Archiv für Januar 2015

Distorted People – Vintage Mode aus München

Dienstag, 20. Januar 2015

Distorted People ist ein Münchner Unternehmen mit Gründung im Jahr 2008. Die Trendmarke, die sich vor allem auf Vintage Mode für Männer spezialisiert hat, nutzt ein prägnantes Logo aus einem Beil und einer traditionellen Rasierklinge, während die Mode sowohl online als auch in ausgewählten Ladengeschäften verkauft wird. Nach dem Motto „all for one, one for all“ spezialisiert sich die Marke nach eigenen Aussagen auf Mode für „echte“ und „kernige“ Männer.

Handwerksberufe mit Tradition als Vorbild

Die Verantwortlichen von Distorted People heben ganz bewusst die traditionellen Werte hervor, die vor allem aus den Handwerksberufen als große Inspiration für die angesagte Vintage Mode wirken. Diese ist längst nicht nur im Süden des Landes angesagt, darunter auch bei namhaften Prominenten, sondern auch in anderen Großstädten der Bundesrepublik. Textilien werden mit einem feinen Auge für liebevolle Details produziert, während auf Glamour nahezu vollständig verzichtet wird. Das Sortiment von Distorted People umfasst neben einigen ausgewählten Accessoires, darunter zum Beispiel Caps, Geldbörsen, Mützen oder Cases für Smartphones, auch viele Stücke aus dem Bereich der Oberbekleidung.

Kuschelig warme Kapuzenpullover, Jacken aus Leder und viele verschiedene T-Shirts sind das Kernstück des Sortiments von Distorted People. Alle Kleidungsstücke der Marke werden mit dem prägnanten Beil- und Rasierklingenlogo bestückt, welches wahlweise als kleines Motiv auf die Brust aufgedruckt oder sogar bei einigen Kleidungsstücken als großflächiges Motiv genutzt wird. Auf diese Weise versucht sich die Vintage Mode von verwandten Brands, die oftmals auf eine direkte Kennzeichnung mit Logos verzichten, effizient abzuheben.

Effizientes Marketing für die eigene Zielgruppe

Das Münchner Unternehmen nutzt zur Vermarktung der eigenen Kleidungsstücke vor allem moderne Channel, darunter soziale Portale wie YouTube und Instagram, aber auch klassische soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter oder Google Plus. Die Social Media Offensive von Distorted People soll vor allem eine jüngere Zielgruppe im Alter von 18 bis 29 erreichen. Aufgrund der reinen Männerkollektionen sind vorwiegend technische und moderne Channel für das Team von Distorted People ein wichtiger Branding-Faktor, zumal hier regelmäßig neue Stücke für einzelne Kollektionen vorgestellt werden. Immer wieder nutzt die Marke soziale Netzwerke auch, um so zeitlich begrenzte Aktionen und Rabatte zu vermarkten.

Nachdem sich das Unternehmen in seinen Anfängen ausschließlich auf Oberbekleidung konzentrierte, bieten die Kollektionen der Vintage Marke mittlerweile auch noch einige ausgewählte Hosen an. Langfristig gibt die Marke an, für die Männerwelt vollständige Kollektionen anzubieten, aus denen sich komplette Outfits mit spielender Leichtigkeit zusammensetzen lassen. Stores der Münchner befinden sich in der bayrischen Hauptstadt, in Form eines Flagship Stores, aber auch noch in Form eines kleineren Ablegers in Karlsruhe. Auch bei der optischen Gestaltung der Stores versucht die Marke ihren eigenen Prinzipien treu zu bleiben. Der Münchner Flagship Store ist daher komplett aus rauem, teils künstlich abgewetztem Holz designed und befindet sich auf der Hans-Sachs-Straße in gut erreichbarer Nähe.

Kino-Modus: Microsoft zwingt Nutzer zur Rücksicht

Dienstag, 20. Januar 2015

Microsoft bringt seinen Smartphone-Nutzer Manieren bei: Die Smartphones von Microsoft sollen in Zukunft erkennen, wenn sie in einem Kino sind und die Nutzer so zur Rücksicht auf die anderen Kinobesucher zwingen.

