. In Spanien ist Land unter. In den nächsten Tagen wird es hier drunter und drüber gehen.“

Quelle:  dts Nachrichtenagentur

 

So war das Seltsames Verhalten Festival!

18. Juni 2014

Wir waren für euch auf dem „Seltsames Verhalten Festival“ und möchten euch unsere Erlebnisse und Eindrücke natürlich nicht vorenthalten. Das Festival fand am 13. und 14. Juni auf dem Flugplatz Merzbrück in der Nähe von Aachen statt und ging in die nun schon vierte Runde.

Das Line-Up konnte sich sehen lassen und war mit Namen wie Moguai, Ellen Allien, Wankelmut, Robin Schulz und Oliver Schories gut bestückt mit elektronischer Tanzmusik. Während das Festival letztes Jahr noch rund 6000 Besucher verzeichnen durfte, rechneten die Veranstalter dieses Jahr mit 7000 tanzwütigen Menschen – die genauen Zahlen liegen uns allerdings noch nicht vor. Der Campingplatz rund um den Flugplatz war schnell ausverkauft und versprach gefüllte Bühnen.

Mit den stündlich aus Aachen fahrenden Shuttle-Bussen hatten alle Leute, die weder dort campten noch mit dem Auto unterwegs waren, die Möglichkeit, kostenlos direkt zum Festivaleingang gebracht zu werden. Das Gelände selbst bestand aus zwei Stages, einer Reihe an Imbissbuden und diverser Sitzmöglichkeiten, die rund um die beiden Floors angesiedelt waren. Die Mainstage im Hangar des Flugplatzes war regensicher und durch die großen Tore  an der Seite gut belüftet! Der zweite, kleinere Floor bot mit vielen Sitzmöglichkeiten rund um die kleine Bühne eine gemütliche, familiäre Atmosphäre.

Die Öffnungszeiten des Festivalgeländes richteten sich nach den Spielzeiten der DJs und reichten daher am Freitag von 18 bis 5 und am Samstag von 14 bis 5 Uhr. Genug Zeit zum Feiern, sollte man meinen, und dementsprechend war auch die Stimmung unter den „seltsamen“ Menschen. Um euch diese ein bisschen näher zu bringen haben wir auf dem Festival ein paar Eindrücke von Besuchern eingeholt. So sagt Jan E. (19): „Das Festival war im Großen und Ganzen echt gut! Mir hat der Freitag persönlich besser gefallen. Jedoch waren die Getränke etwas teuer.“ Auch Lili K. (19) ist der Meinung, dass „die Getränke vor allem für nicht alkoholische Getränke ziemlich hoch“ waren, sieht aber auch die positiven Seiten des Festivals: „Insgesamt hat es mir gut gefallen, es waren vor allem am ersten Tag sehr gute DJs da und die Stimmung war auch gut und die Mehrheit der Leute cool drauf. Das Gelände ist zwar relativ klein aber man konnte ja immer rein und raus und die Toiletten haben auch nichts gekostet.“ Ähnlich denkt auch Sebastian S. (20), der das Festival besonders für „die Nähe zu Aachen“ positiv in Erinnerung hat: „Ich fand die Atmosphäre sehr entspannt, und vor allem Acts wie Rebekah, Klaudia Gawlas und Wankelmut haben für mich das Festival ausgemacht. Schade fand ich nur, dass das Gelände direkt nach dem letzten DJ zugemacht wurde, und man so nicht die Chance hatte, seine restlichen Wertmarken zu verwerten.

Außerdem konnten wir die Meinung von jemandem einholen, der beim Seltsamen Verhalten selbst die Leute zum Tanzen bringt. Alex Hövelmann hat am Freitag die Mainstage eröffnet und kann uns somit den Eindruck eines DJs näher bringen: „Das Festival ist der Hammer! Ich bin ja erst seit letztem Jahr dabei und ich kann einfach nur sagen, dass ich sehr stolz bin ein Teil von diesem zu sein! So ein Line-Up wie man es hier geboten bekommt, erlebt man nicht jeden Tag in Aachen. Und das Beste ist, Seltsames Verhalten wächst! Aber um darauf zurückzukommen, das Festival erlebst du als DJ natürlich ein bisschen anders, weil du mit für die Stimmung verantwortlich bist, aber es macht auch einen Heidenspaß. Hinterher stand ich aber auch nur noch vor der Bühne und hab die Sets genoßen.“ Auf die Frage, was für ihn das „Seltsames Verhalten Festival“ ausmacht, entgegnet er: „Das Konzept! Große national und international bekannte Künstler zusammen mit Locals wie mir auf einer Bühne.“ Wie er selbst das Festival dieses Jahr erlebt hat, beantwortet der 19 Jahre junge Plattendreher wie folgt: „Dieses Jahr fand ich das Festival richtig richtig gut! Nahezu perfekt. Alle sind cool drauf, die Location ist der Hammer, das Line-Up war richtig gut und es macht mich unendlich stolz, dabei sein zu dürfen!

Bleibt uns nur noch übrig zu sagen, dass das Festival ein voller Erfolg war und ganz nach dem Motto „klein aber fein“ gezeigt hat, was es kann. Danke und gerne wieder!

Union und SPD wollen Aufbau des schnellen Internets beschleunigen

18. Juni 2014

Union und SPD wollen mit einem „Breitbandinfrastrukturausbaugesetz“ den flächendeckenden Aufbau des schnellen Internets in Deutschland beschleunigen. Das geht aus einem gemeinsamen Antrag der Fachpolitiker der Großen Koalition im Bundestag hervor, wie das „Handelsblatt“ (Mittwochsausgabe) vorliegt. So sollen ausbauwillige Unternehmen bereits bestehende „Strom-, Gas-, Fernwärme- und Abwassernetze sowie die Verkehrsnetze“ rechtssicher mitnutzen dürfen.

Beim Bau von Verkehrsnetzen soll „die Pflicht zur Verlegung von Leerrohren rechtlich bindend vorgesehen werden„, wie es der Zeitung zufolge in dem Antrag heißt. So sollen die Kosten für die Grabungen, die 80 Prozent der Kosten beim Breitbandausbau verursachen, deutlich sinken. „Wir müssen zusätzliche Anreize setzen„, sagte der medienpolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Martin Dörmann.

Der Sprecher für digitale Infrastruktur der Unionsfraktion, Ulrich Lange, sagte: „Der Netzausbau muss jetzt deutlich beschleunigt werden.“ Das Ziel der Bundesregierung, bis zum Jahr 2018 flächendeckend Breitband mit bis zu 50 Megabit in der Sekunde anzubieten, sei „sehr ehrgeizig“. Da sich der Ausbau des Netzes in abgelegenen Regionen nicht rechnet, fordern die Koalitionäre in dem Antrag die Bundesregierung auf, ab 2015 „zusätzliche Fördermittel vorzusehen„, berichtet das „Handelsblatt“ weiter.

So könnte die Versteigerung von Mobilfunkfrequenzen demnach eine Milliarde Euro einbringen. Hinzu kämen womöglich 450 Millionen Euro für die Vergabe der noch vom Rundfunk genutzten 700er-Frequenz. In den Koalitionsverhandlungen waren die Fachpolitiker mit dem Versuch gescheitert, ein Förderprogramm im Volumen von mehr als eine Milliarde Euro festzuschreiben.

Den neuerlichen Antrag soll der Bundestag noch vor der parlamentarischen Sommerpause beraten, schreibt die Zeitung.

 

Quelle: dts-Nachrichtenagentur