Spots zum Super Bowl: Rautemusik stellt vor

29. Januar 2015

Am Wochenende findet in Amerika das weltweit größte Sportevent wieder statt: der Super Bowl. Weltweit schauen mehr als 800 Millionen Menschen das Event.
Die großen Konzerne geben Millionen an Dollar aus, um beim wichtigsten US-Sportereignis präsent zu sein. 30 Sekunden Werbung kosten mal eben stolze 4,5 Millionen Dollar. Die Spots werden oft nur für den Super Bowl Abend gedreht. Die Firmen hoffen nach dem Spiel Gesprächsthema zu werden.

Vor dem Super Bowl stellen einige Firmen kleine Appetithäppchen ins Netz, andere veröffentlichen schon die fertigen Clips. Letztes Jahr bekam Volkswagen viel Lob für seine Werbung mit dem kleinen Darth Vader.

Wir stellen euch die diesjährigen Spots vor. Mit von der Partie sind auch deutsche Unternehmen:

BMW bewirbt sein Elektroauto i3.

Mercedes hat einen lustigen Tier-Werbespot entwickelt, indem er Hase und Schildkröte ins Rennen schickt.

T-Mobile wirbt mit keiner geringeren als Kim Kardashian. Sie erklärt den Zuschauern, dass man bei T-Mobile nicht ausgeschöpftes Volumen sparen kann.

Mit einem leicht bekleideten Model wirbt auch die Fast-Food-Kette „Carl’s Jr“, ganz nach dem Motto: sex sells.

Apple erzielt höchsten Gewinn der Wirtschaftsgeschichte

28. Januar 2015

Apple schreibt Wirtschaftsgeschichte. Das Weihnachtsgeschäft bescherte dem Konzern einen historischen Rekord. Knapp 75 Millionen Smartphones hat Apple im vergangenen Quartal verkauft. Der Gewinn stieg auf 18 Milliarden US-Dollar an, das sind umgerechnet 15,9 Milliarden Euro. So viel hat weltweit noch nie ein Unternehmen in einem Quartal verdient. Im Jahresvergleich ergibt das einen Sprung von mehr als 38 Prozent.

Seit Jahren ist das Weihnachtsgeschäft die beste Zeit für Apple. Die simple Strategie: Der Konzern bringt das neue iPhone-Modell frisch auf dem Markt und die Käufer sind spendabel. Das Smartphone ist demnach das wichtigste Apple-Produkt und macht fast 70 Prozent des Geschäfts aus.

Der Verkauf des iPad-Tablet sank im Jahresvergleich um 18 Prozent. Der Tablet-Markt erlebt nach einem anfangs steilen Wachstum einen Durchhänger. Ein Absatzplus von 7 Prozent gibt es dagegen bei den Mac-Computern.

Die erste Smartwatch von Apple kommt im April auf den Markt.

Quizduell im Ersten – Neue App wird vor der Show getestet

27. Januar 2015

Im letzten Jahr haben wir von dem pannenreichen Show-Debüt von „Quizduell“ am 12. Mai 2014 berichtet. Die erste Staffel wurde von zahlreichen technischen Problemen überschattet. Die Server des Quizduell-Anbieters wurden von einem Hacker lahmgelegt. Die Zuschauer konnten deshalb nicht wie geplant mitspielen.

Um Pannen in der zweiten Staffel zu vermeiden, hat ARD hat nun eine eigene Quizduell-App entwickelt. Schon morgen soll die App einem Live-Test unterzogen werden. Wer an diesem Live-Test teilnehmen möchte, kann dies um 20:00 Uhr bei DasErste.de/quizduell gemeinsam mit Moderator Jörg Pilawa und „Tagesschau“-Chefsprecher Jan Hofer tun. Dazu kann die App ab sofort unter dem Namen „Quizduell im Ersten“ im Google Play Store oder im Apple App Store kostenlos runtergeladen werden.

Das „Quizduell“ geht ab dem 2. Februar wieder auf Sendung und ist von montags bis freitags um 18:00 Uhr im Ersten zu sehen.