Wer kennt es nicht? Im Kino leuchten ständig Displays von Smartphones in den vorderen Reihen auf. Egal ob eine Nachricht beantwortet oder lediglich auf die Uhr geschaut wird. Fakt ist: Das ständige Aufleuchten der Displays ist beim Kinobesuch sehr störend.
Damit die Nutzer von Mircosoft-Smartphones Rücksicht auf andere Kinobesucher nehmen, hat Microsoft einen sogenannten „Kino-Modus“ entwickelt. Das Smartphone dimmt automatisch das Licht, stellt den Ton auf lautlos und beschränkt die Anzeige auf das Nötigste. Bestimmte Arten von Nachrichten oder einzelne Anrufer können vom Nutzer erlaubt werden. Es ist also eine Mischung aus dem Flugzeug-Modus und der „Nicht stören“ Funktion des iPhones.

Wie erkennt das Smartphone, wann der den Kino-Modus einschalten soll? Das Smartphone erkennt automatisch die GPS-Position oder das Kino sendet mittels Funk-Technologie ein Signal an das Smartphone. Zusätzlich können Nutzer-Daten ausgewertet werden, wie zum Beispiel die Kalendereinträge oder den Kinoticket-Kauf über den Browser. Es besteht aber auch die Möglichkeit den Kino-Modus manuell einzuschalten.

Be My Eyes: Smartphone-App lässt Blinde sehen

Montag, 19. Januar 2015

Mit der neuen Smartphone-App „Be My Eyes“ werden blinde Menschen im Alltag auf innovative Weise unterstützt. Bei Alltagsproblemen können sich blinde Menschen an die App-Community wenden. So werden dem Blinden freiwillige Helfer vermittelt, die sich die App vorher auf dem Smartphone heruntergeladen haben.

Die Helfer sehen dann ein Live-Bild der Kamera des blinden Menschen, zum Beispiel Verpackungsbeilagen oder Gegenstände und können per Videochat vorlesen oder andere Hilfestellungen geben. Ein Punktesystem sowie eine Bewertungsmöglichkeit sollen den Missbrauch der App verhindern.

Die App wurde bereits einige Monate in Dänemark getestet. Nun ist der Testlauf abgeschlossen und die App soll weltweit vermarktet werden. Bislang ist die App nur für iOS verfügbar, in Zukunft soll eine Android-Version folgen.

Fußball: Badstuber will zurück in DFB-Elf

Sonntag, 18. Januar 2015

Holger Badstuber, lange Zeit verletzter Verteidiger beim FC Bayern München, will zurück in die deutsche Fußball-Nationalmannschaft. „Es ist ein langfristiges Ziel, wieder Nationalspieler zu werden. Das will ich unbedingt“, sagte Badstuber im Gespräch mit der „Bild am Sonntag“.

Zugleich betonte der 25-Jährige, der seit Ende 2012 zwei Kreuzbandrisse und einen Sehnenriss erlitt, dass es bis zu einer Rückkehr in die DFB-Elf noch „ein weiter Weg“ sei. „Ich will jetzt erst mal kleine Ziele erreichen, will wieder bei Bayern eine Rolle spielen. Eins nach dem anderen – das habe ich aus den vergangenen Jahren gelernt. Nie zu früh zu viel.“

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Kauder: Der Islam gehört nicht zu Deutschland

Samstag, 17. Januar 2015

Anders als Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) will sich der Fraktionschef der Union im Bundestag, Volker Kauder (CDU), den Satz des ehemaligen Bundespräsidenten Christian Wulff, „der Islam gehört auch zu Deutschland“, nicht zu eigen machen. Er halte es mit Bundespräsident Joachim Gauck, sagte Kauder dem „Tagesspiegel“ (Sonntagsausgabe) und sage: „Mir sind die Menschen wichtig. Die Muslime gehören zu Deutschland.“

Merkel hatte am Montag erklärt, sie sei die Bundeskanzlerin aller Deutschen. „Das schließt alle, die hier dauerhaft leben, mit ein, egal welchen Ursprungs und welcher Herkunft sie sind.“

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Was kostet eigentlich reisen? Hotel, Hostel und Airbnb im weltweiten Übernachtungsvergleich

Freitag, 16. Januar 2015

Urlaub ist die schönste Zeit im Jahr – und das lassen sich die Deutschen gerne auch mal mehr kosten. Je weiter weg und exklusiver das Ziel ist, desto teurer wird es. Vor allem aber ist der Zeitpunkt der Buchung wichtig. Kurz gesagt heißt das nichts anderes als: früh buchen lohnt sich! Sei es in Form von Rabatten bei der Buchung oder bei einer besseren Ausstattung einer Pauschalreise.

