Archiv für Januar 2016

RauteMusik präsentiert Ruhrpott No Limit am 12. Februar!

Donnerstag, 28. Januar 2016


Stellt euch vor ihr feiert auf Parties in den verrücktesten Locations überhaupt: beispielsweise in angemieteten Wohnungen mitten im Industriegebiet. Je verrückter, desto besser. Mit solchen Veranstaltungen in sogenannten „Off Locations“ haben sich die Jungs von Ruhrpott No Limit weit über die Stadtgrenze von Essen ihren Namen gemacht. Am 12. Februar präsentiert RauteMusik RuhrPott No Limit live on Air!

Der Name ist übrigens Programm: NO LIMIT steht für grenzenlose Craziness, verrückte Mottos, exzentrische Dresscodes oder trendige Live-Acts, in der Feierlustige ganz sie selbst sein können.

„From deep to tech“ heißt es am Freitag, 12. Februar. Dann begrüßen wir die Crew von Ruhrpott No Limit live im RauteMusik Techhouse Studio. Von 20 bis 22 Uhr startet Mitbegründer MAOS mit euch ins Wochenende – zu einer für ihn wahrscheinlich ungewöhnlichen Zeit, denn seine Sets spielt er normalerweise spät in der Nacht!

Live Set mit MAOS

2 Stunden spielt MAOS für euch live und das wird was ganz Besonders, denn ein Großteil des Sets wird er auf Vinyl spielen! Wir freuen uns schon jetzt auf den einmaligen Charme richtiger Platten!

Freut euch auf MAOS LIVE am 12. Februar auf RauteMusik Techhouse!

Premiere in Dortmund: Hardcore-Event Exodus!

Donnerstag, 21. Januar 2016


Dortmund feiert eine Hardcore-Premiere! Am 6. Februar geben sich die Stars der Hardcore-Szene die Kopfhörer in die Hand. „EXODUS – Superior Hardcore“ kommt!

Die meiste Zeit des Jahres geht „Hardcore“ unter dem Radar des Mainstreams durch. Dennoch gibt es eine sehr aktive und lebendige Szene. Bei der Premiere von „EXODUS – Superior Hardcore“ werden 32 internationale TopActs wie „Angerfist“, „Miss K8“ oder „Neophyte“ auftreten.

Wie „House“ und „Techno“, ist „Hardcore“ eine Stilrichtung der elektronischen Musik. Aber kaum ein anderes Genre wird medial so unterschätzt. „Hardcore ist innerhalb der elektronischen Szene recht populär und begeistert deutlich mehr Menschen als es in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird. Es ist eine Subkultur, abseits des Mainstreams“, erläutert Oliver Vordemvenne von I-Motion.

Das Besondere bei „EXODUS“: Immer vier Künstler treten gemeinsam im Team auf. Zusammen mixen und cutten sie ihre Tracks an bis zu acht CD- Spielern plus Effektgeräten. Jedes Team präsentiert eine musikalische Strömung von „Hardcore“.
Solltet ihr es nicht nach Dortmund schaffen, könnt ihr die Veranstaltung ganz einfach von zuhause aus verfolgen: Wir übertragen „EXODUS“ live auf RauteMusik Harder.

Oder ihr sichert euch eure Tickets: wir verlosen für die Premiere in Dortmund 2×2 Tickets für euch und eure Freunde. Schickt uns einfach eine Mail an gewinnspiel@rautemusik.fm mit dem Betreff „EXODUS“. Einsendeschluss ist der 4. Februar.

Autoteile günstig kaufen – 5 Tipps

Mittwoch, 13. Januar 2016

Ersatzteile für das eigene Fahrzeug können je nach Hersteller relativ hohe Kosten verursachen. Besonders teuer wird es, wenn die originalen Ersatzteile direkt beim Hersteller oder in einer Fachwerkstatt bestellt werden. Aus diesem Grund suchen immer mehr Fahrzeugbesitzer nach preiswerten Alternativen.

Neue und gebrauchte Autoteile online kaufen

Im Internet bekommen Fahrzeugbesitzer passende Autoteile zu wesentlich günstigeren Preisen als im Handel vor Ort. In den zahlreichen Online-Shops werden Ersatzteile für alle Marken und Modelle angeboten. Durch den Kauf von gebrauchten Autoteilen sparen die Käufer noch mehr Geld und profitieren in der Regel von einer einjährigen Gebrauchtgarantie. Trotz der günstigen Preise sollten Fahrzeugbesitzer natürlich nicht im erst besten Online-Shop einkaufen. Die Käufer sollten sich für den Kauf auf jeden Fall genügend Zeit lassen und die Preise der einzelnen Shops miteinander vergleichen. Die Versandkosten spielen im Hinblick auf den Gesamtpreis eine wichtige Rolle und können den Unterschied zwischen zwei Online-Shops ausmachen.

