RauteMusik.FM Redaktion

Das könnte teuer werde! Plagiatsvorwurf: Die US-Musiker Robin Thicke und Pharrell Williams sollen von der Soullegende Marvin Gaye abgekupfert haben. Der Megahit „Blurred Lines“ähnelt demnach stark Marvin Gayes Song „Got to Give It Up“. Die beiden Lieder wurden daraufhin von Musikexperten auseinandergenommen und analysiert.

Urteil: Das Gericht von Los Angeles verurteilt die beiden Musiker Robin Thicke und Pharrell Williams zu einer Entschädigungszahlung von 7,4 Millionen Dollar (6,9 Millionen Euro) an die Erben des Soulsängers.

Beide Musiker versuchen sich in Interviews rauszureden. Sie seien große Fans des Soulmusikers Gaye gewesen, die beiden Lieder hätten lediglich das Musikgenre gemeinsam. Pharrell Williams habe den Song „Blurred Lines“ mit „Herz, Geist und Seele“ geschrieben und sich demzufolge bei niemanden bedient.

Erst kürzlich wurde das neue Smartphone Samsung Galaxy S6 vorgestellt. Schon jetzt könnte der Preis für das Smartphone stark sinken. Computerbild hat in Zusammenarbeit mit Statista die Preisentwicklung der Galaxy S-Reihe analysiert.

Bei allen Galaxy S-Modellen ist der Preis nach 3 bis 4 Monaten um 25 % gesunken. So könnte das Samsung Galaxy S 6 in einem Monat um 10 Prozent, in einem halben Jahr um 30 Prozent günstiger werden.

Wer das neue Galaxy-Smartphone beispielsweise ein Vierteljahr nach Erscheinung kauft, spart somit rund 100 Euro.

Eklat bei dem ESC-Vorentscheid. Der eigentliche Gewinner Andreas Kümmert lehnt das Ticket zum Eurovision Song Contest 2015 in Wien ab. Was bloß in ihm vorging? Ihn überkommen in den letzten Sekunden Zweifel – als er zum Gewinner gekürt wird, gibt er seinen „Titel“ an die 2. Platzierte Ann Sophie ab. Ann Sophie – erst geschockt – freute sich natürlich über das Ticket, während Andreas Kümmert unter Pfiffen und Buh-Rufen die Bühne verlassen hatte. Auch nach der Show gab es kein Statement von ihm. Moderatorin Janin Reinhardt sagte nur, dass Andreas 40 Grad Fieber hatte – möglicherweise beeinflusste das ja seine Entscheidung? Die Gewinnern Ann-Sophie nimmt Andreas Kümmert aber in Schutz – „Wenn sein Herz ihm gesagt hat, dass er das nicht machen kann, dann war es der richtige Schritt.“ Sie will an Lena Meyer-Landruts Erfolg von 2010 anknüpfen.

Nach einjähriger Pause kehrt das Reload Festival pünktlich zum 10. Jubiläum in diesem Jahr mit einem spektakulären Line-Up zurück. Die Bands In Flames und Dropkick Murphys sind Headliner bei dem diesjährigen Reload Festival. Mit Kreator und Flogging Molly sind zwei weitere Hochkaräter im Programm – beide vor ihrem ersten Reload Festival auftritt! Mit K.I.Z, Callejon und Eskimo Callboy bestätigt auch ein weiteres deutsches Dreigestirn ihre Teilnahme. Mit an Bord auch die vom „Kerrang!“ Magazin als erfolgreichste Band des Jahres gekürten Architects. Desweiteren beinhaltet das Line-Up eine breite Mischung an Blues- und Southern Rock, sowie mit Ignite eine der wichtigsten Bands des Melodic Hardcore Genres. Mit Beyond The Black, Watch Out Stampede und Mantar dürfen wir dieses Jahr auch 3 Newcomer begrüßen.

Die bisherigen Bestätigungen für das Reload Festival 2015 im Überblick:

IN FLAMES

DROPKICK MURPHYS

KREATOR

FLOGGING MOLLY

K.I.Z.

CALLEJON

BLACK STONE CHERRY

ARCHITECTS

BLUES PILLS

ESKIMO CALLBOY

IGNITE

BEYOND THE BLACK

MR. IRISH

BASTARD WATCH OUT STAMPEDE

MANTAR

Wohlhabende Fans von The Walking Dead aufgepasst. Neun Gebäude, die als Drehkulisse für die weltweit erfolgreichste Horror-Serie diente, werden auf Ebay zum Verkauf angeboten. Die Gebäude ziehen sich über einen ganzen Block in der Innenstadt und umfassen mehr als 2.300 Quadratmeter. Das Mindestgebot liegt bei 680.000 Dollar.