Die Reisesuchmaschine GoEuro.de hat in 150 Städten mit über 60.000 Unterkünften eine objektive Preisindexstudie durchgeführt. Auf diesem Gebiet ist die Seite Experte. Die Reisesuchmaschine vergleicht Züge, Fernbusse und Flugverbindungen in Europa und bietet auch die Möglichkeit Airbnb in die Suche einzubinden. Dadurch geht es mit wenigen Klicks zur günstigsten Reisemöglichkeit an das Wunschziel. GoEuro bietet mittlererweile auch eine App für Android und iOS an. Mit denen könnt ihr unterwegs auf euren Smartphones eure Reise planen und buchen.

Das Ergebnis des Unterkunfts Preisindex ist übrigens kaum überraschend: New York vor St. Moritz und Mocao an der Spitze der insgesamt am teuersten Ziele. Nach Tirana (Albanien), Hammamet (Tunesien) und Sofia (Bulgarien) geht es insgesamt am günstigsten.

Die deutschen Städte spielen oben allerdings nicht mit. Von den 13 deutschen Städten im Index ist Baden-Baden erst auf Platz 54 die teuerste deutsche Stadt im Ranking.

Bildquelle: GoEuro

Überraschend ist sicherlich das Abschneiden für Düsseldorf: die Stadt, die gerne mal „Stadt der Schönen und Reichen“ genannt wird, schneidet im Ranking unter den deutschen Städten am günstigsten ab!

 Wie schlafen Touristen?

Berücksichtigt wurden im Ranking nicht nur die Preise für Hotelübernachtungen, sondern auch die Alternativen. Neben dem Hostel sind das vor allem die Unterkünfte von der Vermittlungsplattform Airbnb. Dort vermieten nicht Unternehmen ihre Plätze, sondern lokale und meist private Gastgeber. Es hat den Charme vom eigenen Zuhause.

Die Empfehlungen der Redaktion

Auch wir verreisen leidenschaftlich gern. Unsere Tipps wollen wir euch nicht verheimlich. Wenn ihr einen sportlichen Urlaub im Winter verbringen wollt und die Party nicht fehlen darf, dann empfehlen wir euch St. Anton am Arlberg. Das Skigebiet ist weltweit bekannt und für viele deutsche Wintersportler das Mekka für Après Ski. Der legendäre Moserwirt ist die Mutter aller Skihütten und international bekannt. Mehrere Jahre wurden hier die RTL 2 Après-Ski Hits aufgezeichnet.

Etwas ruhiger ist es im spanischen Alicante. Hier gibt es günstige Appartments und Häuser. Wenn ihr euch ohnehin selbst verpflegen und auf All-Inclusive Urlaub verzichten wolltet, dann ist das eine gute Alternative für euch. Die Hafenstadt ist mit dem Flughafen „Aeropuerto de Alicante“ direkt anzufliegen. Aus Deutschland kommt ihr dort beispielsweise mit der Billigfluglinie Ryanair hin.

Attraktiv Urlaub in Deutschland macht man bei uns in der Euregio: mit Deutschland, Belgien und den Niederlanden treffen gleich drei Länder bei Aachen aufeinander. In wenigen Minuten ist man aus der Aachener-Innenstadt über die Grenze. Ein Besuch ist Aachen besonders zu Weihnachten wert. Dann erscheint der Aachener Dom in einer einzigarten Beleuchtung mit tollem weihnachtlichen Ambiente. Kein Wunder, dass der Aachener Weihnachtsmarkt der wohl schönste in Deutschland ist.

Erste Details zu SAT1-Showexperiment „Newtopia“

Freitag, 16. Januar 2015

SAT 1 will das „größte TV-Experiment aller Zeiten“ starten und stellt in Hamburg sein neues Reality-Format „Newtopia“ vor. Die zentrale Frage ist: Was wäre, wenn wir alle nochmal ganz von vorne beginnen könnten?

Laut SAT1 haben sich über 8000 Interessierte beworben. 15 Kandidaten wurden ausgewählt und müssen versuchen eine neue Gesellschaft aufzubauen. Das Ganze soll in Brandenburg stattfinden. Starten werden die Kandidaten in einer unbeheizten Scheune mit Gas-, Strom-, und Wasseranschluss. Im Stall gibt es lediglich zwei Kühe und ein paar Hühner – weder Regeln noch Gesetze. Alles auf Anfang! Die Kandidaten dürfen zwar Kontakt zur Außenwelt haben aber verlassen dürfen sie ihre Welt nicht.

