Archiv für Februar 2014

ZDF entscheidet im Sommer über „Wetten, dass ..?“

Sonntag, 16. Februar 2014

Die anhaltend schlechten Quoten und Kritiken für „Wetten, dass ..“-Moderator Markus Lanz bleiben offenbar nicht ohne Wirkung. Das ZDF will laut eines Berichts des „Spiegel“ noch die nächsten zwei Shows wie geplant ausstrahlen und dann in der Sommerpause über die Zukunft der Show und ihres Moderators entscheiden.

Derzeit würden demnach mehrere Szenarien einer möglichen Neuaufstellung der Sendung durchgespielt – sogar eine Verschiebung vom Samstag auf einen Wochentag.
„Vieles ist möglich„, heißt es den Angaben zufolge dazu in Senderkreisen. Ob Markus Lanz für diese Neuaufstellung der Show offen sei, hänge dann am Moderator selbst. Als Talker stehe er jedenfalls nicht zur Disposition, heißt es in Mainz.

„Wetten, dass ..“ hatte unter Lanz zuletzt nur noch 6,3 Millionen Zuschauer – 2 Millionen weniger als das RTL-Dschungelcamp am selben Abend. Gestartet war Lanz mit 13,6 Millionen Zuschauern.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Felix Magath geht zum FC Fulham

Samstag, 15. Februar 2014

Felix Magath kehrt wieder in den Fußball zurück – allerdings nicht in der Bundesliga sondern in der britischen Premier League. Er werde „ab sofort“ Manager beim FC Fulham, teilte Magath am Freitagabend auf seiner Facebook-Seite mit.

„Ein phantastisches Arbeitsumfeld für jeden Trainer und Fußballer. Dieser traditionsreiche, großartige Verein und sein Besitzer Shahid Khan haben mich völlig überzeugt und mir die Verantwortung als Manager übertragen. Dem Club und dem Eigentümer danke ich für dieses Vertrauen“, so Magath. Er freue sich auf London und seine Menschen, besonders auf die Fans und Mitarbeiter beim FC Fulham.

Erst einen Tag zuvor hatte er dem HSV eine Absage erteilt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Altkanzler Schröder zeigt sich von US-Abhörpraxis enttäuscht

Freitag, 14. Februar 2014

Altkanzler Gerhard Schröder hat eingeräumt, vom Ausmaß des aktuellen Abhörskandals überrascht worden zu sein und seine Enttäuschung zum Ausdruck gebracht. Es sei ihm natürlich immer klar gewesen, dass es Spionagetätigkeit gibt, aber doch eher unter „Feinden„, sagte Schröder am Freitag bei der Vorstellung seines neuen Buches in Berlin. Als dann jedoch die Details über die US-Abhörpraxis durchgesickert seien, sei ihm schnell klar gewesen, dass auch seine Regierung davon betroffen gewesen sei.

Insofern sei er dann von den allerjüngsten Enthüllungen nicht mehr so überrascht worden. Insgesamt zeigte er wenig Verständnis für die US-Praxis: „Dahinter steckt ein Maß an Misstrauen, das ich völlig unberechtigt halte“, so Schröder. „Wir wissen alle, dass die Technik, die wir benutzen, in Amerika beheimatet ist„, so Schröder.

Dies sei auch insbesondere ein Problem der Wirtschaft.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Christoph Maria Herbst: „Als Politiker muss man bisschen Stromberg sein“

Freitag, 14. Februar 2014

Der Schauspieler Christoph Maria Herbst hätte sich für sein Alter Ego, den Versicherungs-Abteilungsleiter Bernd Stromberg aus der gleichnamigen Comedyserie, auch eine politische Karriere vorstellen können. „Als Politiker muss man wohl eh ein bisschen Stromberg sein„, sagte Herbst der „Welt“ (Online/Print: Freitag). Für den 47-Jährigen, der sich zehn Jahre nach dem Start der ProSieben-Serie mit einem Kinofilm von seinen Fernsehzuschauern verabschiedet, ist nun auch ein persönlicher Lebensabschnitt vorbei.