Heute ist der Ehrentag der Luftpolsterfolie – Bubble Wrap Appreciation Day

26. Januar 2015

Die USA ist bekannt für ihre kuriosen Feiertage. Heute ist beispielsweise der Ehrentag der Luftpolsterfolie (engl. Bubble Wrap Appreciation Day). Jährlich wird am letzten Montag im Januar die Luftpolsterfolie gewürdigt – und zur Feier des Tages darf ordentlich geknallt werden!

Zurück geht dieser Feiertag auf eine Initiative des Radiosenders Spirit 95 in Indiana, welches 2001 erstmals eine Bubblympiad veranstaltete und somit den Grundstein für den Ehrentag legte.

Die Luftpolsterfolie, umgangssprachlich auch Knallfolie genannt, bringt nicht nur Spaß beim Zerdrücken der einzelnen Polster sondern erfüllt auch einen nützlichen Zweck. Es lassen sich zerbrechliche Gegenstände hervorragend verpacken und trägt damit viel zum Erhalt von Gegenständen bei.

 

Robin Schulz & Friends bekommen eigene Stage im größten Club der Welt

26. Januar 2015

Er ist der deutsche internationale Shooting Star! Er mischt die Charts auf und seine Songs sind um den Globus gegangen. ROBIN SCHULZ ist der Abräumer der letzten anderthalb Jahre. Nachdem er auf Platz 1 der Media Control Charts mit seinem Remix des Megahits „Waves“ von Mr. Probz landete, stürmte er mit „Prayer In C (Robin Schulz Remix)“ zum zweiten Mal ganz nach oben! Auch seine aktuelle Nummer „Sun Goes Down“ (feat. Jasmine Thompson) erklomm die Chartspitze!

Nun huldigt der größte Club der Welt diesen Ausnahmekünstler mit einem eigenen Zelt! Zusammen mit seinem Label Tonspiel holen die BigCityBeats Robin Schulz und seine Friends zum WORLD CLUB DOME. Die Creme de la Creme aus dem Bereich Deep House trifft sich am 05./.06. und 07. Juni 2015 in Frankfurt.

Tonspiel und der BigCityBeats WORLD CLUB DOME präsentieren Euch folgendesLine-up:

ROBIN SCHULZ
TEEMID
FAUL & WAD AD
NICO PUSCH
MANIEZZL (Max Manie & Scheinizzl)
PEER KUSIV
VARIO VOLINSKI
STIL & BENSE
DAVID K
FLICFLAC
PINGPONG
A2A

Justizministerium warnt vor neuen Datenrichtlinien bei Facebook

25. Januar 2015

Das Bundesjustizministerium hat vor den neuen Datenrichtlinien bei Facebook gewarnt, die am kommenden Freitag in Kraft treten. „Wenn Facebook permanent verfolgt, wie wir auf bestimmte Angebote im Netz reagieren, besteht eine große Gefahr, dass wir vorhersehbar und damit auch manipulierbar werden“, sagte der Parlamentarische Staatssekretär, Ulrich Kelber, dem „Tagesspiegel“ (Montagsausgabe). Es bleibe unklar, welche Daten zu welchem Zweck verarbeitet, genutzt und ausgewertet werden.

Kelber kritisierte zudem, dass die Nutzer mit dem Einloggen am Stichtag automatisch ihre Einwilligung geben. „Man wird gezwungen das Gesamtpaket zu wählen. Facebook lässt nur die Wahl: Alles oder Nichts“, so Kelber.

Er fordert, dass die neuen Funktionen per Voreinstellung auf „Aus“ gestellt sind und nur aktiviert werden, wenn sich der Nutzer dafür entscheidet. Facebook will seine Werbung noch stärker auf den Nutzer zuschneiden und in diesem Zusammenhang auch das Surfverhalten außerhalb des Netzwerks auswerten. User, die das nicht akzeptieren wollen, müssen sich aus dem sozialen Netzwerk abmelden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Bericht: 3,1 Millionen Erwerbstätige sind armutsgefährdet

24. Januar 2015

Immer mehr Erwerbstätige in Deutschland können kaum von ihrem Einkommen leben: Ende 2013 bezogen rund 3,1 Millionen Erwerbstätige ein Einkommen unterhalb der Armutsschwelle, berichtet die „Saarbrücker Zeitung“ (Samstagsausgabe) unter Berufung auf eine aktuelle Datenübersicht des Statistischen Bundesamtes. Im Jahr 2008 hatte die Zahl demnach noch bei rund 2,5 Millionen gelegen. Das ist eine Steigerung um 25 Prozent.

