Archiv für Mai 2014

Shakira: Erster Blick in den Spiegel nach Geburt „war ein Schock“

Dienstag, 13. Mai 2014

Für die Sängerin Shakira war der erste Blick in den Spiegel nach der Geburt ihres Sohnes „ein Schock„. „Man fragt sich, ob es überhaupt möglich ist, jemals wieder so auszusehen wie früher„, verriet die 37-Jährige im Gespräch mit dem Frauen-Lifestylemagazin „Women`s Health“. Dann habe sie die Babypfunde jedoch zunächst mit Hilfe einer Star-Trainerin und der Tanz-Aerobic-Technik „Zumba“ wieder verloren.

Inzwischen hat der kolumbianische Popstar aber eine neue Fitness-Philosophie: „Man sollte nicht leiden, um fit zu bleiben – Sport muss Spaß machen.“ Diese Erkenntnis sei ihr gekommen, als sie keine Lust auf das Fitnessstudio hatte und stattdessen Basketball, Tennis und Inlineskaten ausprobierte: „Bei solchen Sportarten merkt man vor lauter Konzentration gar nicht, wie sehr man sich auspowert.“ Außerdem könne sie nicht still sitzen und sei darum „immer in Bewegung„.

Wer stillsteht, fühlt sich schlecht. Deshalb ist es so wichtig, in Bewegung zu bleiben. Fit zu sein stärkt das Selbstvertrauen. Und Selbstvertrauen wirkt immer sexy.“ Trotzdem unterstreicht Shakira in dem Interview, dass sie Toleranz gegenüber der eigenen Figur wichtiger findet als einen perfekten Körper. Was wirklich zählt, ist ihrer Ansicht nach etwas anderes: „Ich habe ein Kind und einen Mann, für die ich da sein will.

Shakiras Lebensgefährte ist der spanische Fußball-Star Gerard Piqué. Der Vater ihres Kindes ist auf den Tag genau zehn Jahre jünger als die Sängerin.

 

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Elaiza nehmen Platz 18 beim ESC sportlich

Montag, 12. Mai 2014

Die Mitglieder der Band Elaiza nehmen den 18. Platz beim Eurovision Song Contest in Kopenhagen sportlich. „Wir sind voll dankbar, dass wir beim ESC dabei sein konnten„, sagte Bandmitglied Ela im Interview mit der „Bild-Zeitung“. „Egal wie das Ergebnis ist, wir werden immer sagen können: Hey, 2014 waren wir dabei!“ Bei einem Wettbewerb müsse man das Ergebnis akzeptieren.

Es ist nun mal wie es ist, das kann man nicht ändern„, so die 21-Jährige. Der Gewinnerin Conchita Wurst, die für Österreich antrat, gönnt sie den Erfolg: „Wir finden sie toll und gratulieren ihr von ganzem Herzen zum Sieg. Sie hat mit ihrem tollen Erfolg ein Zeichen für Toleranz in Europa gesetzt.“

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Jürgen Vogel hält Männer für das ehrlichere Geschlecht

Montag, 12. Mai 2014

Der deutsche Schauspieler Jürgen Vogel glaubt, dass Männer ehrlicher miteinander umgehen als Frauen. „Im Verhältnis zu dem, worüber wir reden, lügen sich Frauen ganz oft auch richtig einen in die Tüte, sie sagen sich überhaupt nicht die Wahrheit„, sagte Vogel in einem Gespräch, das er gemeinsam mit seinem Kollegen Moritz Bleibtreu mit der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ führte. Mit Bleibtreu, der neben Vogel die Hauptrolle in dem Kinofilm „Stereo“ spielt, verbindet ihn eine Freundschaft: „Wir haben schon über Dinge geredet, da würde wahrscheinlich keiner drauf kommen.