Das ist wie eine Beziehung, die zu Ende geht„, sagte Herbst. „Wenn man zehn Jahre mit jemandem zusammen ist, da kann es noch so hässlich enden, es bleibt immer ein Jahrzehnt.“ Christoph Maria Herbst ist vom 20. Februar an in „Stromberg – Der Film“ in deutschen Kinos zu sehen.

Dass ein Format wie die Serie über den „fiesesten Chef der Welt“ im Fernsehen heute noch einmal möglich wäre, glaubt er nicht. „Auch ProSieben ist ja zunehmend renditegetrieben„, sagte der Schauspieler. „Ein anderer Sender würde mir auch nicht einfallen.

Herbst blickt dankbar auf die vergangenen zehn Jahre zurück. „Mir hat `Stromberg` viele Türen geöffnet„, sagte er, „mehr jedenfalls, als er sie versperrt hätte.“ Bernd Stromberg hätte er viel zu verdanken, sagte Herbst – „er mir aber auch„.

Es sei „sozusagen ein gegenseitiges Nehmen und Übergeben“ gewesen. Eine neue Karriere als „Tatort“-Kommissar kann sich Christoph Maria Herbst eher nicht vorstellen. „Bisher ist noch keiner auf mich zugekommen„, sagte der er. „Ich weiß nicht, wie ich mich dann verhalten würde.“ Er müsse aber auch sagen: „Mir fällt auch kaum eine Region ein, die noch `Tatort`-frei wäre.“ Außerdem müsste „nicht auch noch jede Stadt unter 200.000 Einwohnern in Deutschland einen eigenen `Tatort` kriegen.“

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Umfrage: Jeder fünfte Single würde Leben für neuen Partner ändern

Donnerstag, 13. Februar 2014

Laut einer Umfrage würde jeder fünfte Single in Deutschland für eine neue Beziehung eine radikale Änderung des Alltags in Kauf nehmen: 22,3 Prozent der Befragten seien bereit, ihr Leben für einen neuen Partner komplett zu ändern, wie aus der Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins „Apotheken Umschau“ hervorgeht. Über die Hälfte gab zudem an, einen Partner überhaupt nicht zu vermissen, da sie einen festen Freundeskreis habe. Knapp ein Drittel der deutschen Singles wird laut der Umfrage durch negative Erfahrungen in der Liebe daran gehindert, sich einen neuen Lebenspartner zu suchen.
Für 18,4 Prozent kommt eine neue Beziehung überhaupt nicht in Frage, da sie ihren vorherigen Partner zu sehr vermissen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Lotto-Jackpot steigt auf 14 Millionen Euro

Donnerstag, 13. Februar 2014

Der Jackpot im Lotto 6 aus 49 steigt für die Ziehung am Samstag auf rund 14 Millionen Euro. Bei der Ziehung am Mittwoch hatte kein Lotto-Spieler die sechs richtigen Gewinnzahlen und die Superzahl auf seinem Spielschein, wie der Deutsche Lotto- und Totoblock am Donnerstag mitteilte. Demnach hatte auch im Spiel77 kein Tipper die erforderlichen Gewinnzahlen, um die Millionen einzustreichen, weshalb sich am Samstag rund drei Millionen Euro im Gewinntopf befinden.

Im Spiel Super6 haben am Mittwoch vier Lotto-Spieler jeweils 100.000 Euro gewonnen. Die Tipper kommen aus Berlin, Bayern und zweimal aus Baden-Württemberg.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Umfrage: Fast jeder Dritte will Partner am Valentinstag beschenken

Mittwoch, 12. Februar 2014

Laut einer Umfrage will mit 31 Prozent knapp jeder dritte Bundesbürger seinem Partner am Valentinstag an diesem Freitag etwas schenken. In der Umfrage für den „Stern“ gaben dies mit 38 Prozent vor allem Männer an. Bei den Frauen sind es 24 Prozent.

