Newcomer Sam Smith räumt vier Grammys ab

9. Februar 2015

Der Gewinner der 57. Grammy-Verleihung in Los Angeles war eindeutig Sam Smith. Der 22-Jährige Brite durfte insgesamt vier Mal auf die Bühne, um sich ein goldenes Grammophon abzuholen. Sein Song „Stay With Me“ wurde zum „Song des Jahres“ und zur „Aufnahme des Jahres“ gekürt. Außerdem bekam er zwei weitere Awards in den Kategorien „Bester Newcomer“ und „Bestes Popgesang-Album“.

In seiner Dankesrede bedankte sich Sam Smith sich bei dem Mann, der ihm das Herz gebrochen hat. Der Kummer, den er in seinen Songs verarbeitet hat, hat ihm das nämlich überhaupt erst möglich gemacht.

Auch Beyoncé hatte Grund zur Freude. Die R&B-Künstlerin sahnte in der diesjährigen Verleihung drei weitere Grammys ab und steigerte somit ihre Grammy-Ausbeute auf 20 Stück. Somit führt sie jetzt Platz zwei der ewigen Bestenliste an.
Pharell Williams durfte ebenfalls drei Grammys mit nach Hause nehmen. Er gewann mit seinem Hit „Happy“ in den Kategorien „Bestes Musikvideo“ und „Beste Pop-Solodarbietung“. Mit seinem Album „Girl“ siegte er der Kategorie „Bestes Urban-Contemporary-Album“.

Sogar Deutschland konnte bei der klassischen Musik Erfolge verzeichnen. Das kleine Musiklabel CPO wurde für die beste Opernaufnahme ausgezeichnet.
Die Grammys werden insgesamt in 83 Kategorien verliehen, allerdings nur ein Bruchteil davon in der Show, die vom amerikanischen Fernsehen übertragen wird. Hier sind die wichtigsten Gewinner im Überblick

Die Gewinner im Überblick:

Aufnahme des Jahres: Sam Smith – Stay With Me
Album des Jahres: Beck – Morning Phase
Song des Jahres: Sam Smith – Stay With Me
Bester Newcomer: Sam Smith
Beste Pop-Solo-Performance: Pharrell Williams – Happy
Beste Pop-Duo-Performance: A Great Big World With Christina Aguilera – Say Something
Bestes Popgesangs-Album: Sam Smith – In The Lonely Hour
Bestes traditionelles Popgesangs-Album: Tony Bennett & Lady Gaga – Cheek To Cheek
Bestes Rock-Album: Beck – Morning Phase
Bester R&B-Song: Beyoncé – Drunk In Love
Bestes zeitgenössisches Album: Pharrell Williams – Girl

Synthie Pop – elektronische Tanzmusik aus den 1970ern

6. Februar 2015

Mit dem Begriff „Synthie-Pop“ (auch „Elektro-Pop“) wird eine spezielle Stilrichtung im Bereich elektronischer Tanzmusik bezeichnet, die in den 1970ern aufkam und deren markantestes Merkmal die Verwendung von Synthesizern ist. Dabei sollten jedoch die traditionellen Instrumente nicht durch elektronische ersetzt werden, stattdessen wurde versucht, mit der Schaffung eines Mischstils neue künstlerische und kreative Wege in der Klanggestaltung zu beschreiten.

Die Anfänge in den 1970ern

Der Synthie-Pop hat sich im Wesentlichen im westlichen Europa entwickelt, auch wenn die Arbeiten einiger US-Musiker die Entstehung beeinflusst haben. Bereits einige Künstler der deutschen Krautrock-Welle, wie etwa Edgar Froese oder Manuel Göttsching, haben Ende der 1960er-Jahre mit Synthesizern und generell mit elektronischen Effekten experimentiert. Damals konnte man allerdings diese eher psychodelischen Klänge noch nicht wirklich als Popmusik bezeichnen. Ebenso mehrten sich in England zu Beginn der 1970er die Bands, die zur Klangerzeugnis Synthesizer einsetzten, dazu zählten etwa Pink Floyd und Emerson, Lake and Palmer. Zu dieser Zeit waren die Geräte jedoch noch recht teuer, weshalb viele Musiker auf ihre Verwendung verzichten mussten.