Versandkosten sparen

Auf der Webseite von mister-rasch.de finden Fahrzeugbesitzer einen gut sortierten Online-Shop. Kunden kommen in den Genuss einer sehr großen Auswahl an Autoteilen. Die riesige Produktpalette umfasst mehr als 300.000 Autoteile. Über die Suche oder durch Eingabe der Schlüsselnummer finden sich die passenden Autoteile innerhalb von wenigen Minuten. Wird eine Mindestbestellsumme von 99 Euro erreicht, dann können sich die Käufer zusätzlich noch die Versandkosten sparen.

Autoteile preiswert ersteigern

Auf den großen Auktionsseiten im Internet werden täglich Autoteile angeboten. Fahrzeugbesitzer haben die Wahl zwischen Auktionen und Angeboten zum Festpreis. Auktionen bieten eine sehr große Preisersparnis, wenn an zum richtigen Zeitpunkt bietet. Potenzielle Käufer sollten aber stets auch auf die Versandkosten achten und nur die Gesamtkosten miteinander vergleichen.

Alte Autos ausschlachten

Benötigt man für das gebrauchte Fahrzeug regelmäßig neue Autoteile, dann kann dies sehr schnell ins Geld gehen. Anstatt jedes Teil einzeln zu bestellen kann man alternativ auch ein ganzes Fahrzeug kaufen. Auf eBay und ähnlichen Portalen werden nicht nur einzelne Autoteile, sondern auch alte Autos angeboten. Die alten Fahrzeuge werden zu günstigen Preisen versteigert und dienen für das eigene Fahrzeug als wertvolles Ersatzteillager. Gerade in Großstädten ist die Auswahl an Angeboten besonders groß.

Auf Schrottplätzen finden sich günstige Autoteile

Preiswerte Autoteile, die als Ersatzteile für das eigene Fahrzeug verwendet werden können, bekommen die Fahrzeugbesitzer auch bei Schrotthändlern. Auf einem Schrottplatz in der Nähe finden sich sehr viele Autoteile und diese sind natürlich deutlich günstiger als im Fachhandel. Die Chancen, für ein älteres Fahrzeugmodell etwas Passendes zu finden, sind relativ hoch. Bei den meisten Schrotthändlern bezahlt man pro Kilo Schrott und kann den Preis auch noch herunterhandeln.

Reload Festival 2016 – Weitere Acts bestätigt

Donnerstag, 7. Januar 2016

Das neue Jahr hat kaum begonnen, schon gibt es eine weitere Handvoll hochkarätiger Acts für die diesjährigen Ausgabe des Reload Festival, die am 26. und 27. August 2016 in Sulingen stattfinden wird. Mit Limp Bizkit ist der erste Headliner für das diesjährige Festival bestätigt. Außerdem werden Hatebreed, Fear Factory, Unearth und Steak Number Eight das „Battlefield“ zum Beben bringen.

„Wir freuen uns besonders, dass wir mit Limp Bizkit, Hatebreed und Unearth alte Bekannte ein weiteres Mal auf dem Reload begrüßen dürfen. Zusammen mit Fear Factory und Steak Number Eight bildet diese Bandwelle ein stimmige Ergänzung des diesjährigen Festival-Billings“, so Geschäftsführer André Jürgens.

Weitere Infos & Quelle: www.reload-festival.de

Gut verpackt – Laufen im Winter

Dienstag, 5. Januar 2016

Mehr Sport, weniger Gewicht! Unter diesem Motto haben viele Menschen zum Jahreswechsel einen guten Vorsatz gefasst und starten sportlich in das neue Jahr. Im Fokus steht dabei neben dem Fitnesscenter in erster Linie das Laufen. Allerdings gehen viele Anfänger zu unbedarft an die Sache heran und erkälten sich schnell.

Laufen macht auch im Winter großen Spaß. Ganz nebenbei wird das Immunsystem gestärkt. Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt oder bei nasskaltem Wetter wird der Sport aber zu einer Belastungsprobe des Immunsystems, wenn die Kleidung nicht stimmt. Baumwollklamotten oder zu dünne Sportkleidung ist ein Garant, dass es Viren leicht haben. Mehrere Lagen übereinander und Laufkleidung aus dem richtigen Material sind dagegen die Lösung. Dann kann der Organismus vom Laufen profitieren und Krankheiten abwehren.

Gegen Kälte und den Windchilleffekt schützen

Schwierig sind Temperaturen deutlich unter zehn Grad Celsius. Speziell um den Gefrierpunkt herum wird es ungemütlich. Bei Temperaturen unter etwa -10 Grad Celsius ist Sport sogar nur noch trainierten Freizeitsportlern zu empfehlen. Bis zu solchen Minusgraden hilft aber selbst einem Anfänger die richtige Kleidung, um gut durch die Kälte zu kommen. Das ist wichtig, damit der Körper beim Laufen nicht auskühlt. Speziell der Windchilleffekt kommt hier zum Tragen. Durch Wind empfindet der Körper die Kälte als noch eisiger. Ohne gute Kleidung wird das Laufen dann zur Qual.

