Archiv für die Kategorie „Controller: News“

Elyas M`Barek: „Männer sind Frauen, mit denen man keinen Sex hat“

Donnerstag, 11. September 2014

Für den österreichischen Schauspieler Elyas M`Barek sind Männer Frauen, mit denen man zwar keinen Sex hat, die man aber trotzdem liebt. „Wenn man mit einer Frau wirklich so befreundet ist wie mit Männern, dann wäre man wahrscheinlich mit ihr zusammen“, verriet der 32-Jährige im Gespräch mit der Zeitung „20 Minuten“. Männerfreundschaften sind dem Kinostar, der 2013 mit dem Film „Fack ju Göhte“ großen Erfolg feierte, generell sehr wichtig.

Er habe eigentlich nur Männer als wirkliche Freunde. „Die meisten Freundschaften bestehen auch schon sehr lange. Menschen, denen man alles anvertrauen und auf die man sich verlassen kann“, erklärte der Schauspieler.

Mit seinen Freunden treffe er sich oft zum Pokern: „Wir trinken Bier und spielen Karten, und da brauchen wir auch gar keine Themen – weil Männer gerne manchmal banal sind und auf ihre Grundinstinkte zurückfallen.“ Am 27. September wird M`Barek auf dem „Zurich Film Festival“ seine neue Komödie „Männerhort“ präsentieren.

Quelle: dts Nachrichten

Tipper gewinnt bei Sportwette mit 2,47 Euro über 28.000 Euro

Donnerstag, 11. September 2014

Ein deutscher Tipper hat bei einer Sportwette mit einem Einsatz von lediglich 2,47 Euro einen Gewinn von insgesamt 28.333,59 Euro erzielt. Der Glückspilz hatte in einer Kombinationswette aus sechs Qualifikationsspielen zur Fußball-Europameisterschaft 2016 jeweils den Sieger getippt und lag bei allen sechs Spielen richtig, teilte der Online-Buchmacher am Mittwoch mit. Indem der Tipper beispielsweise auf den Sieg für Albanien gegen Portugal setzte, gelang es ihm demnach, die Gesamtquote auf 11.471,09 zu eins zu steigern.

Quelle: dts Nachrichten

Trend Blogging: Reden über sich selbst belohnt und macht glücklich

Montag, 8. September 2014


Vorbei die Zeiten, in denen es den meisten gereicht hat, ihre Meinung über Facebook, Twitter, Youtube oder andere Kanäle zu kundzutun. Ob der Selbstdarstellungsdrang schon immer so ausgeprägt war und es nur an den Instrumenten gefehlt hat oder ob das Internet mit seinen schier unendlichen Möglichkeiten dazu animiert, bleibt keine offene Frage.

Ein plausibler Erklärungsversuch ist der psychologische Aspekt: Jeder Mensch redet oft und gerne über sich selbst. Fast die Hälfte der Kommunikation mit anderen nimmt das Reden über die eigene Befindlichkeit oder eigene Erlebnisse ein. Der Grund dafür ist simpel: Spricht man über sich selbst, werden im Gehirn die Areale angesprochen, die für Belohnung zuständig sind. Dieselben Gehirnregionen werden bei der Nahrungsaufnahme oder sexuellen Handlungen verstärkt aktiviert und der Mensch fühlt sich gut. Selbst die Kleinsten, die noch nicht sprechen können, agieren in dieser Form: Zeigt ein Kleinkind seinen Eltern etwas, das ihm Freude bereitet, handelt es nach dem gleichen Schema.

So tief verankert das Mitteilungsbedürfnis, so simpel ist es mittlerweile geworden, dem nachzugehen. Weil in sozialen Netzwerken zwar Interaktion stattfindet, aber es nicht ausschließlich um die eigene Person geht, wird einfach eine Website ins Leben gerufen, die diesen Zweck erfüllt ? ein eigener Blog.