Der 1980er-Jahre Synthie-Pop

Ende der 1970er waren bereits preiswertere Synthesizer auf den Markt gekommen, sodass sich die Geräte nicht nur die Spitzenverdiener unter den Musikern leisten konnten. Als erster wirklicher Synthie-Pop-Hit gilt die Single „Popcorn“, aufgenommen 1972 von der US-Coverband Hot Butter, der in den verschiedenen Versionen in die internationalen Charts gelangte. Wesentlichen Einfluss auf die weitere Entwicklung dieser Musikrichtung hatte vor allem die deutsche Band Kraftwerk. Nach dem Start mit experimentellen Klängen produzierte sie in weiterer Folge relativ kommerzielle und eingängige Songs. Internationale Bekanntheit erlangte die Band mit Hits wie „Das Model“, „Autobahn“, „Trans Europa Express“ und „Radioaktivität“. Aufgrund dieses Durchbruchs zollte man auch dem Synthie-Pop Anerkennung auf der ganzen Welt. Es folgte ein wahrer Boom an Bands, die Synthie-Pop produzierten, beispielsweise Eurythmics, Depeche Mode, Ultravox, Visage, Alphaville oder Pet Shop Boys, wobei sich schon bald ein Trend zur tanzbaren Songs erkennen ließ. Der kommerzielle Höhepunkt der Stilrichtung wurde erreicht mit Hits wie „Sweet Dreams“, „People are People“, „Fade to Grey“, „Big in Japan“ oder „It´s a sin“. In dieser Zeit entstanden außerdem für Discos zugeschnittene Ableger wie Euro-Disco und Italo-Disco.

Niedergang, kurzes Revival in den 1990ern und Gegenwart

Aufgrund des Siegeszugs der Techno-Bewegung wurde Anfang der 1990er der Synthie-Pop in den Untergrund gedrängt. Dort haben den typischen Sound nur noch Insider-Bands produziert. Doch mit dem Aufkommen der leistungsstarken PCs verschwanden sowohl Keyboard-Synthesizer wie auch Sampling-Maschinen und damit auch der klassische Synthie-Pop zunehmend von der Bildfläche. Mitte der 1990er kam es zu einem kurzen Revival der Musikform, dem ein längerfristiger Erfolg jedoch nicht gegönnt war. In der zweiten Hälfte des Jahrzehnts entwickelte sich in Verbindung mit dem Techno-Trance eine Abspaltung, die um die Jahrtausendwende mit der Bezeichnung „Future-Pop“ bekannt wurde und auch in die Charts gelangte. Aktuell wird der Synthie-Pop in modernerer Version wiederbelebt, einerseits in den internationalen Hitparaden, andererseits in der Indie-Pop-Szene. Darüber hinaus gibt es eine Vermischung mit den Stilrichtungen Dance und Elektro-House, etwa bei Ellie Goulding. Synthie-Pop-Einflüsse finden sich darüber hinaus auch im modernen Synth-Rock.

Eye-Tracking beim neuen Assassin’s Creed

6. Februar 2015

Den Blick des Ingame Charakters mit seinem eigenem Steuern – Ubisoft macht‘s möglich. Am 10. März ist es soweit, das neue Assassin’s Creed erscheint für den PC.
Dafür ist allerdings externe Hardware notwendig!
Was ist Eye-Tracking überhaupt? Die Hardware nimmt jede Bewegung eurer Augen auf und adaptiert das auf das Ingame-Geschehen. Heißt: erstmals folgt euer Ingame-Charakter eurem Blick.
Ein intensiveres eintauchen in das Spiel und die Erkundung der Ingame-Welt soll durch die neue Eingabemöglichkeit durch das Auge verbessert werden. Das Gefühl eines „unendlichen Bildschirms“ soll aufkommen.
Übrigens: Vorbesteller die ihre Version beim Ubisoft-Shop bestellen, erhalten übrigens eines von sieben Assassin’s Creed Spiele kostenlos dazu!

Deutscher Kinostart für „The Interview“

5. Februar 2015

Das Filmstudio Sony Pictures hat nach den Hacker-Angriffen und Lahmlegung großer Teile des firmeninternen Netzwerks, den geplanten US-Kinostart für „The Interview“ erstmals gestoppt.

So etwas hat es in der Filmgeschichte selten gegeben: eine Satire führt zu politischen Spannungen und beherrscht tagelang die internationalen Nachrichten. Der Film wurde zu einem Symbol für Meinungsfreiheit. Wir berichteten.

