Archiv für die Kategorie „Controller: News“

Streik-Bilanz: Grube erwartet Verluste in dreistelliger Millionenhöhe

Sonntag, 9. November 2014

Bahnchef Rüdiger Grube rechnet angesichts des Streiks der Lokführer mit einem Schaden in dreistelliger Millionenhöhe sowie einen Imageverlust für sein Unternehmen: „Der Schaden beträgt bislang mehr als 100 Millionen Euro und wird sich auch in dieser Größenordnung in unserer Jahresbilanz niederschlagen“, sagte Grube der „Bild am Sonntag“. „Vom Imageschaden und Vertrauensverlust der DB ganz zu schweigen.“

Züge ohne Lokführer wären laut Grube auch in Deutschland möglich, kommen für die Deutsche Bahn vorerst aber nicht in Frage: „Die Technik ist hier sehr viel weiter als beispielsweise in der Autoindustrie. Schon heute sind jeden Tag Hunderttausende Fahrgäste weltweit in fahrerlosen Zügen unterwegs – ob in Nürnberg, Paris oder Sao Paulo. Uns geht es aber darum, dass sich unsere Kunden wohlfühlen und ein optimales Sicherheitsgefühl haben.“ Darum seien Züge ohne Lokführer derzeit kein Thema.

„Wir sollten dies nicht unter dem Druck eines Streiks diskutieren und schon gar nicht damit drohen.“

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Kinderpornografie-Gesetz wird doch abgeschwächt

Samstag, 8. November 2014

„Die Gesetzesinitiative gegen Kinderpornografie wird nun doch abgeschwächt. „Sozial übliches und alltägliches Verhalten muss straffrei bleiben“, sagte Bundesjustizminister Heiko Maas der „Westfalenpost“ (Samstagsausgabe). „Wir werden nichts kriminalisieren, was zum Alltag vieler Eltern gehört, wie zum Beispiel das Fotografieren ihrer Kinder am Strand.“

Mit seinem neuen Vorschlag stelle er rechtlich sicher, dass nicht bereits jede „unbefugte Herstellung“ von Nacktbildern unter Strafe gestellt werde. Das sei nicht sinnvoll. Würden die Bilder aber „unbefugt verbreitet“, läge ein strafwürdiges Verhalten vor.

„Diese Grenze wollen wir ganz klar ziehen“, erklärte Maas. Auch wenn Nacktbilder von Kindern und Jugendlichen zu kommerziellen Zwecken hergestellt oder anderen angeboten würden, werde dies künftig strafbar sein. Das gelte für jede „unbefugte Verbreitung von Bildaufnahmen, die geeignet sind, dem Ansehen der abgebildeten Person erheblich zu schaden“.

Maas sagte, „damit stellen wir noch einmal eindeutig klar: Mit dem Körper von Kindern und Jugendlichen darf niemand Geld verdienen.“ Mit der Verbreitung befänden sich die Bilder oft jahrelang im Netz und könnten eine große Belastung für jeden Betroffenen sein.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

AC/DC-Schlagzeuger soll Auftragskiller angeheuert haben

Donnerstag, 6. November 2014


Der Schlagzeuger der australischen Hard-Rock-Band AC/DC, Phil Rudd, wird eines Mordkomplotts bezichtigt. Der Musiker soll einen Auftragskiller bestellt haben. Am Donnerstagmorgen wurde er von der Polizei festgenommen.

Bei der Durchsuchung seines Hauses in Tauranga, einer Stadt auf der Nordinsel Neuseelands, wurden Metamphetamine und Cannabis gefunden.
Nach seine Festnahme wurde er einem Richter vorgeführt. Der 60-Jährige muss sich wegen der Planung eines Mordes, Todesdrohnungen und Drogenbesitz verantworten.

Ende September soll er versucht haben, einen Auftragskiller für die Ermordung zweier Männer anzuheuern. Wer die beiden Männer sind, ist bisher unbekannt.

Phil Rudd wurde auf Kaution freigelassen. Die nächste Anhörung ist am 27. November. Es drohen ihm bis zu 10 Jahre Haft.