Bloggen für alle – keine technischen Schranken mehr

Die Blogging-Plattform, die noch am ehesten mit einem Netzwerk vergleichbar ist, heißt Tumblr und ist stark individualisierbar. Für die meisten viel interessanter sind jedoch eigenständige Blogs und Websites mit einer persönlichen Domain. Die Erstellung ist durch simple Homepage-Baukästen wie den von 1&1 sehr einfach geworden. Das gleiche gilt für die Einrichtung von Blogsysteme über WordPress oder Blogger. Die technische Hürde ist niedrig und bietet jedem die Möglichkeit, sich in der Blogosphäre zu verwirklichen.

Als kleines Zahlenbeispiel: Waren es im Jahr 2011 weltweit mit 17,5 Millionen noch verhältnismäßig wenige, existieren seit Juni 2014 über 195 Millionen Tumblr-Blogs. Selbsterstellte Blogs au ßerhalb von Plattformen sind hier noch nicht einmal mitgezählt. So extrem sie ist, man kann diese Entwicklung nur begrüßen. Die Hauptmotivation ist zwar die Selbstdarstellung, aber es würde nicht funktionieren, wenn es keiner läse. So bekommt man Einblicke, die ohne das Phänomen nicht möglich gewesen wären. Doch der wichtigste Grund, dem ganzen positiv gegenüberzustehen ist: es macht glücklich!

Bildquelle: Flickr Instagram and other Social Media Apps Jason A. Howie CC 2.0 BY (Bestimmte Rechte vorbehalten)

Michelle Hunziker erwartet Nachwuchs

Montag, 8. September 2014

Die TV-Moderatorin Michelle Hunziker erwartet ein Baby. Seit Wochen war in den Medien über eine Schwangerschaft der 37-Jährigen spekuliert worden, die sie nun gegenüber der „Bild“ bestätigte. „Dieses Mal waren die Journalisten wirklich Hellseher. Sie haben es schon geschrieben, als ich selbst noch gar nichts wusste. Als ich dann beim Arzt davon erfahren habe, war es eine süße Überraschung, wir haben uns sehr gefreut.“ Sie und ihr Lebensgefährte Tomaso Trussardi wüssten noch nicht, ob es ein Junge oder ein Mädchen wird: „Und ich glaube, wir wollen es auch gar nicht vorher wissen, sondern lassen uns überraschen.

Eine Babypause plane Hunziker, die bereits zweifache Mutter ist, aber noch nicht: „So lange es mir gut geht, werde ich arbeiten.“

Quelle: dts Nachrichten

Merkels Arbeit stärker von Umfragen beeinflusst als bekannt

Sonntag, 7. September 2014

Die Arbeit der Bundeskanzlerin Angela Merkel wird offenbar viel stärker von Meinungsumfragen bestimmt als bisher bekannt. In der vergangenen Wahlperiode gab das Bundespresseamt dem Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ zufolge rund 600 bislang unveröffentlichte Umfragen in Auftrag. Demnach ließ das Bundespresseamt zentrale Regierungsvorhaben und die Beliebtheitswerte der Kabinettsmitglieder umfassend bei den Wählern abfragen.

Der Regierungssprecher Steffen Seibert habe die Ergebnisse in einer Zusammenfassung an die Bundeskanzlerin weitergeleitet. Die Resultate der Demoskopen fänden sich dem Narichtenmagazin zufolge regelmäßig im Handeln der Regierungschefin wieder. Vor der Klimakonferenz in Kopenhagen 2009 sollte das Institut Emnid laut „Spiegel“ herausfinden, welche Klimapolitik sich die Deutschen wünschen.

Mehrere Aussagen der Studie seien später fast wortgleich in einer Regierungserklärung aufgetaucht, die Merkel im Bundestag hielt. Auch bei der Aussetzung der Wehrpflicht seien deutliche Übereinstimmungen zwischen internen Umfragen wie der Allensbach-Studie „Verteidigungspolitik im Spiegel der öffentlichen Meinung“ und Merkels Politik erkennbar. Weitere Erhebungen beschäftigten sich dem Bericht zufolge unter anderem mit den „Wertvorstellungen der Deutschen“ oder „Singles im Alter von 30 bis 59 Jahren“.

