Review: Mission Impossible – Extreme Blu-ray Trilogy

13. Dezember 2011

Pünktlich zum Kinostart des vierten Teiles der „Mission Impossible“Reihe bringt Paramount die drei alten Teile noch einmal als „Extreme Blu-ray Trilogy“ auf den Markt. Zusätzlich sind die einzelnen Filme auch nochmals als separate Neuauflage zu erwerben. Wir haben uns für euch die Box einmal näher angesehen und verraten euch, ob sich eine Anschaffung lohnt. Diesen Beitrag weiterlesen »

Review: Super Mario 3D Land (3DS)

13. Dezember 2011

Help me, Mario!

Der Nintendo 3DS ist schon ein ganz besonderer Fall. Lange haben Top-Seller wie Mario, Zelda oder andere Helden auf sich warten lassen – und auf Vorfreude folgte nach dem Launch erstmal Betrübtheit. Doch jetzt kehrt der berühmte Klempner in blauer Latzhose zurück: in „Super Mario 3D Land“. Kommen jetzt bessere Zeiten auf uns zu? Diesen Beitrag weiterlesen »

Review: Bad Teacher (Blu-ray)

11. Dezember 2011

Bad Teacher Mit Cameron Diaz, Justin Timberlake und Jason Segel geben sich in „Bad Teacher“ gleich drei Popstars der Leinwand die Ehre. In der Schul-Komödie spielt Diaz die unverantwortliche Lehrerin Elizabeth Halsey und sorgt bei Kollegen und Schülern gleichermaßen für Chaos. Mit ihrem Hang zu Drogen, Anzüglichkeiten und Schimpfwörtern gibt sie ein denkbar schlechtes Vorbild für ihre Schützlinge ab. Diesen Beitrag weiterlesen »

Trailershow KW 50: Kriege des Lebens

11. Dezember 2011

Nun sind wir wieder da! Nach einer zweiwöchigen Pause präsentieren wir wieder mit Stolz unser Trailer-Programm. Mit dabei sind unter anderem „Trine 2“, „Battlefield 3“, „League of Legends“ und viele weitere interessante Titel. Wir hoffen, dass euch unsere Auswahl gefällt, und legen auch gleich los. Diesen Beitrag weiterlesen »

Die #Musik-Redaktion sucht dich!

10. Dezember 2011


Schreiben ist deine Leidenschaft, Kreativität dein Antrieb und Engagement dein zweiter Vorname, dann bist du genau richtig in unserer Redaktion. RauteMusik bietet jungen Talenten ein Medium, auf dem sie sich nach eigenen Vorstellungen entfalten können und jeden Tag Tausende Leser erreichen. Wenn du deinen Ambitionen in einem dynamischen Team folgen willst, freuen wir uns auf deine Bewerbung. Diesen Beitrag weiterlesen »

Review: Anno 2070 (PC)

10. Dezember 2011

In „Anno“ dreht sich alles um den Aufbau einer aufblühenden Stadt und der dazugehörigen Wirtschaft. Der Spieler findet sich als Entdecker einer Insellandschaft wieder, die es zu sichern gilt. Der fünfte Teil der beliebten Aufbaustrategie-Reihe überrascht mit einem neuen Setting, einer detaillierten Spielwelt und einen noch ausgetüftelterem Wirtschaftssystem. Diesen Beitrag weiterlesen »

Tom Lüneburger: Neues Album „Lights“ und Tour 2012

9. Dezember 2011

Nach über 120 Konzerten zum ersten, hoch gelobten Album „Good Intentions“ und mehreren erfolgreichen Tourneen in Deutschland und Europa, geht Tom Lüneburger im Januar und Februar 2012 wieder auf große Tour zum neuen Album „Lights“. Diesen Beitrag weiterlesen »

Der gestiefelte Kater feiert Silvester in New York

6. Dezember 2011

Diese Woche entführen euch die Kinos unter anderem in die bunte Welt des gestiefelten Katers auf seiner turbulenten Jagd nach den drei magischen Bohnen. Aber auch die Romantiker werden mit „Happy New Year“ auf ihre Kosten kommen. Es geht um Liebe, Hoffnungen und Träume vor dem pulsierenden Hintergrund einer Silvesternacht im Big Apple.
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Review: DoDonPachi Resurrection (Xbox 360)

6. Dezember 2011

dodonpachi resurrection

Eine Hölle aus Farben

2011 geht der Trend wieder zu echten Herausforderungen. Mit „Dark Souls“ wird ein gefährlich harter Brocken als eins der besten Spiele dieses Jahres gefeiert und auch populäre Indie-Titel wie „The Binding of Isaac“ drehen den Schwierigkeitsgrad hoch. Echte Kerle belächeln so etwas allerdings nur müde und werfen sich in die „Bullet Hell“ „DoDonPachi: Resurrection“.

