Archiv für November 2013

Studie: Vortäuschen von Orgasmus Hinweis auf Untreue von Frauen

Donnerstag, 21. November 2013

New York – Laut einer Studie zur weiblichen Sexualität gibt das Vortäuschen von Orgasmen einen Hinweis auf die Untreue von Frauen.

Für die Studie wurden 138 Frauen und 121 Männer, die sich in einer Beziehung befinden, befragt, um dem evolutionären Zweck des weiblichen Orgasmus auf den Grund zu gehen. (mehr …)

Österreich: Zwölfjährige bringt nach mutmaßlichem Missbrauch Kind zur Welt

Mittwoch, 20. November 2013

Wien – In Österreich hat ein zwölfjähriges Mädchen nach einem mutmaßlichen Missbrauch durch ihren Stiefvater ein Kind zur Welt gebracht. Der 30-jährige Stiefvater des Mädchens stehe unter Tatverdacht und sitze bereits in Untersuchungshaft, wie „Der Standard“ in seiner Online-Ausgabe berichtet.

Die Zwölfjährige, die ihr Kind zu Hause auf die Welt gebracht haben soll, und ihr Kind seien wohlauf und befinden sich in einem Krankenhaus, hieß es.

Die Behörden waren vor Wochen von der Schule über Verhaltensänderungen bei dem Mädchen und einer möglichen Schwangerschaft informiert worden. Der Stiefvater der Zwölfjährigen musste sich dem Bericht zufolge bereits wegen eines Sexualdelikts vor Gericht verantworten. Während auch gegen die Mutter der Zwölfjährigen ermittelt werde, soll ein Vaterschaftstest Gewissheit bringen.

dts Nachrichtenagentur

Große Koalition will mobiles Endgerät für jeden Schüler

Dienstag, 19. November 2013

Berlin – Die Große Koalition will jedem Schüler ein mobiles Endgerät zur Verfügung stellen. Die geht aus dem Abschlusspapier der Koalitionsarbeitsgruppe „Digitale Agenda“ hervor, das der „Welt“ vorliegt. Allein für dieses Vorhaben werde eine halbe Milliarde Euro pro Jahr veranschlagt.

Weitere Schwerpunkte, die von der großen Koalitionsrunde noch abgesegnet werden müssen, liegen laut dem Papier, bei der Forschungsförderung für IT-Betriebe, beschleunigter Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung, verstärkten Anstrengungen bei der IT-Sicherheit und im Bildungsbereich. Eine Reihe der getroffenen Vereinbarungen steht allerdings unter Finanzierungsvorbehalt. Zu den vereinbarten Maßnahmen der Verwaltungsmodernisierung gehört ein „papierloser Bundestag“ und die beschleunigte Einführung der elektronischen Gesundheitskarte.

Im Bereich Cybercrime-Vorbeugung will die Bundesregierung dem Beschlusspapier zufolge gesetzliche Mindestanforderungen an die IT-Sicherheit einführen und eine Meldepflicht für Betreiber dieser kritischen Infrastrukturen bei erheblichen IT-Sicherheitsvorfällen schaffen.

dts Nachrichtenagentur

Strafverfahren eingestellt: Limburger Bischof muss 20.000 Euro zahlen

Dienstag, 19. November 2013

Hamburg – Das Strafverfahren gegen den Bischof von Limburg ist mit Beschluss des Amtsgerichts Hamburg bereits am 13. November vorläufig eingestellt worden. Das teilte das Hanseatische Oberlandesgericht erst am Montag mit.

Die Staatsanwaltschaft habe zugestimmt und der Bischof müsse eine Geldauflage in Höhe von 20.000 Euro an die Staatskasse entrichten.
Der Beschluss sei „nicht anfechtbar“, so das Gericht. Am 25. September hatte die Staatsanwaltschaft Hamburg beim Amtsgericht Hamburg den Erlass eines Strafbefehls gegen Tebartz-van Elst beantragt. Dem Beschuldigten wurde vorgeworfen, am 11. September 2012 in zwei Fällen falsche Versicherungen an Eides Statt vor dem Landgericht Hamburg abgegeben zu haben.

In zwei von dem Beschuldigten vor dem Landgericht Hamburg betriebenen Zivilverfahren gegen die Spiegel-Verlag und einen für den Verlag tätigen Journalisten hatte Tebartz-van Elst zur Glaubhaftmachung seiner Anträge auf Erlass einer einstweiligen Verfügung jeweils eine von ihm unterzeichnete Eidesstattliche Erklärung einreichen lassen, in der er bestimmte Behauptungen über ein Gespräch mit einem Spiegel-Reporter aufstellte. Diese Erklärung war nach dem Ergebnis der staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen falsch. Der Spiegel-Reporter hatte den Dialog mit einer Kamera gefilmt.

Zwar ist das Verfahren offiziell nur „vorläufig“ eingestellt, wenn der Beschuldigte die Auflage erfüllt, also den Geldbetrag zahlt, wird die Tat aber nicht mehr verfolgt.

dts Nachrichtenagentur

Sony verkauft mehr als eine Million Playstation 4

Montag, 18. November 2013

Cupertino – Innerhalb der ersten 24 Stunden nach Verkaufsstart in Nordamerika hat der Technologieriese Sony mehr als eine Million Playstation-4-Geräte verkauft.

Shuhei Yoshida, der Präsident der Sony Wordwide Studios, twitterte: „Mehr als eine Million Einheiten der PS4 wurden in den 24 Stunden nach Verkaufsstart in Nordamerika verkauft!“ Dies ist der schnellste Verkaufsstart der Playstation-Reihe bislang. Zunächst kam es nur zu einigen wenigen Reklamationen von Kunden.

„Dies liegt im Bereich des Erwartbaren für ein neues Produkt bei der Einführung, die übergroße Mehrheit des PS4-Feedbacks ist überwältigend positiv“, hieß es in einem Statement. Sony plant den Verkaufsstart für Europa und Lateinamerika der Playstation 4 für den 29- November und in Japan für den 22. Februar 2014.

dts Nachrichtenagentur

Lenny Kravitz: „Ich warte immer noch auf die richtige Frau“

Sonntag, 17. November 2013

Lenny Kravitz, 49, würde gern eine Familie gründen – wartet aber „noch immer auf die richtige Frau“. Das verriet er der „Bild am Sonntag“. „Ich würde auch gern noch weitere Kinder haben“, so Kravitz weiter. (mehr …)

14-Jähriger fährt mit gestohlenem Auto von Bayern bis Niederlande

Samstag, 16. November 2013

In Bayern ist am Freitagmorgen ein Jugendlicher auf der Autobahn in einem gestohlenen Auto von der Polizei gestoppt worden. Einer Streife war der Skoda aufgefallen, der mit überhöhter Geschwindigkeit auf der A3 in Richtung Würzburg fuhr, teilte die Polizei mit. An einer Raststätte im Landkreis Kitzingen konnte er schließlich gestoppt werden. (mehr …)

Robbie Williams: Ich bin zu 49 Prozent schwul

Freitag, 15. November 2013

Der britische Musiker und Entertainer Robbie Williams ist nach eigener Aussage zu 49 Prozent schwul. Im Interview mit dem People-Magazin „Gala“ äußerte er sich erstmals ganz ernsthaft zu dem immer wieder auftauchenden Gerücht, dass er homosexuell sei. „Ich bin zu 49 Prozent schwul„, so der britische Star.

Damit meine er, dass er all das möge, was man sonst gemeinhin mit Schwulen assoziiere. „Ich liebe Musicals, bin gerne theatralisch, übertrieben, albern, launisch.“ Das lässt für den 39-Jährigen den Schluss zu: „Ich bin also schwul – mal abgesehen von der Sache mit dem Sex und dem Küssen mit Männern.

Quelle: dts Nachrichten

USA: Todeskandidat will Organe spenden – Hinrichtung aufgeschoben

Donnerstag, 14. November 2013

Columbus – Im US-Bundesstaat Ohio hat ein Mann, der im Jahr 1993 die dreijährige Tochter seiner damaligen Freundin vergewaltigt und ermordet hat und deshalb zum Tode verurteilt wurde, wenige Stunden vor der geplanten Vollstreckung der Todesstrafe angeboten, seine Organe zu spenden.

Die Möglichkeit der Organspende solle nun geprüft werden, weshalb der Gouverneur von Ohio, John Kasich, die Exekution des 40-Jährigen auf Juli 2014 verschoben hat. Laut US-Medienberichten könnten die Organe des Kindermörders an dessen Mutter, die an einer Nierenkrankheit leidet, und Schwester, die ein Herzleiden hat, gespendet werden.

Allerdings seien auch Spenden an andere Personen denkbar. Vor dem Angebot des 40-Jährigen, seine Organe zu spenden, hatte Gouverneur Kasich sein Gnadengesuch abgelehnt. Der Anwalt des Todeskandidaten betonte allerdings, dass es sich bei dem Angebot nicht um ein Hinhalte-Manöver handele.

dts Nachrichtenagentur

Umfrage: Zwei Drittel der Männer essen täglich Fleisch oder Wurst

Mittwoch, 13. November 2013

Baierbrunn – Laut einer Umfrage essen zwei Drittel der deutschen Männer täglich Fleisch oder Wurst. Bei den Frauen sind es hingegen nur 35,4 Prozent, die jeden Tag Wurst oder Fleisch essen, wie die repräsentative Umfrage ergab, die für den „Diabetes Ratgeber“ durchgeführt wurde.

Etwas weniger groß fällt der Unterschied bei Obst und Gemüse aus: Dies steht bei fast allen (92,7 Prozent) Frauen und bei knapp drei Viertel (73,6 Prozent) der Männer zumindest einmal pro Tag auf dem Speiseplan.

Insgesamt trifft die Möglichkeit eines völligen Fleischverzichts bei den befragten Frauen auf eine deutlich positivere Resonanz. Zwar bezeichnen sich nur 3,4 Prozent von ihnen als Vegetarierinnen, immerhin 41,5 Prozent der Frauen halten aber eine Ernährung ohne Fleisch für insgesamt gesünder. Bei den Männern sind hingegen nur 28,2 Prozent dieser Ansicht.

Laut einem weiteren Ergebnis der Erhebung betrachten anscheinend viele Menschen geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Ernährung als naturgegeben: Sechs von Zehn (58,9 Prozent) aller Befragten sind der Ansicht, dass Männer „einfach mehr Fleisch brauchen“ als Frauen.

dts Nachrichtenagentur