Einige Umfragen werfen laut „Spiegel“ die Frage auf, ob dabei Parteiinteressen und nicht das Regierungshandeln im Vordergrund stehen. Die Forschungsgruppe Wahlen sollte demnach im Auftrag des Bundespresseamts in den Jahren 2011 und 2012 mehrfach herausfinden, ob sich eine rot-grüne Regierung nach Ansicht der Deutschen besser um das Gemeinwohl oder langfristige Probleme kümmern würde als es die schwarz-gelbe Koalition tut. Der Bundesrechnungshof kritisiert Umfragen, die parteipolitischen Interessen dienen.

Es bestehe die Gefahr, dass die „Chancengleichheit der miteinander konkurrierenden Parteien“ verletzt werde, erklärte ein Sprecher. Regierungssprecher Seibert kann laut „Spiegel“ kein Fehlverhalten erkennen: „Das Bundespresseamt bewegt sich innerhalb seines Auftrags und der dabei zu beachtenden Grenzen.“ Zugänglich seien die Umfragen erst durch einen Antrag nach dem Informationsfreiheitsgesetz des Grünen-Politikers Malte Spitz geworden. Das Bundespresseamt habe sich monatelang gegen die Herausgabe der Unterlagen gewehrt. Spitz habe sich schließlich vor Gericht durchsetzen können und die Umfragen nach Ablauf der Legislaturperiode im Oktober 2013 erhalten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Viele Jugendliche kommunizieren am liebsten über Kurznachrichten

Samstag, 6. September 2014

Laut einer repräsentativen Umfrage ist die Kommunikation mittels Kurznachrichten per Smartphone oder Handy für die meisten Jugendlichen wichtiger als persönliche Gespräche von Angesicht zu Angesicht. Rund 70 Prozent der befragten 10- bis 18-Jährigen tauschen sich am häufigsten über Kurznachrichten mit ihren Freunden aus, ergab die Umfrage im Auftrag des Hightech-Verbands Bitkom. An zweiter Stelle stehen demnach persönliche Gespräche und an dritter Stelle Telefonate per Festnetz.

„Kurznachrichten ermöglichen es, überall mit Freunden in Kontakt zu bleiben und sehr schnell zu reagieren“, erklärte der Experte für soziale Netzwerke des Branchenverbands, Tobias Arns. Das komme den Bedürfnissen Jugendlicher entgegen. Neben der klassischen SMS würden sie überwiegend internetbasierte Kurznachrichtendienste wie WhatsApp, iMessage, Joyn oder Google Hangouts nutzen.

Fast gar keine Rolle spiele die klassische E-Mail für den persönlichen Austausch unter Jugendlichen: Laut den Umfrageergebnissen halten nur sieben Prozent der Befragten E-Mails für ein wichtiges Kommunikationsmittel. Damit rangiert die E-Mail nur knapp vor Briefen auf Papier, die lediglich drei Prozent der 10- bis 18-Jährigen nutzen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Umfrage: Jeder dritte Teenager nutzt Netz zum Dampf ablassen

Freitag, 5. September 2014

Laut einer repräsentativen Umfrage nutzt jeder dritte Teenager das Internet, um emotionalen Druck abzulassen. 33,9 Prozent der befragten 14- bis 19-Jährigen gaben an, ihren Ärger oder ihre Freude „gerne spontan“ durch Online-Kommentare auszudrücken, ergab die Umfrage im Auftrag des Apothekenmagazins „Baby und Familie“. Bei den 40- bis 49-Jährigen nutze hingegen nicht einmal jeder Zehnte das Netz zu diesem Zweck.

Nach außen verfolgt der Erhebung zufolge mit 65,3 Prozent ein großer Teil der Teenies allerdings vor allem Eines: Sie versuchen immer cool zu sein.

Quelle: dts Nachrichten

BigCityBeats WORLD CLUB DOME: Termin 2015 bekannt!

