Archiv für Januar 2015

RTL will Dschungelcamp fortsetzen

Samstag, 31. Januar 2015

Vor dem Finale des Dschungelcamps an diesem Samstag kündigt RTL eine Fortsetzung an. „Wir entwickeln grundsätzlich viele neue Ideen. Aber eines weiß ich mit Sicherheit: 2016 wird es eine neue Staffel von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ geben“, sagte Anke Schäferkordt, Ko-Vorstandsvorsitzende der RTL Group, im Gespräch mit der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (F.A.Z./Samstagsausgabe).

„Das Format wird uns weiterhin viel Freude machen.“ Schäferkordt ist gleichzeitig Geschäftsführerin der Mediengruppe RTL Deutschland und kümmert sich um die deutschen Fernsehsender des Unternehmens. Die Fernsehmanagerin bekennt sich zu der Sendung.

„Ich bin ein leidenschaftlicher Dschungel-Fan“, sagte sie der F.A.Z. „Nicht so sehr wegen der Dschungelprüfungen, in denen die Promis auch einmal verrückte oder eklige Dinge essen oder machen müssen. Was mich mehr interessiert, ist die Gruppendynamik, die zwischen den Kandidaten entsteht. Das ist das eigentlich Spannende.“

Sieben Millionen Zuschauer schalten regelmäßig das Dschungelcamp ein. Dafür hat Schäferkordt eine Erklärung: „Wir bringen die Kandidaten in ein ungewohntes Umfeld und schauen, wie sie mit dieser Herausforderung umgehen. Das ist einfach unterhaltsam“, sagte sie der F.A.Z. „Natürlich gehört ein bisschen Voyeurismus dazu. Das ist auch völlig o.k, denn unsere Kandidaten wissen genau, worauf sie sich einlassen.“

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Bild:
cc-by-sa Dilif / Wikipedia 

UCI EVENTS präsentiert: BACKSTREET BOYS – SHOW’EM WHAT YOU’RE MADE OF

Freitag, 30. Januar 2015

UCI EVENTS präsentiert eine der größten Popbands aller Zeiten: Die Backstreet Boys! Show’em What You’re Made Of ist der erste Dokumentarfilm, inklusive der Live-Übertragung eines Acoustic-Sets, über die Megastars, die zu den Urvätern des Boyband-Phänomens zählen. In brillanter HD-Qualität und glasklarem Surround-Sound avanciert Show’em What You’re Made Of zum elektrisierenden Kino-Highlight für alle Backstreet Boys-Fans.

130 Millionen über die letzten 20 Jahre verkaufte Alben haben den Backstreet Boys einen Platz im Pop-Olymp gesichert. Die fünf Jungs sangen unvergessene Riesenhits wie Everybody, Quit Playin’ Games oder I Want It That Way, die allesamt vordere Chartplatzierungen und mittlerweile Kultstatus erreicht haben. Weltweit fiebern unzählige Fans ihren spektakulären Shows entgegen. Als die Backstreet Boys 2012 nach mehreren Jahren Bandpause ihre Reunion feierten, war die Freude unter den Fans entsprechend groß.

Der jetzt erscheinende erste Dokumentarfilm der Backstreet Boys Show’em What You’re Made Of zeigt den Weg der Superstars von ihren Anfängen als eine von Mädchen umschwärmte Boyband in den 90ern hin zu den gereiften Popmusikern von heute. Mit einem persönlichen, intimen Blick werden das Leben und Schaffen der Band sowie alle Höhen und Tiefen jedes einzelnen Mitglieds detailliert beleuchtet.

Um diesen außergewöhnlichen Film zu erschaffen, hat Regisseur Stephen Kijak die Backstreet Boys über zwei Jahre lang mit der Kamera begleitet. Entstanden ist eine bewegende Geschichte über die zu Männern gewordenen Jungs, die Fans mit völlig neuen Einblicken begeistern wird. Als besonderes Highlight kommt eine Live-Übertragung eines 25-minütigen Acoustic-Sets der Band im Anschluss exklusiv hinzu.