Die Rede ist von der Stadt Grantville im Bundesstaat Georgia. In dieser US-amerikanischen Provinzstadt wurde die Episode „Clear – Gesichter der Toten“ gedreht. Die Hauptfigur Rick Grimes kehrt in seine Heimatstadt zurück, um nach Waffen zu suchen.

In den letzten Jahren erlangte die Stadt – die auch in der Realität als Geisterstadt bezeichnet wird – durch den Zombieserien-Hype plötzlich Bekanntheit. Die zuvor wirtschaftlich brachliegende Stadt lebt nun vom Tourismus und Einnahmen der Serienpilger, die dafür bekannt sind, die Drehorte ihrer Lieblingsserien zu besuchen.

Wer die Geisterstadt von The Walking Dead nicht nur besuchen sondern dort wohnen möchte, kann jetzt bis zum 26. März 2015 mitbieten.

Die russische Autorin, Elena Lenina, steht unter Beschuss – der Grund: Sie hat das Fell ihrer Katze getreu ihres Partymottos „Pretty in Pink“ in pink gefärbt. Was als „lustiger“ Scherz anfing endete für die Katze tödlich.

Die Katzenhalterin wusste wohl nicht, dass Katzen zu den saubersten Tieren der Welt gehören – das Fell muss immer gepflegt sein. Ihre Katze säubert durch das Lecken ihr Fell allerdings nahm sie dabei Farbe und zeitgleich gefährliche Giftstoffe auf.  Tierschützer sind sich einig, es liegt eindeutig Tierquälerei vor aber das ist noch nicht alles: Die Autorin ist sich keiner Schuld bewusst.

Einem britischen Magazin berichtete sie, der Tierarzt habe ihr grünes Licht gegeben. Das Färben eines Katzenfells stelle keine Risiken dar, es sei sogar gut fürs Fell denn es stärkt die Haarfasern. Außerdem habe die pinke Farbe eine „heilende Wirkung“. Katzenhaare per Staubsauger entfernen.

Online-Petitionen für eine Ermittlung in dem Fall laufen bereits und zählen mittlerweile einige tausende Unterschriften.

Kleine Revolution beim Laden von Smartphones? IKEA macht das möglich.
Das schwedische Möbelhaus wird in Kürze erste Produkte mit integrierten „Ladepads“ in die Läden bringen. Immer mehr Smartphones mit der Möglichkeit des Wireless Chargings kommen auf den Markt. Das lässt sich IKEA natürlich nicht entgehen! Neben Schreibtisch- und Nachttischlampen werden auch Nachttische mit Qi-Pads kommen. Auch sollen Hüllen, für Smartphones die zurzeit das Wireless Charging noch nicht unterstützen, angeboten werden.
Zudem sollen einfache Ladeflächen angeboten werden, die variabel aufgestellt werden können und ein kabelloses Laden ermöglichen sollen. Die Ladezeit soll sich noch von dem kabelgebundenen Laden unterscheiden. Als Verkaufsstart in Deutschland wurde der 15 April 2015 genannt.

Mittlerweile gehören zur RauteMusik-Senderfamilie schon mehr als fünfundzwanzig Sender. Jeder davon deckt seine ganze eigene Musikrichtung ab. Fast unvorstellbar, dass RauteMusik bereits vor 13 Jahren mit lediglich einem einzigen Kanal gestartet ist

Die Sender lassen sich auf jedem Gerät abspielen, das über eine aktive Internetverbindung besitzt. Das können Laptops, WLAN Radios, Smartphone und Tablets, Bluetooth Lautsprecher oder AV Receiver gekoppelt mit Lautsprechern sein.

Was einschalten, zu welchem Zweck?

Eine kaum beachtete Variante Internetradio zu empfangen, ist die Möglichkeit über AV-Receiver einzuschalten. Diese Geräte kommen vor allem in Heimkinos zum Einsatz. Sie bringen in Kombination mit guten Lautsprechern einen guten Klang ins Wohnzimmer. Den lohnt es aber nicht nur bei Filmen zu genießen, sondern auch bei guter Musik.

