Archiv für Oktober 2014

Smudo: Früher haben wir noch wild geraucht und getrunken

Donnerstag, 30. Oktober 2014

Smudo, Musiker und „The Voice“-Juror, lebt heute, mit Mitte 40, gesünder als noch vor 25 Jahren. Damals gründete er mit Thomas D, Michi Beck und And.Ypsilon die Band „Die Fantastischen Vier“. „Wir sind heute fitter und gesünder als damals. Früher haben wir noch wild geraucht und getrunken, bevor wir auf die Bühne gegangen sind„, sagte der 46-Jährige in einem Interview mit dem Internetportal T-Online. „Bei der ersten großen Tour hatte ich eine schwere Kehlkopfentzündung und musste mit Cortison behandelt werden. Wir mussten da vieles lernen und haben schon 1994 begonnen, uns von Personal Trainern in Sachen Sport und Ernährung beraten zu lassen. Gerade Sport ist extrem wichtig.“ Auf die Frage, ob er eine Lieblingssportart habe, sagte Smudo: „Nein. Mein Trainer sagt immer: Der Sport, den man macht, der ist gut.“

Fit will der Musiker bleiben, weil er vorhat, noch sehr lange mit seinen Bandkollegen im Geschäft zu bleiben: „Wir sind angetreten, die Aufgabe zu übernehmen und zu zeigen, dass Hip-Hop-Musik auch altern kann und um die älteste amtierende und regelmäßig Alben veröffentlichende Hip-Hop-Band der Welt zu werden. Und das werden wir durchziehen, bis einer von uns umfällt.“

Quelle: dts Nachrichten

RauteMusik ist auf der YOU Messe 2014 in Dortmund dabei!

Donnerstag, 30. Oktober 2014

Ihr habt vom 28. – 30. November noch nichts vor? Gut so! Markiert euch jetzt ein Kreuz in Eurem Kalender und kommt uns auf der YOU in Dortmund besuchen.

Die YOU präsentiert sich 2014 mit den zwei Segmenten music.sports.lifestyle. und Bildung.Karriere.Zukunft. Bei dem ersten Segment music.sports.lifestyle. könnt ihr Euch als Trendsetter unter Beweis stellen, Eure sportlichen Fähigkeiten testen und rhythmisch den Tag in der Musikarena genießen. Es erwarten Euch also die aktuellsten Trends, eine Vielzahl von spannenden Mitmach-Aktionen und angesagte Liveacts wie EKO FRESH, APECRIME, MC FITTI, ALBERTO, KC REBELL, MAJOE, SIMON DESUE, JAN LEYK, RICARDA u.v.m.! Alles steht unter dem Motto: „mitmachen.anfassen. ausprobieren.“

Bei dem zweiten Segment Bildung.Karriere.Zukunft. wird Euch eine perfekte Mischung aus Entertainment & Information geboten. In der riesigen Halle dreht sich alles rund um das Thema Berufs- und Zukunftsorientierung! Hier könnt ihr Euch wertvolle Tipps für Eure Bewerbungen abholen, oder aber Euch nach Praktika- und Jobangeboten umhören und Fragen zu Eurem Traumberuf stellen.

Der RauteMusik-Stand befindet sich in Halle 7.

Ihr wollt uns kostenlos besuchen? Wir verlosen für euch 10×2 Freikarten für einen Tag eurer Wahl. Schickt uns jetzt eine Mail mit dem Betreff „YOU Dortmund“ an gewinnspiel@rautemusik.fm.

Mehr Informationen zur Messe und dem Ticketvorverkauf gibt es auf blog.you.de

Michelle Hunziker: Ich kann als Mutter sehr streng sein

Donnerstag, 30. Oktober 2014

Die Moderatorin und Sängerin Michelle Hunziker kann nach eigenem Bekunden eine sehr strenge Mutter sein. Im Interview mit der „Gala“ sagte die 38-Jährige, dass ihr als Mutter feste Regeln bei der Erziehung wichtig seien, insbesondere wenn es um ihre 17-jährige Tochter gehe. „Ich möchte meine Tochter so gut es geht beschützen„, betonte Hunziker.

Als ihre Teenie-Tochter einmal nach einer Party viel zu spät nach Hause kam, verhängte Hunziker als Strafe Hausarrest. „Ich gewähre ihr so viele Freiräume wie möglich. Wenn sie aber meine Gutmütigkeit ausnutzt, kann ich sehr streng sein.“

Die Moderatorin erwartet nach ihrer Hochzeit mit Tomaso Trussardi im März ihr drittes Kind.

 

Quelle: dts-Nachrichtenagentur

Florian David Fitz beim Thema Sterbehilfe zwiegespalten

Mittwoch, 29. Oktober 2014

Der Schauspieler Florian David Fitz, der im neuen Kinofilm „Hin und weg“ einen unheilbar Kranken spielt, ist beim Thema Sterbehilfe im echten Leben zwie­ge­spal­ten. „Ich verstehe, wenn jemand so eine Krankheit hat, dass er sich das Leben nehmen will„, sagte Fitz dem Magazin „IN“. „Ich verstehe, wenn jemand sagt, dass ein Leben gottgegeben ist – und man selbst nicht darüber zu entscheiden hat, es zu beenden. Aber am Ende wünsche ich mir, dass der Mensch seine Würde und auch seine Mündigkeit behalten darf.“ Er „ringe da, wie wir alle„, so der Schauspieler.

Quelle: dts-Nachrichtenagentur

Telekom besorgt über Marktmacht von Googlermps

Dienstag, 28. Oktober 2014

Die Deutsche Telekom sieht die zunehmende Marktmacht des US-Internetkonzerns Google mit Sorge und fordert Chancengleichheit. „Googles Macht ist groß„, sagte der Telekom-Vorstandsvorsitzende Tim Höttges der „Süddeutschen Zeitung“ (Dienstagsausgabe). Die Wertschöpfung sei inzwischen sehr ungleich verteilt, so dass es Infrastrukturanbietern wie der Deutschen Telekom immer schwerer falle, in den Ausbau der Netze zu investieren.

Deshalb brauchen wir insgesamt gleiche Spielregeln für alle“, sagte Höttges, der sich für eine europäische Datenschutzgrundverordnung stark macht. „Bürgerrechte müssen gewahrt bleiben, es muss ein Recht auf Vergessen im Internet geben„, betonte Höttges. Das Problem sei in erster Linie die enorme Konzentration von Daten bei Google.

Kein anderes Unternehmen in der Welt sammelt so viele Daten. Und kein anderes Unternehmen der Welt verwertet sie so gewinnbringend„, kritisiert Höttges. Das sorge für „erhebliche Wettbewerbsverzerrungen“.

Höttges rügt insbesondere den Umgang mit den Daten durch Google. Diese respektiere die deutschen Sorgen und das deutsche Recht nicht ausreichend. „Die Daten werden nach Übersee exportiert und unter den dort geltenden Regeln verarbeitet und zu Geld gemacht“, so der Telekom-Chef.

Für Google würden andere Regeln als für die Telekom gelten, die sich an deutsche Datenschutzgesetze halte. Zugleich warnte der Manager aber dafür, die neuen Möglichkeiten, die sich durch die Aufbereitung der Daten ergeben, nicht zu nutzen. „Für Europa wäre die größte Bedrohung, Big Data nicht zu machen.“ So ließe sich etwa mit den Informationen, die bei dem Mautsystem Toll Collect gesammelt werden, Staus erkennen, neue Routen vorschlagen und so Sprit sparen und Schadstoffemissionen verringern. Doch die Auswertung der dort gesammelten Daten sei gesetzlich verboten. „Stattdessen kaufen Navigationsdienstleister solche Daten von Google ein. Man kauft also Daten in den USA ein, die hier in Europa produziert werden. Das ist doch widersinnig.

Quelle: dts Nachrichten

Zeitschriften-App Readly startet in Deutschland

Montag, 27. Oktober 2014

Das schwedische Start-up Readly, das für einen monatlichen Festpreis seinen Nutzern auf elektronischen Weg diverse Zeitschriften als PDF-Datei zur Verfügung stellt, startet diesen Montag auch in Deutschland. Das berichtet das „Handelsblatt“ in seiner Montagausgabe unter Berufung auf Readly-CEO Per Hellberg. Readly gibt es bisher in Schweden, Großbritannien und in den USA.

In Deutschland wird das Angebot 9,99 Euro im Monat kosten. „Wir haben 20 Prozent der für uns geeigneten deutschen Zeitschriften im Programm„, sagte Hellberg. Das Angebot will er sukzessive ausbauen.

Für die ersten drei bis vier Monate ist ein sogenannter „Soft Launch“ geplant, für den auch nur ein begrenztes Marketing-Budget zur Verfügung steht. Readly wurde Ende 2012 von dem schwedischen Internet-Unternehmer Joel Wikell gegründet. Der Start des schwedischen Angebots erfolgte im März 2013. Mit dem Markteintritt in Deutschland ist laut CEO Hellberg die erste Phase der Expansion von Readly abgeschlossen.

Die zweite soll 2015 beginnen. Dann wollen die Schweden die asiatischen und lateinamerikanischen Märkte aufrollen. In einer ersten Finanzierungsrunde hatte Readly laut Hellberg einen Betrag „von 13 bis 13,5 Millionen Euro“ eingesammelt.

Die Hauptfinanzierungsrunde soll noch dieses Jahr über die Bühne gehen.

Quelle: dts Nachrichten

Große Mehrheit der Studierenden glücklich mit Studium

Sonntag, 26. Oktober 2014

Die große Mehrheit der Studierenden in Deutschland ist glücklich mit ihrem Studium. Das ergibt sich aus einer noch unveröffentlichten Studie der Universität Konstanz im Auftrag des Bundesforschungsministeriums, die der „Welt am Sonntag“ exklusiv vorab in Auszügen vorliegt. Demnach bewerten 78 Prozent der Befragten die inhaltliche Qualität des Lehrangebots positiv, 2001 waren es lediglich 64 Prozent gewesen.

Aufbau und Struktur der Studiengänge erhalten ähnlich gute Noten. Für die Studie wurden 5.000 Studierende im Wintersemester 2012/13 befragt. „Die Ergebnisse zeigen: Trotz der stark gewachsenen Studienanfängerzahlen sehen die meisten ihre Studiensituation positiv“, sagte Forschungsministerin Johanna Wanka (CDU).

Die Studierenden haben aber noch Wünsche: So erwarten 41 Prozent von ihnen an Universitäten mehr Praxisbezüge. Bei den Fachhochschulstudenten sind es 20 Prozent. 59 Prozent der Befragten fordern zudem Praktika als festen Bestandteil.

Dies korrespondiert mit den Erwartungen, was ein Studium bringen soll: An erster Stelle steht mit einem Wert von 79 Prozent die Hoffnung, eine interessante Arbeit zu bekommen. 58 Prozent der Studierenden erwarten laut der Studie, dass ihnen das Studium ein gutes Einkommen garantiert.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Verdi droht Amazon mit Streiks im Weihnachtsgeschäft

Samstag, 25. Oktober 2014

Die Gewerkschaft Verdi will den Tarifkampf bei Amazon erneut verschärfen und droht mit Streiks im wichtigen Weihnachtsgeschäft. „Wir werden weiter streiken. Das kann sehr kurzfristig sein. Notfalls setzen wir unseren Kampf im Weihnachtsgeschäft fort“, sagte Verdi-Verhandlungsführer Jörg Lauenroth-Mago der „Bild“ (Samstag).

Die Gewerkschaft wolle den Druck auf Amazon weiter erhöhen. Erst Ende September hatte Verdi seine Mitglieder an den Amazon-Standorten Rheinberg, Werne (beide Nordrhein-Westfalen), Bad Hersfeld (Hessen), Leipzig (Sachsen) und Graben (Bayern) zum Ausstand aufgerufen.

Die Gewerkschaft fordert für die 9.000 Amazon-Beschäftigten in Deutschland eine Bezahlung nach dem Tarifvertrag im Einzelhandel.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Experten: Digitale Vernetzung entscheidender Standortfaktor

Freitag, 24. Oktober 2014

Nach Ansicht von Vertretern aus Wirtschaft und Wissenschaft ist die digitale Vernetzung ein entscheidender Standortfaktor für Deutschland. Deutschland könne nur dann wirtschaftlich erfolgreich bleiben, wenn die Potenziale der digitalen Vernetzung gezielt erschlossen würden, heißt es in der „Charta der digitalen Vernetzung“ zu deren Initiatoren unter anderem der Hightechverband Bitkom gehört. „Die digitale Vernetzung aller Lebens- und Arbeitsbereiche, die fortschreitende Automatisierung und die Digitalisierung in den Basissektoren Energie, Gesundheit, Verkehr, Bildung und Verwaltung darf nicht zufällig geschehen, sondern muss bewusst und in einem gemeinsam getragenen gesellschaftlichen Grundverständnis erfolgen“, heißt es darin weiter.

Durch eine Modernisierung der großen Infrastruktursysteme kann laut einer Studie im Auftrag des Bitkom ein gesamtwirtschaftlicher Nutzen von mehr als 55 Milliarden Euro pro Jahr erzielt werden. Dieser Nutzen entsteht demnach durch Kosteneinsparungen und Effizienzgewinne in Höhe von 39 Milliarden Euro sowie durch zusätzliche Wachstumsimpulse, die sich auf 17 Milliarden Euro jährlich summierten.

Quelle: dts Nachrichten

S Club 7 feiern ihr Comeback

Freitag, 24. Oktober 2014

Der „S Club 7“ aus den 90er Jahre. Kennt ihr sie noch? S Club 7 war eine siebenköpfige britische Popband, die nicht nur sang sondern auch ihre eigene Fernsehserie hatte, in der sie sich selbst spielten.
Inhalt der Serie ist der Versuch mit ihrer Musik in Amerika Erfolg zu haben. In Deutschland feierten sie mehrere Top-10-Hits beispielsweise mit der Single „Don’t Stop Movin“.

Im Jahre 2003 lief die letzte Staffel im Fernsehen und die Band gibt ihre offizielle Trennung bekannt. 10 Jahre später kommen sie wieder zurück auf die Bühne. Anlässlich der Charity-Veranstaltung „Children In Need“ werden sie ein Medley ihrer größten Hits performen. Dieser Auftritt wird am 14. November stattfinden und im englischen TV übertragen.

Immer wieder war von einem Comeback die Rede. Da jedoch kein Album oder Tour offiziell angekündigt worden ist, wird es wahrscheinlich bei diesem Bühnenauftritt bleiben.