Die Satire war dennoch vor Weihnachten zu sehen und kommt heute – wie ursprünglich geplant – in die deutschen Kinos.

Wer eine hochpolitische Satire erwartet, wird enttäuscht. In „The Interview“ wird die Diktatur Nordkorea zur Kulisse für Peniswitze, Hundewelpen, Schwulengags und Fäkalhumor. Nur beiläufig werden Atomwaffentests oder die Lage der hungernden Bevölkerung thematisiert.

Die Medienberichterstattungen haben „The Interview“ eine enorme Aufmerksamkeit verschafft, die die Komödie unter normalen Umständen sicher nicht bekommen hätte.

Dating-App Tinder zukünftig wohl kostenpflichtig

4. Februar 2015

App-Entwickler wollen Geld verdienen – und dazu gehören zukünftig auch die Macher von Tinder. Dafür wollen sie ihren aktiven Usern Abos anbieten.
Tinder ist eine mobile Dating-App, die das Ziel hat, ihren Benutzern das Kennenlernen von Menschen in der näheren Umgebung zu erleichtern. Dabei werden dem Nutzer jeweils die Profilfotos, der Name und das Alter einer anderen Person, die sich im Umkreis befindet, angezeigt. Ist der Nutzer interessiert muss er das Foto nach rechts wischen (Like), wird die Person als unattraktiv empfunden, wird das Bild nach links gewischt (Dislike). Nur wenn beide Nutzer sich liken kann gechattet werden.

Nun erhält die Dating-App weitere kostenpflichtige Zusatzfunktionen.
So kann ein versehentliches Like oder Dislike zurückgenommen werden oder der Standort geändert werden. Mit der Einführung von Tinder Plus bekommt die kostenfreie Tinder-Version allerdings auch eine Like-Schranke. Nutzer können dann nur noch begrenzt innerhalb von 24 Stunden liken. Die Idee ist nicht neu: dieses Modell ist bei der Konkurrenz Lovoo bereits implementiert.

Sind die Likes aufgebraucht können Nutzer entweder 24 Stunden warten oder den kostenpflichtigen Plus-Account erwerben. Dort kann dann wieder – wie gewohnt – unbegrenzt gewischt werden.
Die ersten Android-Nutzer können die App bereits nutzen – iOS-Nutzer betrifft das vorerst nicht. Welchen Preis die Macher von Tinder für die Plus-Funktionen nehmen wollen, ist derzeit noch unklar. Die monatliche Abo-Gebühr variiert zwischen 2 und 20 Euro.

„Geldwäsche“ bei YouTube-Star Gronkh

3. Februar 2015


Mit zocken Geld verdienen – das ist bereits länger möglich! Immer mehr Streamer können ihren Lebensunterhalt durch Werbeeinblendungen finanzieren. Oftmals funktioniert das aber auch durch Spenden der eigenen Fans.

Dem deutschen Streamer Gronkh hat eine dreistellige Spende allerdings einige Probleme bereitet.

Sein Paypal Account wurde aufgrund angeblicher Geldwäsche während des Livestreams gesperrt. Das wird wohl eine automatische Reaktion von Paypal gewesen sein.

In dem Video sieht man, wie ein Zuschauer 500 Euro an Gronkh gespendet hat. Der ist danach doch ziemlich überrascht. In Deutschland sind solche großen Spenden noch eine Seltenheit.

Hier ein Mitschnitt von Gronkh, ab Minute 11:30 kann man seine Reaktion ganz gut mitverfolgen.

Die Super Bowl Halbzeitshow 2015: Katy Perry liefert Monster-Show

2. Februar 2015

Der Super Bowl ist das größte Sportereignis im US-Fernsehen und zieht mehr als hundert Millionen Zuschauer vor den TV. Kein Wunder, dass die Veranstalter jedes Jahr die größten Superstars der Musikindustrie für ihre Halbzeitshow anwerben. Für die diesjährige Halbzeitshow wurden die Superstars Katy Perry und Lenny Kravitz engagiert.

Katy Perry kam auf einer überdimensionalen metallischen Tiger-Attrappe in die Sportarena geritten. Passend dazu sang sie ihren Megahit „Roar“ und trug dabei ein Kostüm in Flammenoptik, welches stark an das brennende Kleid von „Tribute von Panem“- Star Jennifer Lawrence erinnert.