Newtopia startet am 23. Februar und soll Montags und Freitags um 19:00 Uhr laufen.

Google Translate: Livebild-Übersetzung und verbesserter Konversationsmodus

Donnerstag, 15. Januar 2015

Das Unternehmen Google hat vor einigen Tagen eine Reihe neuer Funktionen für seine Übersetzungs-App angekündigt.

Seit 2013 können zwei Personen im Konversationsmodus in unterschiedlichen Sprachen miteinander kommunizieren. Die App erkennt die gesprochenen Sprachen, übersetzt sie und liest sie anschließend vor. Die Funktion ist nun schneller geworden und sorgt für einen natürlicheren Unterhaltungsfluss.

Zusätzlich ist die App in der Lage, Texte mithilfe der Handy- oder Tabletkamera zu übersetzen. So lassen sich gedruckte Texte aber auch Verkehrsschilder oder Speisekarten in eine andere Sprache umwandeln. Die Kamera hält man dazu einfach auf den zu übersetzenden Begriff oder Satz und die Übersetzung wird auf dem Display des Smartphones optisch angepasst dargestellt.

Derzeit werden die Sprachen Englisch, Deutsch, Französisch, Italienisch, Portugiesisch, Russisch und Spanisch angeboten.

In den kommenden Tagen wird der Download für Google Translate für Android und iOS-Geräte verfügbar sein.

Der Bachelor 2015 startet heute

Mittwoch, 14. Januar 2015


Am heutigen Mittwochabend startet die neue Staffel von „Der Bachelor“. Im Mittelpunkt der RTL-Kuppelshow steht der Junggeselle Oliver Sanne aus Düsseldorf.
In der heutigen Nacht der Rosen darf Oliver seinen Bewerberinnen die ersten roten Rosen überreichen und so in die nächste Runde schicken. Gehen müssen die Damen, denen der Bachelor keine Rose überreicht hat. Am Ende der Show wird eine Dame übrig bleiben – und im besten Falle die Traumfrau für Oliver gefunden worden sein.

Doch wer steckt hinter dem neuen Bachelor? Oliver Sanne ist groß, bärtig und eine richtige Sportskanone. Das war nicht immer so – denn bis zu seinem 19. Lebensjahr wog er noch stolze 120 Kilo. Er zog die Notbremse und sagte den Kilos den Kampf an. Durch konsequentes Training hat er innerhalb von 4 Monaten 30 Kilo abgenommen und bisher gehalten. Seitdem trainiert er 3-4 Mal die Woche etwa eine Stunde. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Seit letztem Jahr ist Sanne der amtierende „Mister Germany“.

Da Oliver seit fast einem Jahr Single ist, sucht er nun die Frau fürs Leben. Er steht nicht auf einen bestimmten Typ Frau aber sie sollte unter anderem humorvoll, liebevoll, herzlich und familiär sein. Ob er das in einer der 22 Bewerberinnen finden wird? Wir sind gespannt.

„Der Bachelor“, RTL, 20.15 Uhr

Umfrage: Klare Mehrheit isst mehrmals pro Woche Fleisch oder Wurst

Mittwoch, 14. Januar 2015


Bei einer breiten Mehrheit von 71 Prozent der Bundesbürger kommt mehrmals pro Woche Fleisch oder Wurst auf den Tisch – bei Männern mit 80 Prozent häufiger als bei Frauen mit 63 Prozent. Das ist das Ergebnis einer Forsa-Umfrage für den „Stern“ zur „Grünen Woche“ in Berlin. 14 Prozent essen demnach nur einmal in der Woche Fleisch- oder Wurstwaren, zehn Prozent noch seltener.
Von denen, die zumindest selten zu Wurst oder Fleisch greifen, geben sieben Prozent an, dass es sich dabei immer um Bio-Produkte handelt. Aus ökologischer Erzeugung kommen die Lebensmittel meistens bei 29 Prozent, selten bei 42 Prozent und nie bei 20 Prozent der Deutschen. Vier Prozent verzichten nach eigenen Angaben ganz auf Fleisch und Wurst – darunter mit elf Prozent vor allem die 14- bis 29-Jährigen.

Von diesen Befragten ernähren sich 89 Prozent vegetarisch und elf Prozent vegan.

Quelle: dts-Nachrichtenagentur