Entgegen dem Klischee hätten Männer kein Problem damit, sich anderen zu öffnen: „Dass nur Frauen über Gefühle reden – ich seh`s ja genau andersrum. Es ist ja nicht so, dass ich das nicht mitkriege, ich hab` ja Frauen um mich herum, aber ich finde Frauengespräche oft oberflächlich.“

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Yasmina Reza: Angela Merkel ist „sehr verführerisch“

Sonntag, 11. Mai 2014

Die französische Schriftstellerin und Theater-Autorin Yasmina Reza hält Bundeskanzlerin Angela Merkel für „sehr verführerisch“. „Man kann keine Politik machen, ohne Verführer zu sein“, sagte Reza der „Welt am Sonntag“. Das gelte auch für Angela Merkel, die sie bereits zweimal getroffen habe.
„Sie ist natürlich nicht verführerisch auf jene Weise, die Modemagazine für verführerisch halten“, sagte die 55-Jährige der „Welt am Sonntag“. Aber „sie hat einen gewissen Charme, wenn man sich mit ihr normal unterhalten kann. Bei öffentlichen Auftritten ist sie ziemlich steif, aber im `Off` ist sie ganz anders. Aber trotzdem entdecke ich da den Wunsch zu verführen, wenn auch auf diskrete Weise.“ Reza, die am 12. Mai aus ihrem neuen Roman „Glücklich die Glücklichen“ in Berlin liest, hatte 2007 Nicolas Sarkozy ein Jahr lang auf dessen Wahlkampf begleitet und darüber ein viel gelobtes Buch über den politischen Betrieb an sich geschrieben. Ihre Erkenntnisse von damals hätten noch heute Gültigkeit.

„Politiker wollen kein echtes Leben haben. Das sind Leute, die immer in Bewegung bleiben wollen, vorangetrieben werden, abgehoben sind“, so Reza. „Die Politik erlaubt ihnen das, ähnlich wie Schauspieler, die immer nur die Worte anderer sprechen. Sie benutzen keine öffentlichen Transportmittel, sie haben nicht die Alltagsprobleme wie alle anderen, sie merken nicht, wie die Zeit vergeht, denn sie sind in einer ununterbrochenen Bewegung„, sagte Reza der „Welt am Sonntag“. „Sie haben keine Zeit für Launen oder Anflüge von Melancholie, die Zeit dehnt sich nicht für sie. Meine Überzeugung, die sich während der Arbeit an dem Buch nur bestätigt hat, ist, dass die Politik eine eigene Lebensform ist.“ Die französische Schriftstellerin sprach im Interview auch offen über ihre besondere Beziehung zu Deutschland. „Deutschland war für mich das erste Land, das meine Arbeit ernst genommen hat. Mehr noch als in Frankreich“, sagte sie der Zeitung.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

1. Bundesliga: Hamburger SV rettet sich in Relegation

Samstag, 10. Mai 2014

Der Hamburger SV hat sich am 34. und letzten Spieltag in der 1. Bundesliga trotz einer 2:3-Niederlage gegen den FSV Mainz 05 in die Relegation retten können.

Der 1. FC Nürnberg steigt nach einem 1:4 gegen den FC Schalke 04 ab, Eintracht Braunschweig verlor auswärts mit 1:3 gegen 1899 Hoffenheim und verabschiedet sich damit ebenfalls in die zweite Liga.

Die weiteren Ergebnisse des 34. Spieltags: Bayer Leverkusen – SV Werder Bremen 2:1, VfL Wolfsburg – Borussia Mönchengladbach 3:1, FC Augsburg – Eintracht Frankfurt 2:1, Hannover 96 – SC Freiburg 3:2, Bayern München – VfB Stuttgart 1:0, Hertha BSC – Borussia Dortmund 0:4.

Quelle:dts Nachrichtenagentur

Umfrage: Online-Shopping immer beliebter

Donnerstag, 8. Mai 2014

Das Einkaufen im Internet wird laut einer Umfrage immer beliebter: 94 Prozent der deutschen Internetnutzer über 14 Jahre kaufen inzwischen auch im Web ein, wie die Umfrage im Auftrag des Hightech-Verbands Bitkom ergeben hat. „Online-Shopping gewinnt weiter an Fahrt. Mit Smartphones und Tablet-Computern wird mittlerweile ortsunabhängig im Web eingekauft. Die wachsende Verfügbarkeit von schnellem Internet beschleunigt diesen Trend„, sagte Bitkom-Vizepräsident Achim Berg. Besonders der Anteil älterer Online-Shopper ist laut der Umfrage gestiegen: 88 Prozent der Internetnutzer ab 65 Jahren kaufen mittlerweile online ein, vor zwei Jahren waren es noch 79 Prozent.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Umfrage: 45 Prozent der Deutschen finden Schröders Umarmung mit Putin in Ordnung

Donnerstag, 8. Mai 2014

45 Prozent der Bundesbürger finden es in Ordnung, dass Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) den russischen Präsidenten Wladimir Putin bei einem Empfang in St. Petersburg umarmt hat. 49 Prozent halten die herzliche Geste hingegen wegen Putins Ukraine-Politik für unangemessen. Nach einer Forsa-Umfrage für das Magazin „Stern“ bringen vor allem die Ostdeutschen mit 54 Prozent Verständnis für die herzliche Begrüßung anlässlich einer Feier zu Schröders 70. Geburtstag auf, ebenso wie die Anhänger der Linken (50 Prozent).