UCI EVENTS zeigt den Backstreet Boys Dokumentarfilm Show’em what you’re made of nur am 26. Februar um 20 Uhr in brillanter HD-Qualität und glasklarem Surround-Sound auf der großen Kinoleinwand. Im Anschluss an den Film folgt exklusiv die Live-Übertragung eines spektakulären 25-minütigen Acoustic-Sets mit den Backstreet Boys.

Der Vorverkauf für dieses besondere Event startet am 09. Januar 2015 in allen UCI KINOWELTen, online unter www.UCI-KINOWELT.de, über die UCI Mobile Website oder die UCI Apps. Tickets kosten 15,-€ zzgl. Zuschläge. Wer seine movie points Karte vorzeigt, spart 1,-€.  Das Kartenkontingent ist begrenzt!

Spots zum Super Bowl: Rautemusik stellt vor

Donnerstag, 29. Januar 2015

Am Wochenende findet in Amerika das weltweit größte Sportevent wieder statt: der Super Bowl. Weltweit schauen mehr als 800 Millionen Menschen das Event.
Die großen Konzerne geben Millionen an Dollar aus, um beim wichtigsten US-Sportereignis präsent zu sein. 30 Sekunden Werbung kosten mal eben stolze 4,5 Millionen Dollar. Die Spots werden oft nur für den Super Bowl Abend gedreht. Die Firmen hoffen nach dem Spiel Gesprächsthema zu werden.

Vor dem Super Bowl stellen einige Firmen kleine Appetithäppchen ins Netz, andere veröffentlichen schon die fertigen Clips. Letztes Jahr bekam Volkswagen viel Lob für seine Werbung mit dem kleinen Darth Vader.

Wir stellen euch die diesjährigen Spots vor. Mit von der Partie sind auch deutsche Unternehmen:

BMW bewirbt sein Elektroauto i3.

Mercedes hat einen lustigen Tier-Werbespot entwickelt, indem er Hase und Schildkröte ins Rennen schickt.

T-Mobile wirbt mit keiner geringeren als Kim Kardashian. Sie erklärt den Zuschauern, dass man bei T-Mobile nicht ausgeschöpftes Volumen sparen kann.

Mit einem leicht bekleideten Model wirbt auch die Fast-Food-Kette „Carl’s Jr“, ganz nach dem Motto: sex sells.

Apple erzielt höchsten Gewinn der Wirtschaftsgeschichte

Mittwoch, 28. Januar 2015

Apple schreibt Wirtschaftsgeschichte. Das Weihnachtsgeschäft bescherte dem Konzern einen historischen Rekord. Knapp 75 Millionen Smartphones hat Apple im vergangenen Quartal verkauft. Der Gewinn stieg auf 18 Milliarden US-Dollar an, das sind umgerechnet 15,9 Milliarden Euro. So viel hat weltweit noch nie ein Unternehmen in einem Quartal verdient. Im Jahresvergleich ergibt das einen Sprung von mehr als 38 Prozent.

Seit Jahren ist das Weihnachtsgeschäft die beste Zeit für Apple. Die simple Strategie: Der Konzern bringt das neue iPhone-Modell frisch auf dem Markt und die Käufer sind spendabel. Das Smartphone ist demnach das wichtigste Apple-Produkt und macht fast 70 Prozent des Geschäfts aus.

Der Verkauf des iPad-Tablet sank im Jahresvergleich um 18 Prozent. Der Tablet-Markt erlebt nach einem anfangs steilen Wachstum einen Durchhänger. Ein Absatzplus von 7 Prozent gibt es dagegen bei den Mac-Computern.

Die erste Smartwatch von Apple kommt im April auf den Markt.

Quizduell im Ersten – Neue App wird vor der Show getestet

Dienstag, 27. Januar 2015

Im letzten Jahr haben wir von dem pannenreichen Show-Debüt von „Quizduell“ am 12. Mai 2014 berichtet. Die erste Staffel wurde von zahlreichen technischen Problemen überschattet. Die Server des Quizduell-Anbieters wurden von einem Hacker lahmgelegt. Die Zuschauer konnten deshalb nicht wie geplant mitspielen.