Mit Lenny Kravitz performte sie ihren Durchbruch-Hit „I Kissed A Girl“. Im knallbunten Minirock und passendem Bustier singt sie „Teenage Dream“ und „California Girl“ und tanzt mit Badebällen, Palmen und Haien. Die ulkigen Haikostüme erinnerten an den Trash-Film „Sharknado“.

Der Höhepunkt der Pausen-Show war der Überraschungsgast Missy Elliott. Die HipHop-Ikone gibt „Work It“ zum Besten. Zum Schluss schwebt Katy Perry in einem silbernen Glitzer-Kleid an einem Schweif-Stern durch den Saal. Während das Feuerwerkt losgeht singt sie passend dazu „Firework“.

Im Internet wird Superstar Katy Perry nun für ihre legendäre Halbzeit-Show gefeiert und gilt als „wahre“ Siegerin des Super Bowl.

Ex-Fußball-Profi Christoph Metzelder plant Managementkarriere

1. Februar 2015

Ex-Fußball-Profi Christoph Metzelder plant eine Managementkarriere. „Ich kann mir gut vorstellen, irgendwann Manager oder Vorstand bei einem Profiklub zu werden“, sagte der 34-Jährige der „Welt am Sonntag“ (1. Februar 2015). Wenn ein entsprechender Ruf komme, werde er sich damit beschäftigen.
„Bis dahin treibe ich meine aktuellen Projekte weiter voran.“ Derzeit ist Metzelder TV-Experte beim Bezahlsender Sky und darüber hinaus Geschäftsführer und Mitgesellschafter der Sportmarketingagentur Jung von Matt/sports in Hamburg. Die Beratungsgesellschaft macht Sportkommunikation für Vereine, Verbände, Unternehmen und Athleten.

Spielern werden zum Beispiel Karrierechancen für die Zeit nach ihrer aktiven Laufbahn aufgezeigt. Gerade dort sieht Metzelder großes Potenzial. „Ex-Fußballer zu sein ist kein Geschäftsmodell“, sagte der frühere Nationalspieler.

Man müsse sich als Spieler frühzeitig klar machen, dass mit dem Tag X, an dem die Karriere endet, ein völlig neues Leben beginnt. „Spieler müssen sich auch über den Fußball hinaus positionieren, wenn sie nach der Karriere weiterhin relevant bleiben wollen.“ Die meisten Spieler jedoch lebten nur im Hier und Jetzt und dächten nicht früh genug an die Zeit nach der Karriere.

„Fußballer sind privilegiert. Leider vergessen das viele Spieler.“ Die Folgen seien teils fatal: „Der Profifußball spuckt immer wieder Leute aus, die nicht wirklich lebensfähig sind„, kritisiert Metzelder die eigene Zunft. „Aber klar, die Verlockungen und Ablenkungen im Profifußball sind groß. Man ist umjubelt in einem Alter, in dem man sich nicht mit der Zukunft beschäftigen will. Und dann fehlt oft ein Korrektiv.“ Eigentlich müssten Eltern diese Rolle übernehmen. „Wenn ich denen aber gerade von meinem Gehalt ein neues Haus gekauft habe, fehlt dieses Regulativ.“ Vereine werden diese Rolle nach Einschätzung von Metzelder nicht übernehmen. „Die wollen einzig und allein maximale Leistung für maximales Gehalt sehen.“ Trotzdem könne der Großteil der Spieler in den 15 Jahren, die eine Karriere vielleicht dauert, nicht genug Geld verdienen, um für den Rest des Lebens davon zu leben. „Das sind zwar teilweise unfassbare Summen. Die relativieren sich aber sehr schnell, wenn man anschließend noch 50 Jahre davon leben muss. Noch dazu hat sicherlich nicht jedes Investment geklappt. Eine Erfahrung, die auch ich kenne.“

Quelle: dts Nachrichtenagentur

RTL will Dschungelcamp fortsetzen

31. Januar 2015

Vor dem Finale des Dschungelcamps an diesem Samstag kündigt RTL eine Fortsetzung an. „Wir entwickeln grundsätzlich viele neue Ideen. Aber eines weiß ich mit Sicherheit: 2016 wird es eine neue Staffel von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ geben“, sagte Anke Schäferkordt, Ko-Vorstandsvorsitzende der RTL Group, im Gespräch mit der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (F.A.Z./Samstagsausgabe).

