Die Polizei hat am Dienstag bei Durchsuchungen in mehreren deutschen Städten mehr als 600 CDs und Festplatten beschlagnahmt. Grund war laut Staatsanwaltschaft die Produzierung von Musik mit volksverhetzenden Texten, weswegen gegen vier Personen ermittelt wird.
Hunderte CDs mit gewaltverherrlichenden Texten sichergestellt
8. Dezember 2009Betrunkener bei Kletterpartie abgestürzt
8. Dezember 2009
Castrop-Rauxel (ddp-nrw). Ein 18-Jähriger ist in der Nachtzu Dienstag bei einer Klettertour nach einer Feier in Castrop-Rauxel abgestürzt und tödlich verletzt worden. Diesen Beitrag weiterlesen »
3×2 Karten für Cavern Beatles zu gewinnen
7. Dezember 2009
In den 60er Jahren eroberten die Beatles von Hamburg aus die ganze Welt. Am 16. Dezember spielt ihre wohl beste Coverband in Hamburg. Ihr habt die Chance dabei zu sein, denn der #Musik.Goldies-Stream verlost drei mal zwei Karten für das Konzert der Cavern Beatles an euch!
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54-Jähriger droht nach Ehestreit mit Sprengung des Wohnhauses
7. Dezember 2009
Bielefeld (ddp-nrw). Nach einem Streit mit seiner47-jährigen Ehefrau hat ein 54-Jähriger am Sonntagabend in Bielefeld damit gedroht, das Wohnhaus in die Luft zu sprengen. Diesen Beitrag weiterlesen »
Schützenfest in Dortmund
6. Dezember 2009Das Fußballwochenende vom 15. Spieltag in der ersten Bundesliga verlief eigentlich wie üblich: zehn Mannschaften teilten sich die Punkte und Bayern München holte einen erneuten Sieg. Aber für die Nürnberger war es ein bitterer Spieltag.
Hardstyle Top 20 Special mit Verlosung
5. Dezember 2009Altbekannt, aber immer für eine Überraschung gut: Dj Baddy startet am 8. Dezember ein dreistündiges Special zu seiner Sendung Hardstyle Top 20. Was euch erwartet und vor allem was es Feines zu gewinnen gibt, ist nur einen Klick von euch entfernt!
Interview mit LineUp Booking bei Coast2Coast
5. Dezember 2009Es ist allgemein bekannt: Jeden Dienstag gibt es für euch auf dem #Musik.JaM 24 Stunden lang das Beste aus Hip Hop, Rap und R’n’B. In der kommenden Woche hat Coast2Coast Mixtapes Deutschland dabei etwas ganz Besonderes für euch parat: ein exklusives Interview mit der Booking-Agentur LineUp Booking!
Sido sieht sich als «gelebte Deutsche Einheit»
5. Dezember 2009
Berlin (ddp). Als „gelebte Deutsche Einheit“ sieht sich der Berliner Rapper Sido. „Ich bin ja Westler, wenn man die Jahre miteinander verrechnet. 20 zu acht„, sagte er der „Welt“ (Samstagausgabe). Sido hatte zur Veröffentlichung seines aktuellen Albums „Aggro Berlin“ seine Ost-Herkunft thematisiert. „Es ist für alle unglaublich, die mich als denjenigen kennen, der West-Berlinfeiert wie kein Zweiter.“ Seine Herkunft habe er jahrelang verheimlicht, weil er als Kind im Westen deshalb geschlagen worden sei. „Als wir rübergegangen sind, bin ich erst insAsylantenheim gekommen. So haben einen die Leute auf der Straße dann auch behandelt.“ Es sei nun an der Zeit gewesen, sich zu offenbaren, sagte Sido: „Ich wollte esloswerden.“ Das „Outing“ passe auch „prima in die Zeit. 20 Jahre nach dem Mauerfall.“ (ddp)
ARD verzichtet bei Olympia 2010 auf «Waldi und Harry»
5. Dezember 2009
München (ddp). Die ARD verzichtet bei derBerichterstattung von den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver auf das Format "Waldi und Harry" mit den Moderatoren Waldemar Hartmann und Harald Schmidt. "Das wird es diesmalnicht geben", sagte ARD-Programmdirektor Volker Herres der Nachrichtenagentur ddp in München. Dies habe nur mit der Planung und nichts mit den Protagonisten zu tun. "Es liegt an derZeitverschiebung. Die Wettbewerbe gehen ja so weit in die Nacht hinein, dass es so spät oder so früh würde, dass das keiner mehr gucken würde. Das wäreunwirtschaftlich", sagte Herres. Auch die Show jeweils erst am nächsten Tag zu senden, sei keine Option: "Es muss im Anschluss stattfinden, wenn die Ereignisse noch frischsind." Die ARD hatte das Late-Night-Format, in dem die olympischen Ereignisse des Tages humorvoll zusammengefasst wurden, bei den Winterspielen in Turin 2006 und bei den Sommerspielen in Peking2008 ausgestrahlt. Die Sendung sei sehr gut gelaufen und "sehr gut und witzig" gemacht gewesen, so Herres. Die Olympischen Winterspiele in Kanada finden vom 12. bis 28. Februar statt.(ddp)
«Spiegel»: Spuren im Wettskandal führen in die Erste Bundesliga
5. Dezember 2009
Hamburg (ddp). Der Wettskandal um manipulierteFußballspiele droht ein neues Ausmaß anzunehmen. Laut einem Vorabbericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" führen erste Spuren in die Erste Bundesliga. Einer derHauptbeschuldigten, der Kroate Marijo C., soll bis kurz vor seiner Verhaftung am 19. November eine enge Verbindung zu einem Profi aus Osteuropa gehabt haben, der jahrelang in der Ersten Bundesligaspielte. Der Fußballer, der noch immer aktiv sei, soll bei dem in Nürnberg ansässigen C., einem Betreiber mehrerer Wettbüros, 30 000 Euro Schulden gehabt haben. Diese Hinweiseerhielt die Bochumer Kriminalpolizei, als sie Telefongespräche des Beschuldigten C. abhörte, der nach Ansicht der Beamten ein "Kopf des Netzwerks" mit "enormer kriminellerEnergie" sei. Sowohl der 34-jährige C. als auch der osteuropäische Fußballprofi tauchten dem Bericht zufolge bereits in einem anderen Ermittlungsverfahren einersüddeutschen Staatsanwaltschaft aus dem Jahr 2006 auf. Damals wurde gegen C. wegen des Verdachts der Bildung einer kriminellen Vereinigung und des gewerbsmäßigen Bandenbetrugsermittelt. Schon damals habe der Verdacht bestanden, dass Spiele im deutschen Profifußball manipuliert und auf den Ausgang der Partien hohe Wetten platziert werden. Ins Visier der Ermittler warneben dem auch jetzt verdächtigen Profi aus Osteuropa damals ein weiterer Spieler vom Balkan geraten, der laut "Spiegel" noch heute bei einem deutschen Erstligisten unter Vertragist. Aus damals überwachten Telefonaten zwischen den beiden Spielern sei hervorgegangen, dass die Lebensgefährtin des Profis vom Balkan bei einem Treffen in Zürich eine"Provision" erhalten sollte. Ob es zu dem Treffen kam und ob Geld überreicht wurde, habe nicht aufgeklärt werden können. Die Ermittlungen seien 2006 knapp zwei Monate vorBeginn der Fußball-WM in Deutschland eingestellt worden. Insider des Verfahrens vermuten hinter der Einstellung laut "Spiegel" politischen Druck. (ddp)