Um Pannen in der zweiten Staffel zu vermeiden, hat ARD hat nun eine eigene Quizduell-App entwickelt. Schon morgen soll die App einem Live-Test unterzogen werden. Wer an diesem Live-Test teilnehmen möchte, kann dies um 20:00 Uhr bei DasErste.de/quizduell gemeinsam mit Moderator Jörg Pilawa und „Tagesschau“-Chefsprecher Jan Hofer tun. Dazu kann die App ab sofort unter dem Namen „Quizduell im Ersten“ im Google Play Store oder im Apple App Store kostenlos runtergeladen werden.

Das „Quizduell“ geht ab dem 2. Februar wieder auf Sendung und ist von montags bis freitags um 18:00 Uhr im Ersten zu sehen.

Heute ist der Ehrentag der Luftpolsterfolie – Bubble Wrap Appreciation Day

Montag, 26. Januar 2015

Die USA ist bekannt für ihre kuriosen Feiertage. Heute ist beispielsweise der Ehrentag der Luftpolsterfolie (engl. Bubble Wrap Appreciation Day). Jährlich wird am letzten Montag im Januar die Luftpolsterfolie gewürdigt – und zur Feier des Tages darf ordentlich geknallt werden!

Zurück geht dieser Feiertag auf eine Initiative des Radiosenders Spirit 95 in Indiana, welches 2001 erstmals eine Bubblympiad veranstaltete und somit den Grundstein für den Ehrentag legte.

Die Luftpolsterfolie, umgangssprachlich auch Knallfolie genannt, bringt nicht nur Spaß beim Zerdrücken der einzelnen Polster sondern erfüllt auch einen nützlichen Zweck. Es lassen sich zerbrechliche Gegenstände hervorragend verpacken und trägt damit viel zum Erhalt von Gegenständen bei.

 

Robin Schulz & Friends bekommen eigene Stage im größten Club der Welt

Montag, 26. Januar 2015

Er ist der deutsche internationale Shooting Star! Er mischt die Charts auf und seine Songs sind um den Globus gegangen. ROBIN SCHULZ ist der Abräumer der letzten anderthalb Jahre. Nachdem er auf Platz 1 der Media Control Charts mit seinem Remix des Megahits „Waves“ von Mr. Probz landete, stürmte er mit „Prayer In C (Robin Schulz Remix)“ zum zweiten Mal ganz nach oben! Auch seine aktuelle Nummer „Sun Goes Down“ (feat. Jasmine Thompson) erklomm die Chartspitze!

Nun huldigt der größte Club der Welt diesen Ausnahmekünstler mit einem eigenen Zelt! Zusammen mit seinem Label Tonspiel holen die BigCityBeats Robin Schulz und seine Friends zum WORLD CLUB DOME. Die Creme de la Creme aus dem Bereich Deep House trifft sich am 05./.06. und 07. Juni 2015 in Frankfurt.

Tonspiel und der BigCityBeats WORLD CLUB DOME präsentieren Euch folgendesLine-up:

ROBIN SCHULZ
TEEMID
FAUL & WAD AD
NICO PUSCH
MANIEZZL (Max Manie & Scheinizzl)
PEER KUSIV
VARIO VOLINSKI
STIL & BENSE
DAVID K
FLICFLAC
PINGPONG
A2A

Justizministerium warnt vor neuen Datenrichtlinien bei Facebook

Sonntag, 25. Januar 2015

Das Bundesjustizministerium hat vor den neuen Datenrichtlinien bei Facebook gewarnt, die am kommenden Freitag in Kraft treten. „Wenn Facebook permanent verfolgt, wie wir auf bestimmte Angebote im Netz reagieren, besteht eine große Gefahr, dass wir vorhersehbar und damit auch manipulierbar werden“, sagte der Parlamentarische Staatssekretär, Ulrich Kelber, dem „Tagesspiegel“ (Montagsausgabe). Es bleibe unklar, welche Daten zu welchem Zweck verarbeitet, genutzt und ausgewertet werden.