Wie eine Sonderauswertung der Statistiker der Zeitung zufolge ergab, konnten 379.000 der armutsgefährdeten Erwerbstätigen im Jahr 2013 ihre Miete nicht rechtzeitig bezahlen, 417.000 verzichteten auf ein angemessenes Heizen, und 538.000 sparten beim Essen, indem sie nur jeden zweiten Tag eine vollwertige Mahlzeit zu sich nahmen. Für rund jeden zweiten Betroffenen (1,5 Millionen) war schon ein einwöchiger Urlaub im Jahr außerhalb der eigenen vier Wände nicht bezahlbar. Fast 600.000 Betroffene verzichteten auf einen eigenen Pkw, weil sie sich ihn nicht leisten konnten.

Diese Angaben basieren auf Haushaltsbefragungen. „Die Zahl der Erwerbstätigen, die mit ihrem Einkommen knapp unter oder geringfügig über den staatlichen Hartz-IV-Leistungen liegen, ist erschreckend hoch“, sagte VdK-Präsidentin Ulrike Mascher der Zeitung. Für viele dieser Haushalte sei offenkundig das Wohngeld unzureichend, um einigermaßen über die Runden zu kommen.

Die arbeitsmarktpolitische Sprecherin der Linken, Sabine Zimmermann, forderte eine rasche Anhebung des Mindestlohns auf zehn Euro, um dem negativen Trend zu begegnen. Außerdem gelte es, die Befristung von Beschäftigungsverhältnissen sowie Leiharbeit und Minijobs einzudämmen oder abzuschaffen, so Zimmermann. Als armutsgefährdet gilt, wer einschließlich aller staatlichen Transfers wie zum Beispiel Wohn- oder Kindergeld weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens erzielt.

2013 lag diese Schwelle in Deutschland bei 979 Euro netto im Monat.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Skype-Konkurrent „MegaChat“ gestartet

23. Januar 2015

Kim Dotcom meldet sich zurück. Diesmal mit der Betaversion seines erst im Dezember angekündigten Kommunikationsdienst MegaChat. Dieser soll eine direkte Konkurrenz zu Skype sein.

Audio- und Videotelefonie, Datenaustausch und eine End-to-End-Verschlüsselung. Diese Features verspricht der Deutsche bei seinem neuen Projekt. Im Gegensatz zu etablierten Diensten, ist MegaChat lediglich ein browserbasierter Dienst. Nutzbar ist dieser in den gängigen Browsern mit einem Mega-Konto.

Die Vision von Dotcom sind groß. Er rechnet bis zum Jahresende mit mehr als 100 Millionen aktiven Nutzern. Das hat er auf seinem Twitterprofil geschrieben.

 

Distorted People – Vintage Mode aus München

20. Januar 2015

Distorted People ist ein Münchner Unternehmen mit Gründung im Jahr 2008. Die Trendmarke, die sich vor allem auf Vintage Mode für Männer spezialisiert hat, nutzt ein prägnantes Logo aus einem Beil und einer traditionellen Rasierklinge, während die Mode sowohl online als auch in ausgewählten Ladengeschäften verkauft wird. Nach dem Motto „all for one, one for all“ spezialisiert sich die Marke nach eigenen Aussagen auf Mode für „echte“ und „kernige“ Männer.

Handwerksberufe mit Tradition als Vorbild

Die Verantwortlichen von Distorted People heben ganz bewusst die traditionellen Werte hervor, die vor allem aus den Handwerksberufen als große Inspiration für die angesagte Vintage Mode wirken. Diese ist längst nicht nur im Süden des Landes angesagt, darunter auch bei namhaften Prominenten, sondern auch in anderen Großstädten der Bundesrepublik. Textilien werden mit einem feinen Auge für liebevolle Details produziert, während auf Glamour nahezu vollständig verzichtet wird. Das Sortiment von Distorted People umfasst neben einigen ausgewählten Accessoires, darunter zum Beispiel Caps, Geldbörsen, Mützen oder Cases für Smartphones, auch viele Stücke aus dem Bereich der Oberbekleidung.