Auch die Hälfte der befragten Männer stört es nicht, dass sich Schröder und Putin freundschaftlich in die Arme nahmen – bei den Frauen sind es dagegen nur 41 Prozent.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Umfrage: 38 Prozent der Internet-Nutzer Opfer von „Cybercrime“

Mittwoch, 7. Mai 2014

38 Prozent aller Internetnutzer in Deutschland sind laut einer Umfrage in den vergangenen zwölf Monaten Opfer von Computer- und Internetkriminalität geworden. In der Umfrage im Auftrag des Hightech-Verbands Bitkom gaben 24 Prozent der befragten Internetnutzer an, dass ihre Computer mit Schadprogrammen infiziert wurden. Bei 14 Prozent sind die Zugangsdaten zu Internetdiensten wie Online-Shops, sozialen Netzwerken oder Online-Banken ausgespäht worden.

Internetnutzer können ihre persönliche Sicherheit durch technische Maßnahmen und durch vorausschauendes Verhalten erhöhen„, sagte Bitkom-Präsident Dieter Kempf mit Blick auf die Zahlen. Zum Standard gehören aktuelle Virenschutzprogramme und Firewalls, wie der Verband mitteilte. Zudem sollten das Betriebssystem sowie die verwendete Anwendungssoftware regelmäßig aktualisiert werden.

Wer zusätzliche Sicherheit erreichen will, könne seine Daten und seine Kommunikation verschlüsseln. Schutz vor Betrügern sowie vor der Infektion von Computern und Smartphones biete zudem eine gesunde Vorsicht. So sollten Internetnutzer zum Beispiel keine E-Mail-Anhänge unbekannter Absender öffnen und keine Apps dubioser Herkunft auf dem Smartphone installieren.

Für ein insgesamt höheres Schutzniveau müssen wir an drei Stellen ansetzen: IT-Produkte und Online-Dienste sollten noch sicherer und die Strafverfolgung verbessert werden. Zudem sollten die Nutzer mögliche Gefahren kennen und entsprechend handeln„, so der Verbands-Präsident Kempf weiter.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

„The Voice of Germany“: Rea Garvey kehrt zurück!

Mittwoch, 7. Mai 2014

Rea Garvey kehrt wieder zu der beliebten Castingshow „The Voice of Germany“ zurück. Neben ihm werden Samu Haber sowie Smudo und Michi Beck von den Fantastischen Vier in den roten Stühlen sitzen. Der irische Rocksänger war schon in den ersten beiden Staffeln dabei und gewann 2012 mit Nick Howard die Show.

Rea Garvey soll für die vierte Staffel „The Voice of Germany “ den Coach Max Herre ersetzten. Wer für Nena nachrückt, ist allerdings noch nicht bekannt.

Die neue Staffel wird in ab Herbst auf SAT.1 und ProSieben laufen.

Umfrage: Breite Mehrheit der Deutschen will nicht mit Handy zahlen

Mittwoch, 7. Mai 2014

Eine breite Mehrheit von 78 Prozent der Bundesbürger hat sich in einer Umfrage gegen das kontaktlose Bezahlen mit dem Smartphone ausgesprochen. Nur 21 Prozent der Deutschen wollen laut der Umfrage für das Magazin „Stern“ irgendwann bargeldlos mit dem Handy einkaufen. Mit 88 Prozent lehnten vor allem die befragten Frauen diese Form der Bezahlung ab.

Auch 91 Prozent der über 60-Jährigen können sich nicht vorstellen, jemals ein Handy als Zahlungsmittel zu nutzen. 42 Prozent der jüngeren Befragten und 30 Prozent der Männer finden es dagegen keinesfalls problematisch, die Kosten ihrer Einkäufe mit Smartphones zu begleichen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur