Summer Breeze 2014

6. Juli 2014

Vom 14. bis zum 16. August öffnet das Summer Breeze in Dinkelsbühl zum 17. Mal seine Pforten! Mit etwa 90 Bands auf insgesamt vier Bühnen zählt das Summer Breeze im mittelfränkischen Dinkelsbühl zu den großen Festivals in Deutschland. Diesen Beitrag weiterlesen »

Umfrage: Jede zweite Frau in einer Beziehung kuschelt lieber als Sex zu haben

4. Juli 2014

Laut einer Umfrage kuschelt mit 52,1 Prozent jede zweite Frau in einer Beziehung lieber mit ihrem Partner als mit ihm zu schlafen. Bei den Männern gaben dies in der Umfrage im Auftrag des Gesundheitsportals „www.apotheken-umschau.de“ lediglich 30,8 Prozent an. Dafür wünschen sich wiederum 44,6 Prozent der Männer in einer festen Paarbeziehung, ihre Liebste würde öfter Verführungsversuche starten.

Von den Frauen haben nur 31,4 Prozent diese Erwartung an ihren Partner. Insgesamt gut ein Fünftel der Bundesbürger (21,0 Prozent), die in einer festen Beziehung leben, vermisst Abwechslung im eigenen Liebesleben: 18,9 Prozent der Frauen und 23 Prozent der Männer. Ebenso viele fest Liierte (21,0 Prozent) finden, dass der Sex in ihrer Partnerschaft über die Jahre langweilig geworden ist (22,3 Prozent der Frauen und 19,7 Prozent der Männer).

20,7 Prozent geben an, sich mehr sexuelle Aktivität zu wünschen, leider mache der Partner oder die Partnerin da aber nicht mit (14,9 Prozent der Frauen und 26,5 Prozent der Männer).

 

Quelle: dts-Nachrichtenagentur

Bundestag verabschiedet Mindestlohn-Gesetz mit großer Mehrheit

3. Juli 2014

Der Bundestag hat mit den Stimmen der Großen Koalition und der Grünen den Gesetzentwurf zur Einführung eines Mindestlohns in Höhe von 8,50 Euro pro Stunde verabschiedet. 535 Parlamentarier sprachen sich am Donnerstag für den Mindestlohn aus, fünf votierten gegen ihn, während sich 61 enthielten. Der Gesetzentwurf sieht die Einführung des Mindestlohns zum 1. Januar 2015 vor.

Für einzelne Branchen gelten allerdings Übergangslösungen bis Ende 2016. Mit der Regelung werden die Löhne von rund 3,7 Millionen Menschen steigen. Ausgenommen vom Mindestlohn sind Jugendliche unter 18 Jahren, Auszubildende sowie Praktikanten, die weniger als drei Monate in einem Unternehmen sind. Auch Langzeitarbeitslose bleiben das erste halbe Jahr in einem neuen Job vom Mindestlohn ausgenommen.

Vor allem die Linke übte Kritik: Zwar sei die Bundesregierung mit ihrem Gesetzentwurf zum Mindestlohn auf einem guten Weg, wie der Linken-Politiker Klaus Ernst im Plenum des Bundestags sagte. Allerdings seien die Ausnahmen, etwa der Ausschluss der unter 18-Jährigen vom Mindestlohn, falsch, weshalb sich seine Partei enthalte. Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) bezeichnete den Mindestlohn hingegen als einen „Meilenstein in der Arbeits- und Sozialpolitik“ Deutschlands.

 

Quelle: dts-Nachrichtenagentur

Studie: Schlafposition gibt Auskunft über Partnerschaft

3. Juli 2014

Anhand der Schlafposition von Pärchen lässt sich laut einer Studie einiges über die Beziehung aussagen. 42 Prozent der Pärchen schlafen laut der Studie Rücken an Rücken. Lediglich vier Prozent liegen einander zugewandt, berichtet das Apothekenmagazin „Baby und Familie“.

Ein schottischer Forscher habe demnach herausgefunden, dass die Schlafposition auch einiges über die Partnerschaft aussagt: So berühren sich glückliche Paare fast alle auch in der Nacht. Aber nur zwei Drittel der Paare, die sich nicht berühren, sind miteinander glücklich. Nicht untersucht wurde jedoch, ob sich eine Beziehungskrise durch mehr Nähe im Bett beheben lässt.

Quelle: dts-Nachrichtenagentur

EU-Kommission genehmigt E-Plus-Übernahme durch O2 unter Auflagen

2. Juli 2014

Die EU-Kommission hat die Übernahme von E-Plus durch die O2-Mutter Telefónica Deutschland unter Auflagen genehmigt. Die Genehmigung sei an die vollständige Umsetzung eines von Telefónica vorgelegten Verpflichtungspakets gebunden, teilte die Kommission am Mittwoch in Brüssel mit. „Die von Telefónica eingegangenen Verpflichtungen gewährleisten, dass die Übernahme von E-Plus den Wettbewerb auf dem deutschen Telekommunikationsmarkt nicht beeinträchtigen wird. Verbraucher werden weiterhin in den Genuss der Vorteile eines wettbewerbsorientierten Marktes kommen„, sagte EU-Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia. Telefónica muss laut der EU-Kommission bis zu 30 Prozent seiner Netzkapazitäten in Deutschland abtreten und ein Radiowellenspektrum sowie andere Vermögenswerte verkaufen, um neuen Wettbewerbern den Zugang zum deutschen Markt zu gewähren und kleinere Konkurrenten wettbewerbsfähiger zu machen.

 

Quelle: dts-Nachrichtenagentur

Last-Minute: Euer Ticket zur Ruhr-in-Love 2014! Tickets gewinnen.

1. Juli 2014

40 Floors, 400 DJs und eine einzigartige Open-Air Location mitten in Oberhausen. Endlich wieder ein elektronisches Familienfest, endlich wieder Ruhr-in-Love. Nach dem Besucherrekord im letzten Jahr werden dieses Mal wieder über 46.000 Besucher erwartet. Mit dabei: RauteMusik!

Trotz der mittlerweile beachtlichen Größe und Star-DJs wie Danny Avila und Klaudia Gawlas, behält Ruhr-in-Love den Charme eines sommerlichen Open-Air-Familienfestes bei: Von 12 bis 22 Uhr werden verschiedene elektronische Musikstile auf grünen Wiesen und zwischen verspielten Bachläufen vereint. Ab 22 Uhr kann bei 25 AfterParties weitergefeiert werden.
Wenn der OlgaPark am 5. Juli in einem bunten Farbenmeer erstrahlt und Bässe aus allen Richtungen wummern, kann dies nur eines bedeuten: Es ist Ruhr-in-Love. Dass im letzten Jahr 46.000 Besucher zum „elektronische Familienfest“ kamen, liegt nicht zuletzt an dem einzigartigen Konzept. Ein sonniger Samstagnachmittag, 400 DJs und LiveActs, 40 Floors, zehn Stunden mit Freunden auf grünen Wiesen zu elektronischer Musik feiern – das kommt an.

Zum ersten Mal ist auch RauteMusik mit dabei. Gemeinsam mit dem Künstlerkollektiv RoughFriends und der Eventreihe Fruity! wird es den eigenen Floor „Keepmovin“ geben! Headliner: The Teachers.
Die Mainstage ist mit bekannten Stars bestückt. Die „Mixery-Stage“ präsentiert Überflieger Danny Avila (Madrid), Techno-Queen Klaudia Gawlas (Passau), der LiveAct Aka Aka feat. Thalstroem (Berlin), Chartstürmer Robin Schulz (Osnabrück), Publikumsliebling Torsten Kanzler (Berlin), das DJ-Trio DBN (Hamburg) und die Berliner DJanes 2Elements.

Tickets gibt es unter ruhr-in-love.de und bei allen bekannten Vorverkaufsstellen.Kostenlose Hin- und Rück-reise: Mit der Eintrittskarte mit allen VRR-Verkehrs-mitteln (2. Klasse) im VRR-Raum. Infos unter vrr.de

Oder: Gewinnt 4×2 Tickets für die Ruhr-in-Love am 5. Juli im OlgaPark Oberhausen. Schreibt uns eine Mail an gewinnspiel@rautemusik.fm, mit einem Grund, wieso gerade IHR die Tickets verdient habt!

Urteil: Burka-Verbot in Frankreich rechtens

1. Juli 2014

Laut eines Urteils des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte ist das Burka-Verbot in Frankreich rechtens. Das Verbot der Vollverschleierung in der Öffentlichkeit verletze die Grundrechte der Trägerinnen nicht, urteilten die Richter am Dienstag in Straßburg. Eine französische Muslimin hatte gegen das Verbot geklagt und dabei geltend gemacht, dass sie sich durch dieses diskriminiert fühle.