„Das Format wird uns weiterhin viel Freude machen.“ Schäferkordt ist gleichzeitig Geschäftsführerin der Mediengruppe RTL Deutschland und kümmert sich um die deutschen Fernsehsender des Unternehmens. Die Fernsehmanagerin bekennt sich zu der Sendung.

„Ich bin ein leidenschaftlicher Dschungel-Fan“, sagte sie der F.A.Z. „Nicht so sehr wegen der Dschungelprüfungen, in denen die Promis auch einmal verrückte oder eklige Dinge essen oder machen müssen. Was mich mehr interessiert, ist die Gruppendynamik, die zwischen den Kandidaten entsteht. Das ist das eigentlich Spannende.“

Sieben Millionen Zuschauer schalten regelmäßig das Dschungelcamp ein. Dafür hat Schäferkordt eine Erklärung: „Wir bringen die Kandidaten in ein ungewohntes Umfeld und schauen, wie sie mit dieser Herausforderung umgehen. Das ist einfach unterhaltsam“, sagte sie der F.A.Z. „Natürlich gehört ein bisschen Voyeurismus dazu. Das ist auch völlig o.k, denn unsere Kandidaten wissen genau, worauf sie sich einlassen.“

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Bild:
cc-by-sa Dilif / Wikipedia 

UCI EVENTS präsentiert: BACKSTREET BOYS – SHOW’EM WHAT YOU’RE MADE OF

30. Januar 2015

UCI EVENTS präsentiert eine der größten Popbands aller Zeiten: Die Backstreet Boys! Show’em What You’re Made Of ist der erste Dokumentarfilm, inklusive der Live-Übertragung eines Acoustic-Sets, über die Megastars, die zu den Urvätern des Boyband-Phänomens zählen. In brillanter HD-Qualität und glasklarem Surround-Sound avanciert Show’em What You’re Made Of zum elektrisierenden Kino-Highlight für alle Backstreet Boys-Fans.

130 Millionen über die letzten 20 Jahre verkaufte Alben haben den Backstreet Boys einen Platz im Pop-Olymp gesichert. Die fünf Jungs sangen unvergessene Riesenhits wie Everybody, Quit Playin’ Games oder I Want It That Way, die allesamt vordere Chartplatzierungen und mittlerweile Kultstatus erreicht haben. Weltweit fiebern unzählige Fans ihren spektakulären Shows entgegen. Als die Backstreet Boys 2012 nach mehreren Jahren Bandpause ihre Reunion feierten, war die Freude unter den Fans entsprechend groß.

Der jetzt erscheinende erste Dokumentarfilm der Backstreet Boys Show’em What You’re Made Of zeigt den Weg der Superstars von ihren Anfängen als eine von Mädchen umschwärmte Boyband in den 90ern hin zu den gereiften Popmusikern von heute. Mit einem persönlichen, intimen Blick werden das Leben und Schaffen der Band sowie alle Höhen und Tiefen jedes einzelnen Mitglieds detailliert beleuchtet.

Um diesen außergewöhnlichen Film zu erschaffen, hat Regisseur Stephen Kijak die Backstreet Boys über zwei Jahre lang mit der Kamera begleitet. Entstanden ist eine bewegende Geschichte über die zu Männern gewordenen Jungs, die Fans mit völlig neuen Einblicken begeistern wird. Als besonderes Highlight kommt eine Live-Übertragung eines 25-minütigen Acoustic-Sets der Band im Anschluss exklusiv hinzu.

UCI EVENTS zeigt den Backstreet Boys Dokumentarfilm Show’em what you’re made of nur am 26. Februar um 20 Uhr in brillanter HD-Qualität und glasklarem Surround-Sound auf der großen Kinoleinwand. Im Anschluss an den Film folgt exklusiv die Live-Übertragung eines spektakulären 25-minütigen Acoustic-Sets mit den Backstreet Boys.

Der Vorverkauf für dieses besondere Event startet am 09. Januar 2015 in allen UCI KINOWELTen, online unter www.UCI-KINOWELT.de, über die UCI Mobile Website oder die UCI Apps. Tickets kosten 15,-€ zzgl. Zuschläge. Wer seine movie points Karte vorzeigt, spart 1,-€.  Das Kartenkontingent ist begrenzt!