Aktuelle und gute Modelle unterscheiden sich im Wesentlichen in Klangqualität, Design und im Preis. Hersteller sind keine unbekannten Marken – mit Yamaha, Denon und Pioneer sind in diesem Segment angesehene Firmen vertreten. Wie in fast jeder Niesche der Elektronikbranche beginnen AV-Receiver im niedrigen Hundert-Euro-Bereich und sind nach oben hin kaum gedeckelt.

Kein Wunder, dass die Entscheidung beim Kauf oftmals so schwierig ist. Einen guten Überblick bieten spezialisierte Portale wie www.avreceiver-test.net. Dort gibt es neben einem hilfreichen Ranking auch eine Übersicht der Receiver-Typen, Hersteller und Zubehör.

Wem das dann doch zu viel Technik ist, der kann auch bei den eher üblichen Varianten bleiben: RauteMusik über sein Smartphone haben. Das geht ganz einfach über die Apps für iOS und Android. Diese gibt es kostenlos im App Store und bei Google Play.

Darüber könnt nicht nur die Sender hören, sondern dem Moderator und DJ sogar Bild- und Sprachnachrichten schicken.

Und trotzdem: Warum sollte ich Musik über mein Heimkino hören?

Gegenfrage: Warum nicht? Musik ist noch besser, wenn sie gut klingt. Und das ist gerade im eigenen Wohnzimmer sehr gut möglich – oder wollt ihr euch eine fette Bassline auf den schlechten Lautsprechern eures SmartTV hören?

WLAN Radios eine Alternative zu AV Receivern?

Wer selbst keinen AV-Receiver hat, der muss erst tief ins Portemonnaie greifen und sich für das richtige Modell entscheiden. Daher ist die Frage „AV Receiver oder WLAN Radio?“ durchaus berechtigt.

Wir meinen: Beide Möglichkeiten kann man nicht miteinander vergleichen. WLAN Radios sind meistens sehr kompakt und lassen sich nicht immer mit der eigenen Heimanlage verbinden. Daher sind Funktionen und Klang eher eingeschränkt. Für normale Radionutzung ist das aber völlig ausreichend – nur eben nicht so laut, dass eure Nachbarn noch gut mithören könnten!

Tinder ist inzwischen ja jedem bekannt – kaum ein Single hat die App nicht auf seinem Smartphone. In der Vergangenheit wurde Tinder häufig nur für One Night Stands genutzt. „Wischt“ man nach rechts, dann gefällt einem das Foto des potenziellen Flirts nicht und das nächste Bild wird angezeigt. Das Problem daran: „Hässliche“-User haben bei Tinder keine Chance auf einen Flirt. Klingt fies, ist aber gängige Praxis in der App.

Für diese unattraktiven Menschen soll nun ein Tinder-Klon einspringen – die App „Willow“. Nein, es ist kein Witz. Willow setzt nicht mehr auf die Oberflächlichkeit von Tinder. Bilder werden nicht angezeigt sondern 3 Fragen vom potenziellen Date gestellt.
Während Tinder also für einen schnellen One Night Stand mit Menschen aus seiner Umgebung ideal ist, scheint es als würde „Willow“ etwas tiefgründiger sein. Sollten sich diese drei Fragen natürlich auch nur um Sex drehen, wird es wohl sehr schnell ein Tinder 2.0 geben.

Apple ist wieder einmal der Vorreiter. Gestern Abend tauchten erste Bilder aus der Testversion des neuen Betriebssystems iOS 8.3 auf. Zu sehen sind auf diesen Bildern die neuen Emoji-Symbole in sechs verschiedenen Hautfarben. Apple will mit den neuen Emojis die Multikulturalität unterstützen.

Bisher gab es die Emojis nur in den Farben Weiß und Gelb. Jetzt soll aber mit der Diskriminierung Schluss sein. Die unterschiedlichen Farben sind an die Hauttöne der Menschheit angelehnt und leiten sich von der Klassifikation der Hauttypen ab, die 1975 von einem amerikanischen Dermatologen entwickelt wurde.

Apple-Nutzer haben also künftig mehr Auswahlmöglichkeiten bei der Hautfarbe der Emojis. So können sie beispielsweise die Emoji-Gesichter in mehreren Stufen von hell bis dunkel auswählen. Aber auch Hände oder Finger – und sogar den Weihnachtsmann – soll es in dem neuen Betriebssystem in mehreren Abstufungen geben.