Kelber kritisierte zudem, dass die Nutzer mit dem Einloggen am Stichtag automatisch ihre Einwilligung geben. „Man wird gezwungen das Gesamtpaket zu wählen. Facebook lässt nur die Wahl: Alles oder Nichts“, so Kelber.

Er fordert, dass die neuen Funktionen per Voreinstellung auf „Aus“ gestellt sind und nur aktiviert werden, wenn sich der Nutzer dafür entscheidet. Facebook will seine Werbung noch stärker auf den Nutzer zuschneiden und in diesem Zusammenhang auch das Surfverhalten außerhalb des Netzwerks auswerten. User, die das nicht akzeptieren wollen, müssen sich aus dem sozialen Netzwerk abmelden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Bericht: 3,1 Millionen Erwerbstätige sind armutsgefährdet

Samstag, 24. Januar 2015

Immer mehr Erwerbstätige in Deutschland können kaum von ihrem Einkommen leben: Ende 2013 bezogen rund 3,1 Millionen Erwerbstätige ein Einkommen unterhalb der Armutsschwelle, berichtet die „Saarbrücker Zeitung“ (Samstagsausgabe) unter Berufung auf eine aktuelle Datenübersicht des Statistischen Bundesamtes. Im Jahr 2008 hatte die Zahl demnach noch bei rund 2,5 Millionen gelegen. Das ist eine Steigerung um 25 Prozent.

Wie eine Sonderauswertung der Statistiker der Zeitung zufolge ergab, konnten 379.000 der armutsgefährdeten Erwerbstätigen im Jahr 2013 ihre Miete nicht rechtzeitig bezahlen, 417.000 verzichteten auf ein angemessenes Heizen, und 538.000 sparten beim Essen, indem sie nur jeden zweiten Tag eine vollwertige Mahlzeit zu sich nahmen. Für rund jeden zweiten Betroffenen (1,5 Millionen) war schon ein einwöchiger Urlaub im Jahr außerhalb der eigenen vier Wände nicht bezahlbar. Fast 600.000 Betroffene verzichteten auf einen eigenen Pkw, weil sie sich ihn nicht leisten konnten.

Diese Angaben basieren auf Haushaltsbefragungen. „Die Zahl der Erwerbstätigen, die mit ihrem Einkommen knapp unter oder geringfügig über den staatlichen Hartz-IV-Leistungen liegen, ist erschreckend hoch“, sagte VdK-Präsidentin Ulrike Mascher der Zeitung. Für viele dieser Haushalte sei offenkundig das Wohngeld unzureichend, um einigermaßen über die Runden zu kommen.

Die arbeitsmarktpolitische Sprecherin der Linken, Sabine Zimmermann, forderte eine rasche Anhebung des Mindestlohns auf zehn Euro, um dem negativen Trend zu begegnen. Außerdem gelte es, die Befristung von Beschäftigungsverhältnissen sowie Leiharbeit und Minijobs einzudämmen oder abzuschaffen, so Zimmermann. Als armutsgefährdet gilt, wer einschließlich aller staatlichen Transfers wie zum Beispiel Wohn- oder Kindergeld weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens erzielt.

2013 lag diese Schwelle in Deutschland bei 979 Euro netto im Monat.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Skype-Konkurrent „MegaChat“ gestartet

Freitag, 23. Januar 2015

Kim Dotcom meldet sich zurück. Diesmal mit der Betaversion seines erst im Dezember angekündigten Kommunikationsdienst MegaChat. Dieser soll eine direkte Konkurrenz zu Skype sein.

Audio- und Videotelefonie, Datenaustausch und eine End-to-End-Verschlüsselung. Diese Features verspricht der Deutsche bei seinem neuen Projekt. Im Gegensatz zu etablierten Diensten, ist MegaChat lediglich ein browserbasierter Dienst. Nutzbar ist dieser in den gängigen Browsern mit einem Mega-Konto.

Die Vision von Dotcom sind groß. Er rechnet bis zum Jahresende mit mehr als 100 Millionen aktiven Nutzern. Das hat er auf seinem Twitterprofil geschrieben.