Archiv für Juli 2014

Umfrage: Für jede zweite Frau sind Single-Frauen zu anspruchsvoll

Donnerstag, 10. Juli 2014

Laut einer Umfrage sind Single-Frauen für jede zweite Frau im Alter zwischen 20 und 40 Jahren zu anspruchsvoll. In der Umfrage für das Mode- und Beauty-Magazin „Petra“ gaben dies 48 Prozent der Befragten an. Für 44 Prozent sind Single-Frauen zu beschäftigt für eine Partnerschaft, 32 Prozent glauben, dass Frauen ohne festen Partner nicht kompromissbereit seien und für fünf Prozent sind Single-Frauen „zu verschoben“, wie die Befragten in der Umfrage angaben, in der Mehrfachnennungen möglich waren.

Bei der Frage, ob Singles selbst Schuld an ihrer Situation seien, antworteten 87 Prozent allerdings mit Nein, lediglich 13 Prozent bejahten dies. Zwar sei das Phänomen der Single-Frauen nicht neu: „Neu ist allerdings, dass es erfolgreiche, attraktive Frauen heute schwerer haben, einen Partner zu finden„, so der Sozialpsychologe Manfred Hassebrauck von der Uni Wuppertal in dem Mode- und Beauty-Magazin. „Viele dieser Frauen stellen sehr hohe Ansprüche an einen potenziellen Partner. Mehr als Männer achten sie auf sozialen Status, Bildungsniveau und Einkommen.“ Dazu kommt, dass autonome, freie und emotional stabile Single-Frauen häufig keinen dieser Pluspunkte aufs Spiel setzen wollen. Die Hamburger Soziologin Maja Timm: „Da stellt sich dann die Frage, wer die Rolle an ihrer Seite spielen soll – und welche überhaupt.

Die Expertin zieht das Fazit: „Single-Frauen sind zwar selbst schuld, können aber im Grunde nichts dafür.

 

Quelle: dts-Nachrichtenagentur

Europäische Festival-Highlights auf einem Blick

Donnerstag, 10. Juli 2014

Der Festivalsommer 2014 ist in Deutschland bereits voll im Gange. Die Festivals und deren Musikrichtungen könnten dabei nicht unterschiedlicher sein: Sei es Rock am Ring, Wacken, Melt oder beispielsweise die Nature One – fast Alles ist dabei.

Doch nicht umsonst zieht es jedes Jahr Millionen von feierlustigen Techno-, Alternative- und Rock-Fans an die Hotspots und Geheimtipps auf die europäischen Festival Landkarte. Ob Techno, Rock, Pop, Indie, Hiphop, Reggae oder Jazz – der Festivalsommer in Europa lässt für Musikliebhaber keine Wünsche offen. Allein in den Grenzländern zu Deutschland findet sich eine Reihe von beeindruckenden Festivals mit beachtlichem Line-Up.

Fangen wir mit Belgien an. Wenn wir an Festivals in Belgien denken, kommt den Electronic-Liebhabern sofort Tomorrowland in den Sinn. Da Tickets für dieses Festival innerhalb einer Stunde ausverkauft wurden, gibt es für die Leer-Ausgegangenen ein Alternativ-Festival: Dour. Es gilt als das entspannteste und aufgeschlossenste Festival Belgiens. Kleiner Tipp: Für deutsche Fans gibt’s die Spezialpreis-Aktion, ihr bezahlt für den 4-Tages-Pass nur 100 Euro statt 130 Euro. Für diejenigen unter uns, die mehr auf Rock und HipHop stehen aber dennoch nicht ganz auf elektronische Musik verzichten wollen, gibt es das Pukkelpop-Festival. Es ist das zweitgrößte Festival Belgiens und bietet den perfekten Mix aus internationalen Künstlern und lokalen Talenten, die alle Genres abdecken.

Unsere Nachbarländer Österreich und Schweiz haben festivalmäßig auch einiges zu bieten. Das Nova Rock ist eines der größten Rock-und Punkfestivals und das Frequency Festival ist bekannt für sein hochkaräftiges Line-Up.  Für die Jazz-Liebhaber gibt es das Montreux Jazz Festival in der Schweiz.

In Frankreich und Niederlande gibt es ebenfalls nennenswerte Rock-Festivals: Rock en Seine und Vieilles Charrus in Frankreich sowie das Pinkpop in Niederlanden. Mysteryland und Reggae Sundance decken die Musikgenres: Reggae, Techno und Hardstyle ab.

Kein Wunder, dass man bei so vielen Informationen, Daten, Locations und Line-Ups schnell den Überblick verliert. Die Highlights hat Zalando in diesem Jahr wieder in einen Festival Guide verpackt. Der leitet seine durch über 100 Festivals in 19 verschiedenen Ländern. Und damit auch garantiert nichts zuhause vergessen wird: die Festival-Packliste!