Zwiebelprinzip: Mehrere Lagen Laufkleidung übereinander tragen

Das Zwiebelprinzip ist bei der Laufkleidung das Nonplusultra bei winterlichen Temperaturen. Es beginnt mit Funktionsunterwäsche. Diese hat die Aufgabe, den Schweiß nach außen zu transportieren und so die Haut vor Nässe und damit einer größeren Erkältungsgefahr zu schützen.

Darüber sollten die Sportler je nach Temperatur mehrere Lagen Laufkleidung tragen. Wichtig ist auch hier, dass die unteren den Schweiß nach außen transportieren. Für die obere Schicht sollten die Läufer auf atmungsaktive Thermo-Funktionskleidung zurückgreifen. Das schützt vor Kälte, ohne dass sich unter der Kleidung Nässe bilden kann.

Den Abschluss bildet eine vor Wind und Regen schützende Jacke. Dazu bieten sich ebenfalls spezielle Funktionsjacken für Läufer an. Diese blockieren äußere Einflüsse, leiten aber dennoch die Feuchtigkeit nach außen.

Als Faustregel beim Zwiebelprinzip gilt: So viel Kleidung, dass die Läufer zum Start gerade noch etwas frösteln. Schon nach wenigen Minuten Laufen ist der Körper auf „Betriebstemperatur“ und das Frösteln ist vorbei. Zu dünne Kleidung bedeutet eine enorme Erkältungsgefahr, zu dicke jedoch bei Bewegung einen möglichen Hitzestau. Daher sollten sich Sportler auch nicht zu dick einpacken.

Ganz wichtig ist der Schutz für Hand, Ohren und Kopf. Dünne Handschuhe sowie ein Stirnband über die Ohren oder eine Mütze sind Pflicht. Denn der Körper kühlt an diesen Stellen extrem schnell aus. Speziell der Kopf gehört unter eine Mütze.

Passende Bekleidung gibt es im Sportfachhandel oder bei verschiedenen Online-Shops. Wer sich bei der Wahl der richtigen Laufbekleidung für den Winter unsicher fühlt, findet bei bietet Tchibo eine sehr gute Informationsseite.

Schuhe mit Profil!

Auf vereisten und verschneiten Wegen ist das Laufen nicht immer möglich. Aber dennoch sollten sich Läufer nicht von ein bisschen Pulverschnee oder ein, zwei Zentimeter Schnee abhalten lassen. Wichtig ist aber, dass sie die richtigen Schuhe tragen. Sogenannte Trailschuhe mit dickem Profil oder angedeuteten Spikes sind eine gute Wahl. Diese bieten einen sicheren Halt auf rutschigem oder unwegsamem Untergrund. Auf unbedeckten Wegen reicht aber in der Regel auch im Winter ein normaler Laufschuh.

Wichtig: Selbst Trailschuhe sind bei Eis und Schneeglätte keine Option. Die Verletzungsgefahr ist auf richtig glattem Untergrund zu groß. Damit sind nicht nur Stürze gemeint, sondern auch mögliche Muskelzerrungen durch leichtes Wegrutschen.

Sicher auf den Wegen mit Reflektoren

Im Winter ist die Sicht schlecht. Das gilt nicht nur für Läufer, sondern auch für andere Verkehrsteilnehmer. Daher sind Reflektoren an Schuhen, Jacke, und Hose nachdrücklich zu empfehlen. Denn rechtzeitig gesehen zu werden, schützt vor Verkehrsunfällen! Es gibt sogenannte Reflektorbänder, leuchtende Westen oder besondere Laufkleidung mit bereits eingearbeiteten Reflektoren. Cool und trendy sehen auch LED-Bänder für Handgelenke oder Stirn aus. Wer in den Morgen- oder Abendstunden läuft, sollte außerdem eine Kopflampe tragen, um selbst ausreichend zu sehen.

Nicht überanstrengen: Langsam starten und auslaufen

Im Winter geht es nur um eine Grundfitness. Angesichts niedriger Temperaturen sollten Läufer langsam starten, nicht zu lange unterwegs sein und vor allem mindestens zehn Minuten langsam auslaufen. Das lange Auslaufen bringt den Kreislauf wieder etwas runter und schützt so vor Infekten. Diese entstehen besonders leicht, wenn ein völlig ausgepumpter Körper in der Kälte abrupt zum Stehen kommt. Dehnübungen sollten außerdem ins Haus verlagert werden. Das schützt vor Muskelproblemen.

Unterwegs Musik hören

Natürlich müssen Läufer auch im Winter nicht auf ihre Lieblingssongs von RauteMusik verzichten. Unsere App für iOS und Android gibt beim Sport passende Titel motivierend auf die Ohren. So macht der Lauf durch die winterliche Landschaft gleich doppelt Spaß.