Wer einmal ein solches Spiel gesehen hat, vergisst es nie. Diese extreme Version der Shoot‘em Ups macht ihrem Namen alle Ehre, denn wer sich in die „Projektil-Hölle“ begibt, sieht selbst auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad sehr schnell vor Explosionen und Lasern gar nichts mehr. Hier müsst ihr alleine oder zu zweit euer Raumschiff durch steuern, Helikopter, Panzer und Mechs in die Luft jagen und möglichst viele Punkte sammeln.

Endlos viele Leben, endlos viele Tode

Die wenigen Level eine Modus’ durchzuspielen ist dabei nur eine Frage der Zeit und Nerven. Anders als bei der Arcade-Version habt ihr nämlich unabhängig von den Münzen in eurem Portemonnaie endlos viele Versuche. Allerdings verliert ihr mit jedem „Credit“ all eure Punkte, was den Highscore zum eigentlichen Gegner macht. Um hier ersthafte Konkurrenz für die Weltrangliste zu werden, müsst ihr üben, üben, üben und viel Frusttoleranz mitbringen.

DoDon Pachi Resurrection

Die Steuerung ist in jedem Modus und für jedes der Schiffe schnell erlernt, aber bis ihr alle Unterschiede und Kniffe wirklich verinnerlicht habt, segnet ihr zahllose Male das Zeitliche. Das ist natürlich der Charme dieses Genres, aber wie jedes andere „Bullet Hell“ ist es auch gerade deshalb absolut nichts für Leute, die nur gelegentlich ihre Konsole anwerfen. Für Frust auf diesem Level muss man einfach geboren werden. Bei „Dark Souls“ könnt ihr ja wenigstens noch aus euren Fehlern lernen und den ersten gescheiterten Versuch vorsichtig ausgleichen, bei „DoDonPachi: Resurrection“ fliegt euch dagegen vom ersten Moment an gnadenlos alles um die Ohren.

DoDon Pachi Resurrection

Geteiltes Leid…

Immerhin müsst ihr diese digitalen Schmerzen nicht allein erdulden, denn im Koop-Modus steht euch entweder lokal oder online ein Mitspieler zur Seite. Dass es durch doppelte Feuerkraft und entsprechend mehr Effekte auf dem Bildschirm nicht zwingend leichter wird, ist klar. Aber den Wahnsinn eines solchen Feuerwerks weiß man als Arcadefreund zu schätzen – nur Epileptiker halten dringend Abstand.

DoDon Pachi Resurrection

Mal abgesehen vom Schwierigkeitsgrad bietet die Xbox360-exklusive Deluxe-Version diverse Modi, schicke HD-Comic-Grafik und einen ordentlichen arcadigen Soundtrack – letzteren sogar direkt noch auf CD als Hintergrundmusik für die ganze reale Autobahnhölle. Wer also den Controller nicht schon nach fünf Minuten frustriert gegen den Fernseher ballert, bekommt hier ordentliches Programm geboten. Komisch nur, dass beim Aufpolieren der Grafik nicht irgendjemand auch daran gedacht hat, dass man einen Fernsehbildschirm auch komplett nutzen könnte – gerade, wenn zwei Spieler am Start sind.

Fazit:

„Bullet Hell“-Fans werden locker über die ineffiziente Bildschirmnutzung hinwegsehen können und sich über die Boni der „Deluxe Version“ freuen, die dtp Entertainment jetzt in deutsche Regale gebracht hat. Wer den Frust-Konkurrenzkampf-Fokus solcher Arcade-Umsetzungen dagegen nicht verliert, steigt vielleicht doch erst mal mit etwas Leichterem ein. „Dark Souls“ oder „The Binding of Isaac“ beispielsweise – oder auch jedes andere Spiel.

Bilder:
Presseserver © dtp Entertainment

Review: Saints Row: The Third (Xbox 360)

6. Dezember 2011

Saints Row The Third

GTA hat einen Clown gefrühstückt

Mit „Saints Row: The Third“ treten Volition und THQ nun endlich aus dem Schatten von Rockstars Genre-Giganten „GTA“ und bescheren euch einen so dermaßen abgedrehten Open-World-Gang-Krieg, dass die Grenze zum guten Geschmack ganz entspannt in die Bedeutungslosigkeit gesprengt wird. Hit it, Kanye! Diesen Beitrag weiterlesen »