Kuschelig warme Kapuzenpullover, Jacken aus Leder und viele verschiedene T-Shirts sind das Kernstück des Sortiments von Distorted People. Alle Kleidungsstücke der Marke werden mit dem prägnanten Beil- und Rasierklingenlogo bestückt, welches wahlweise als kleines Motiv auf die Brust aufgedruckt oder sogar bei einigen Kleidungsstücken als großflächiges Motiv genutzt wird. Auf diese Weise versucht sich die Vintage Mode von verwandten Brands, die oftmals auf eine direkte Kennzeichnung mit Logos verzichten, effizient abzuheben.

Effizientes Marketing für die eigene Zielgruppe

Das Münchner Unternehmen nutzt zur Vermarktung der eigenen Kleidungsstücke vor allem moderne Channel, darunter soziale Portale wie YouTube und Instagram, aber auch klassische soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter oder Google Plus. Die Social Media Offensive von Distorted People soll vor allem eine jüngere Zielgruppe im Alter von 18 bis 29 erreichen. Aufgrund der reinen Männerkollektionen sind vorwiegend technische und moderne Channel für das Team von Distorted People ein wichtiger Branding-Faktor, zumal hier regelmäßig neue Stücke für einzelne Kollektionen vorgestellt werden. Immer wieder nutzt die Marke soziale Netzwerke auch, um so zeitlich begrenzte Aktionen und Rabatte zu vermarkten.

Nachdem sich das Unternehmen in seinen Anfängen ausschließlich auf Oberbekleidung konzentrierte, bieten die Kollektionen der Vintage Marke mittlerweile auch noch einige ausgewählte Hosen an. Langfristig gibt die Marke an, für die Männerwelt vollständige Kollektionen anzubieten, aus denen sich komplette Outfits mit spielender Leichtigkeit zusammensetzen lassen. Stores der Münchner befinden sich in der bayrischen Hauptstadt, in Form eines Flagship Stores, aber auch noch in Form eines kleineren Ablegers in Karlsruhe. Auch bei der optischen Gestaltung der Stores versucht die Marke ihren eigenen Prinzipien treu zu bleiben. Der Münchner Flagship Store ist daher komplett aus rauem, teils künstlich abgewetztem Holz designed und befindet sich auf der Hans-Sachs-Straße in gut erreichbarer Nähe.

Kino-Modus: Microsoft zwingt Nutzer zur Rücksicht

20. Januar 2015

Microsoft bringt seinen Smartphone-Nutzer Manieren bei: Die Smartphones von Microsoft sollen in Zukunft erkennen, wenn sie in einem Kino sind und die Nutzer so zur Rücksicht auf die anderen Kinobesucher zwingen.

Wer kennt es nicht? Im Kino leuchten ständig Displays von Smartphones in den vorderen Reihen auf. Egal ob eine Nachricht beantwortet oder lediglich auf die Uhr geschaut wird. Fakt ist: Das ständige Aufleuchten der Displays ist beim Kinobesuch sehr störend.
Damit die Nutzer von Mircosoft-Smartphones Rücksicht auf andere Kinobesucher nehmen, hat Microsoft einen sogenannten „Kino-Modus“ entwickelt. Das Smartphone dimmt automatisch das Licht, stellt den Ton auf lautlos und beschränkt die Anzeige auf das Nötigste. Bestimmte Arten von Nachrichten oder einzelne Anrufer können vom Nutzer erlaubt werden. Es ist also eine Mischung aus dem Flugzeug-Modus und der „Nicht stören“ Funktion des iPhones.

Wie erkennt das Smartphone, wann der den Kino-Modus einschalten soll? Das Smartphone erkennt automatisch die GPS-Position oder das Kino sendet mittels Funk-Technologie ein Signal an das Smartphone. Zusätzlich können Nutzer-Daten ausgewertet werden, wie zum Beispiel die Kalendereinträge oder den Kinoticket-Kauf über den Browser. Es besteht aber auch die Möglichkeit den Kino-Modus manuell einzuschalten.