Das Gesetz verletze die Religions- und Meinungsfreiheit sowie die Achtung des Privat- und Familienlebens, argumentierte die Klägerin. In Frankreich gilt seit 2011 ein Burka-Verbot: Frauen, die in der Öffentlichkeit den Vollschleier tragen, droht ein Bußgeld in Höhe von 150 Euro. Zudem kann die Burka-Trägerin zum Besuch eines Staatsbürgerkunde-Kurses verpflichtet werden.

Eine Berufung gegen das Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte ist nicht möglich.

 

Quelle: dts_nachrichtenagentur

Neue Tablette soll gegen Alkoholabhängigkeit helfen

30. Juni 2014

Ein neues Medikament soll Alkoholabhängigen dabei helfen, weniger zu trinken und abstinent zu bleiben. Nach der EU hat auch der Gemeinsame Bundesausschuss den Weg für den Wirkstoff Nalmefen freigemacht, wie die „Apotheken Umschau“ berichtet. Er soll bei Bedarf eingenommen werden, etwa ein bis zwei Stunden vor einem trinkträchtigen Ereignis.

Heribert Fleischmann, Vorsitzender der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen, ist skeptisch. Der Effekt der Arznei sei zu gering und sie sei zu teuer. Viele Ärzte sind optimistischer: „Wer nicht schwer abhängig ist, kann versuchen, mithilfe von Nalmefen seinen Konsum zu reduzieren„, sagte Andreas Heinz, Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie an der Berliner Charité, in dem Gesundheitsmagazin.

Er warnte allerdings davor, die Wirkung des Medikaments zu überschätzen: „Tabletten allein nützen nichts. Man muss auch motiviert sein, das eigene Trinkverhalten zu verändern.

Quelle: dts-Nachrichtenagentur

Kanufahrer entdeckt Toten in Fränkischer Saale

29. Juni 2014

Ein Kanufahrer hat am Samstagnachmittag in der Fränkischen Saale einen Toten entdeckt. Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, handelt es sich um einen 74-Jährigen aus einer Unterkunft für Wohnungslose im Landkreis Rhön-Grabfeld. Dieser sei am Donnerstag das letzte Mal gesehen worden.

Noch sei nicht bekannt, wie der Rentner in das Wasser gelangt und letztendlich zu Tode gekommen ist, so die Beamten. Für eine Straftat gebe es jedoch „keinerlei Anhaltspunkte“, hieß es. Eine Obduktion soll Klarheit bringen.

Die Kriminalpolizei Schweinfurt führt die weiteren Ermittlungen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Löw: „Wir haben geliefert“

28. Juni 2014

Bundestrainer Joachim Löw hat sich mit dem Ergebnis der WM-Vorrunde in Brasilien zufrieden gezeigt: „Wir haben geliefert.“ Es herrsche in der Mannschaft eine gewisse „Grundzufriedenheit“, sagte Löw auf der DFB-Pressekonferenz. In der Vorrunde habe es viel Licht, aber auch Schatten gegeben.

Vor allem in „letzter Konsequenz vor dem Tor“ seien noch „Hausaufgaben zu machen“, so der Bundestrainer. „Wir wissen, wir können besser spielen. Wir sind noch nicht am Limit.“

Zudem habe das Spiel gegen die USA gezeigt, dass es „keine grundsätzlichen Veränderungen unseres Spielsystems“ brauche. „Unsere Mannschaft brennt auf dieses Achtelfinalspiel“, sagte Löw mit Blick auf die kommende Begegnung mit Algerien. Löw mahnte, Algerien auf keinen Fall zu unterschätzen.

Dies wäre ein „riesengroßer Fehler“. „Jede Nachlässigkeit wird bestraft.“ Lukas Podolski werde am Montag wegen leichter muskulärer Probleme nicht auflaufen können.

DFB-Präsident Niersbach zeigte sich ebenfalls hochzufrieden: „Der DFB ist absolut zufrieden wie die Mannschaft sich präsentiert hat.“ Es herrsche große Zuversicht. „Der Gruppensieg, den wir alle erhofft haben, ist eingetreten.“

Quelle: dts Nachrichtenagentur