Besonders aufmerksam sind Jüngere zwischen 18 bis 29 Jahren: Hier wollen 43 Prozent ihrem Partner ein Präsent überreichen. Als begehrtestes Geschenk gelten Blumen: Fast jeder Zweite nannte sie in der Umfrage. 27 Prozent wollen Süßigkeiten schenken.

22 Prozent haben vor, den Partner zum Ausgehen einzuladen. Als Geschenke weniger gefragt sind hingegen Parfum, Gutscheine beziehungsweise Geld mit jeweils neun Prozent oder ein Foto mit zwei Prozent.

Quelle: dts Nachtichtenagentur

Zahl der Verurteilten im Jahr 2012 erneut zurückgegangen

Mittwoch, 12. Februar 2014

Die Zahl der in Deutschland rechtskräftig verurteilten Personen ist im Jahr 2012 erneut zurückgegangen. Mit 773.900 Personen wurden im Jahr 2012 vier Prozent weniger Menschen verurteilt als im Vorjahr, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden mitteilte. Gegenüber dem Jahr 2007, als die Strafverfolgungsstatistik erstmals flächendeckend in Deutschland durchgeführt wurde, ging die Zahl der Verurteilten um 14 Prozent zurück.
Am häufigsten wurden 2012 Personen wegen Straftaten im Straßenverkehr verurteilt: 22 Prozent aller Verurteilungen sind auf Straftaten in diesem Bereich zurückzuführen. Die häufigste strafrechtliche Sanktion war die Geldstrafe: 2012 wurden 560.400 Verurteilte oder 72 Prozent mit einer Geldstrafe belegt. 136.600 Personen wurden im Jahr 2012 von deutschen Gerichten zu einer Freiheits- oder Jugendstrafe verurteilt.

Bei 94.300 Personen wurde die Strafe zur Bewährung ausgesetzt, während rund 42.300 Verurteilte eine Freiheits- oder Jugendstrafe ohne Bewährung bekamen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Martina Hill hat es zu Hause gerne gemütlich

Dienstag, 11. Februar 2014

Die Komikerin und Schauspielerin Martina Hill hat es zu Hause gerne gemütlich. „Ich bin Sternzeichen Krebs, die haben ja von Haus aus eine Dekorier-Macke„, sagte sie in einem Interview mit dem Frauen-Magazin „Emotion“. „Meine Wohnung dekoriere ich zum Beispiel schon im September für Weihnachten. Da bin ich gnadenlos. Je bunter, desto besser„, verriet Hill. Zudem gestand die 39-Jährige, dass sie aufgrund ihrer Flugangst nicht gerne reise.

Ich wüsste kaum ein Ziel, für das ich diesen Stress auf mich nehmen würde. Auf meiner Couch ist es auch sehr gemütlich„, so die Komikerin. „Wie gesagt, ich bin ein ziemlich häuslicher Mensch. Krebs halt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Star-Koch Tim Mälzer: Ungesunden Lebensmitteln nicht abgeneigt

Montag, 10. Februar 2014

Der Fernsehkoch Tim Mälzer ist ungesunden Lebensmitteln nicht abgeneigt. Der 43-Jährige esse mehrmals im Monat Fast Food, wie er in einem Gespräch mit dem Magazin „Men`s Health“ verriet. „Dann esse ich Döner, Burger oder auch mal im Thai-Imbiss. Ich habe diesen Fehler“, sagte er. Für ihn schmecke Fast Food „nicht wirklich gut“, allerdings sei der Geschmack in seinem Gehirn gespeichert, weshalb er Fast Food esse. „Ein Burger bringt einen Kerl doch nicht um“, so Mälzer weiter.

Seine größte Ernährungssünde sei allerdings sein Hang zu unregelmäßigem Essen: „Dadurch bin ich ein Heißhunger-Esser und komme schnell in einen Modus, in dem ich sofort etwas brauche. Das ist dann leider meistens zu viel Schokolade und zu viel Cola“, sagte der Fernsehkoch.

Quelle: DTS Nachrichtenagenur