Donnerstag, 4. September 2014

Mit dem WORLD CLUB DOME verwandelte BigCityBeats die Commerzbank-Arena Frankfurt für ein Wochenende in den „größten Club der Welt“. Jeweils 30.000 begeisterte Besucher feierten am 31. Mai und 1. Juni 2014 ausgelassen und friedlich zu den neusten Sounds der Clubmusic. Insgesamt 150 DJs und Live-Acts brachten das Stadion zum Beben, darunter internationale Superstars wie David Guetta, Tiësto, Hardwell, Steve Aoki, Dimitri Vegas & Like Mike, Alesso, Martin Garrix, Dada Life, Showtek oder Krewella.

„Das war der geilste Club der Welt!“, „Garrix, Hardwell, Tiesto und Guetta am Stück – absoluter Ohrgasmus“, „hoffentlich kommt der WORLD CLUB DOME nächstes Jahr wieder“ waren Statements der Besucher.

Jetzt ist klar, auch in 2015 wird BigCityBeats die Commerzbank-Arena wieder in den „größten Club der Welt“ verwandeln. Aber dieses Mal wird das Club-Weekend of the Year nicht nur an zwei Tagen zelebriert, sondern versprüht an ganzen drei Tagen pure BigCityBeats-Festival-Emotionen.

Am 05., 06. und 07. Juni 2015 entsteht in der Mitte Europas, inmitten der Weltstadt Frankfurt, wieder ein Dancefloor-Areal, das mit einer halben Million Quadratmetern Partyfläche gigantischer nicht sein könnte.

Der Vorverkauf zum BigCityBeats WORLD CLUB DOME startet in Kürze! Vorab kann man sich unter folgendem Link unverbindlich für die limitierten Early-Bird-Tickets registrieren: http://goo.gl/Stxw6F

Zeitung: Oettinger wird EU-Kommissar für Digitales

Donnerstag, 4. September 2014

Der bisherige Energiekommissar Günther Oettinger (CDU) soll in der neuen EU-Kommission unter Präsident Jean-Claude Juncker offenbar für die Digitalwirtschaft zuständig sein. Das berichtet die „Bild-Zeitung“ unter Berufung auf hochrangige Kreise der Brüsseler Kommission. Der weitere Zuschnitt des Ressorts für den Deutschen soll demnach am Mittwoch in Einzelgesprächen geklärt werden.

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hatte sich der Zeitung zufolge intern dafür eingesetzt, den Posten des Handelskommissars für Deutschland zu sichern. Da Deutschland ein starkes, aufgewertetes Ressort beanspruche, käme die zusätzliche Verantwortung für die Zukunftsbranche Digital den Vorstellungen Berlins entgegen, berichtet die „Bild“ weiter. Offen ist demnach bislang noch, ob Oettinger Vize-Chef der EU-Kommission bleibt.

Quelle: dts Nachrichten

Ein Drittel der Jungen spielt täglich mindestens zwei Stunden am PC

Mittwoch, 3. September 2014

Ein Drittel der Jungen im Alter zwischen 12 und 17 Jahren spielt selbst an normalen Schultagen zwei Stunden und mehr an ihrem PC oder ihrer Spielkonsole. Das zeigt eine Umfrage der Techniker Krankenkasse, aus der die „Bild-Zeitung“ zitiert. Ein Drittel der Mädchen (36 Prozent) sind dieselbe Zeit in Chatrooms unterwegs, skypen oder mailen.

Grund für diese Entwicklung sei ein sorgloser Umgang der Eltern mit neuen Medien, heißt es in dem Bericht. 64 Prozent der Jugendlichen besitzen einen Computer, sieben von zehn Jungen eine Spielkonsole. Gesundheitsexperten empfehlen Jugendlichen mindestens eine Stunde Bewegung pro Tag.

Dafür bleibe angesichts der Computer-Aktivitäten kaum noch Zeit.

Euelle: dts Nachrichten