Umfrage: Klare Mehrheit der Berufstätigen auch im Urlaub erreichbar

Donnerstag, 10. Juli 2014

Die große Mehrheit der Berufstätigen ist laut einer Umfrage auch in den Sommerferien für Kollegen, Vorgesetzte oder Geschäftspartner erreichbar. 76 Prozent der Berufstätigen, die im Sommer Urlaub haben, beantworten in dieser Zeit dienstliche E-Mails oder Anrufe, wie die repräsentative Umfrage im Auftrag des Hightech-Verbands Bitkom ergeben hat. Ans Telefon gehen dabei 61 Prozent der Urlauber, E-Mails lesen und beantworten 54 Prozent.

So erfreulich die hohe Identifikation der Beschäftigten mit ihrer Arbeit ist, Berufstätige müssen in den Ferien einmal richtig abschalten können“, sagte Bitkom-Präsident Dieter Kempf mit Blick auf die Zahlen. „Moderne Kommunikationsmittel zu nutzen, um im Notfall erreichbar zu sein, ist das Eine, den Erholungswert eines Urlaubs jedoch durch regelmäßige dienstliche Korrespondenz zu gefährden, ist etwas Anderes.
Quelle: dts-Nachrichtenagentur

Drogenbericht: Jugendliche rauchen und trinken weniger

Dienstag, 8. Juli 2014

Jugendliche in Deutschland rauchen und trinken weniger. Dem Drogenbericht der Bundesregierung zufolge ist der Tabakkonsum bei den 12- bis 17-Jährigen seit 2001 von 27,5 Prozent auf zwölf Prozent im Jahr 2012 zurückgegangen. In dieser Zeit ist demnach auch der regelmäßige Alkoholkonsum unter Jugendlichen von 17,9 Prozent auf 13,6 Prozent zurückgegangen.

Dagegen sei der Cannabiskonsum im vergangenen Jahr im Vergleich zu 2012 um ein Prozent auf 5,6 Prozent gestiegen. Eine Herausforderung bleibe unter anderem das Rauschtrinken unter jungen Erwachsenen im Alter von 18 bis 29 Jahren: Dieser liege Daten des Robert Koch Instituts zufolge bei Frauen bei 36 Prozent und bei Männern bei 54 Prozent. Bei den synthetischen Substanzen stelle die zunehmende Verbreitung von Methamphetamin, bekannt als „Crystal Meth“, ein Problem dar.

Dem Drogenbericht zufolge gibt es Hinweise auf eine Ausweitung des Konsums aus dem deutsch-tschechischen Grenzgebiet auf einzelne Bundesländer und in grenzfernere Regionen wie in deutsche Großstädte. Die Zahl der Drogentoten sei nach einem jahrelangen Rückgang leicht angestiegen: 2013 starben insgesamt 1.002 Menschen an den Folgen ihres Drogenkonsums. „Dies zeigt, dass wir mit unseren Anstrengungen keinesfalls nachlassen dürfen, um erreichte Erfolge nicht zu gefährden„, betonte die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Marlene Mortler.

Quelle: dts-Nachrichtenagentur

Uhl: USA gleichen einer „digitalen Besatzungsmacht“

Sonntag, 6. Juli 2014

Der Innenexperte der CSU, Hans-Peter Uhl, hat die Vereinigten Staaten als „digitale Besatzungsmacht“ bezeichnet. „Die Amerikaner halten sich ganz offenkundig nicht daran, dass man Verbündete nicht ausspäht“, so Uhl in einem Interview mit der „Welt am Sonntag“. Nach der Verhaftung eines 31-jährigen BND-Mitarbeiters wegen mutmaßlicher Spionagetätigkeit für den US-Geheimdienst NSA vermuten Insider, dass der Vorgang hochrangige Mitwisser habe.

Der ehemalige NSA-Mitarbeiter und Whistleblower Thomas Drake geht davon aus, dass „eine solche Aktion auf höchster Ebene entschieden worden“ sei. „Das ist kein Zufall!“ sagte Drake der „Welt am Sonntag“. „Hier soll die deutsche Regierung bloß gestellt werden“.

Uhl sagte, es sei deshalb „an der Zeit, sich unabhängiger von den amerikanischen Geheimdiensten zu machen“. Die Spionagefälle hätten gezeigt, „dass die US-Geheimdienste ihre eigenen Interessen rücksichtslos verfolgen. Interessen verfolgen und auch gegen Europa spionieren. Die Konsequenz muss deshalb auch sein, die technische Ausstattung der deutschen Dienste zu verbessern“, sagte Uhl.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Summer Breeze 2014

Sonntag, 6. Juli 2014

Vom 14. bis zum 16. August öffnet das Summer Breeze in Dinkelsbühl zum 17. Mal seine Pforten! Mit etwa 90 Bands auf insgesamt vier Bühnen zählt das Summer Breeze im mittelfränkischen Dinkelsbühl zu den großen Festivals in Deutschland. (mehr …)

Umfrage: Jede zweite Frau in einer Beziehung kuschelt lieber als Sex zu haben

Freitag, 4. Juli 2014

Laut einer Umfrage kuschelt mit 52,1 Prozent jede zweite Frau in einer Beziehung lieber mit ihrem Partner als mit ihm zu schlafen. Bei den Männern gaben dies in der Umfrage im Auftrag des Gesundheitsportals „www.apotheken-umschau.de“ lediglich 30,8 Prozent an. Dafür wünschen sich wiederum 44,6 Prozent der Männer in einer festen Paarbeziehung, ihre Liebste würde öfter Verführungsversuche starten.

Von den Frauen haben nur 31,4 Prozent diese Erwartung an ihren Partner. Insgesamt gut ein Fünftel der Bundesbürger (21,0 Prozent), die in einer festen Beziehung leben, vermisst Abwechslung im eigenen Liebesleben: 18,9 Prozent der Frauen und 23 Prozent der Männer. Ebenso viele fest Liierte (21,0 Prozent) finden, dass der Sex in ihrer Partnerschaft über die Jahre langweilig geworden ist (22,3 Prozent der Frauen und 19,7 Prozent der Männer).

20,7 Prozent geben an, sich mehr sexuelle Aktivität zu wünschen, leider mache der Partner oder die Partnerin da aber nicht mit (14,9 Prozent der Frauen und 26,5 Prozent der Männer).

 

Quelle: dts-Nachrichtenagentur

Bundestag verabschiedet Mindestlohn-Gesetz mit großer Mehrheit

Donnerstag, 3. Juli 2014

Der Bundestag hat mit den Stimmen der Großen Koalition und der Grünen den Gesetzentwurf zur Einführung eines Mindestlohns in Höhe von 8,50 Euro pro Stunde verabschiedet. 535 Parlamentarier sprachen sich am Donnerstag für den Mindestlohn aus, fünf votierten gegen ihn, während sich 61 enthielten. Der Gesetzentwurf sieht die Einführung des Mindestlohns zum 1. Januar 2015 vor.

Für einzelne Branchen gelten allerdings Übergangslösungen bis Ende 2016. Mit der Regelung werden die Löhne von rund 3,7 Millionen Menschen steigen. Ausgenommen vom Mindestlohn sind Jugendliche unter 18 Jahren, Auszubildende sowie Praktikanten, die weniger als drei Monate in einem Unternehmen sind. Auch Langzeitarbeitslose bleiben das erste halbe Jahr in einem neuen Job vom Mindestlohn ausgenommen.

Vor allem die Linke übte Kritik: Zwar sei die Bundesregierung mit ihrem Gesetzentwurf zum Mindestlohn auf einem guten Weg, wie der Linken-Politiker Klaus Ernst im Plenum des Bundestags sagte. Allerdings seien die Ausnahmen, etwa der Ausschluss der unter 18-Jährigen vom Mindestlohn, falsch, weshalb sich seine Partei enthalte. Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) bezeichnete den Mindestlohn hingegen als einen „Meilenstein in der Arbeits- und Sozialpolitik“ Deutschlands.

 

Quelle: dts-Nachrichtenagentur

Studie: Schlafposition gibt Auskunft über Partnerschaft

Donnerstag, 3. Juli 2014

Anhand der Schlafposition von Pärchen lässt sich laut einer Studie einiges über die Beziehung aussagen. 42 Prozent der Pärchen schlafen laut der Studie Rücken an Rücken. Lediglich vier Prozent liegen einander zugewandt, berichtet das Apothekenmagazin „Baby und Familie“.

Ein schottischer Forscher habe demnach herausgefunden, dass die Schlafposition auch einiges über die Partnerschaft aussagt: So berühren sich glückliche Paare fast alle auch in der Nacht. Aber nur zwei Drittel der Paare, die sich nicht berühren, sind miteinander glücklich. Nicht untersucht wurde jedoch, ob sich eine Beziehungskrise durch mehr Nähe im Bett beheben lässt.

Quelle: dts-Nachrichtenagentur

EU-Kommission genehmigt E-Plus-Übernahme durch O2 unter Auflagen

Mittwoch, 2. Juli 2014

Die EU-Kommission hat die Übernahme von E-Plus durch die O2-Mutter Telefónica Deutschland unter Auflagen genehmigt. Die Genehmigung sei an die vollständige Umsetzung eines von Telefónica vorgelegten Verpflichtungspakets gebunden, teilte die Kommission am Mittwoch in Brüssel mit. „Die von Telefónica eingegangenen Verpflichtungen gewährleisten, dass die Übernahme von E-Plus den Wettbewerb auf dem deutschen Telekommunikationsmarkt nicht beeinträchtigen wird. Verbraucher werden weiterhin in den Genuss der Vorteile eines wettbewerbsorientierten Marktes kommen„, sagte EU-Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia. Telefónica muss laut der EU-Kommission bis zu 30 Prozent seiner Netzkapazitäten in Deutschland abtreten und ein Radiowellenspektrum sowie andere Vermögenswerte verkaufen, um neuen Wettbewerbern den Zugang zum deutschen Markt zu gewähren und kleinere Konkurrenten wettbewerbsfähiger zu machen.

 

Quelle: dts-Nachrichtenagentur