UCI EVENTS präsentiert: QUEEN – ROCK MONTREAL

Donnerstag, 6. November 2014

UCI EVENTS präsentiert eine der größten Rockbands aller Zeiten im Kino: „Queen – Rock Montreal“, der Konzertfilm zu ihren legendären Auftritten in der kanadischen Metropole 1981. Erlebt zusammen mit anderen Queen-Fans eine der besten Bühnenleistungen der Band erstmals digital restauriert in brillanter 2K HD-Bildqualität auf der großen Kinoleinwand!

Nur am 24. November um 20 Uhr in allen UCI KINOWELTen

Dieser Termin ist in doppelter Hinsicht ein ganz besonderer: Genau am 24. November 1981 gaben Queen das erste von zwei Konzerten in Montreal, die bis heute Meilensteine in der Bandgeschichte darstellen. Zehn Jahre später, am 24. November 1991, verstarb Queen-Frontmann Freddy Mercury. Einem der größten Sänger der Rockgeschichte zu Ehren kommt der Konzertfilm „Rock Montreal“ von Queen an seinem Todestag in besserer Bild- und Tonqualität als je zuvor zurück ins Kino.

Dass die Auftritte von Queen im Montreal Forum eine enorme Bedeutung hatten, war schon im Vorfeld zu spüren. Die Termine am 24. und 25. November 1981 wurden eigens angesetzt, um die Konzerte vor jeweils 18.000 Zuschauern für den zwei Jahre später erscheinenden Kino-Dokumentarfilm „Queen – We Will Rock You“ aufzuzeichnen.

Das Original-35mm-Filmmaterial wurde jetzt komplett digital remastered und liefert Queen-Fans in aller Welt somit ein bisher nie dagewesenes Kino-Konzerterlebnis in hochauflösenden 2K HD-Bildern mit 5.1 Surround-Sound. Neben ihrer technischen Perfektion bietet die Neuauflage des Konzertfilms natürlich wieder alle Hits wie „We Will Rock You“, „Under Pressure“, „We Are The Champions“ oder „Bohemian Rhapsody“ zum Mitsingen und Mitfeiern. Sicher dir jetzt deine Tickets für das ultimative Fan-Event mit den Rock-Legenden von Queen auf der großen Kinoleinwand!

Tickets sind für 12,- € zzgl. Zuschläge an den Kinokassen, über die UCI App oder HIER erhältlich.

UCI EVENTS präsentiert den Konzertfilm QUEEN – ROCK MONTREAL, digital restauriert in brillanter 2K HD-Bildqualität und perfektem 5.1 Surround-Sound, nur am 24. November um 20 Uhr in allen UCI KINOWELTen.

 

Erste Bandbestätigungen für Grüne Hölle Rock

Mittwoch, 5. November 2014

In der heutigen Pressekonferenz in Nürnberg und München wurden die ersten Namen für das „Der Ring – Grüne Hölle Rock“-Festival bekanntgegeben
Das Festival setzt ausschließlich auf Rock und Metal, was im Line-Up klar zu erkennen ist. Als Headliner werden Metallica, KISS, Faith No More, Limp Bizkit und Incubus im letzten Maiwochenende auf dem Nürnburgring auftreten.
Weitere bestätigte Bands: Accept, Anti-Flag, Five Finger Death Punch, Judas Priest, Testament und Turbonegro.

Demgegenüber stehen bei Rock am Ring Bands wie Slash, Slipknot, Marilyn Manson, Motörhead, Foo Fighters und viele mehr.

Der offizielle Karten-Vorverkauf startet morgen um 10 Uhr. Early-Bird-Tickets inklusive Camping gibt es für 169 Euro – der reguläre spätere Preis wird 189 Euro kosten.

Statistik: Jeder zwei­te Er­wachsene in Deutsch­land hat Über­gewicht

Mittwoch, 5. November 2014

Jeder zwei­te Er­wachsene in Deutsch­land hat Über­gewicht: Im Jahr 2013 waren insgesamt 52 Prozent der erwachsenen Bevölkerung übergewichtig, teilte das Statistische Bundesamt am Mittwoch mit. Dabei waren Männer mit einem Anteil von 62 Prozent stärker betroffen als Frauen mit einem Anteil von 43 Prozent. Damit ist der Anteil Übergewichtiger im Vergleich zu 1999 um insgesamt vier Prozent gestiegen, teilten die Statistiker weiter mit.

Stark übergewichtig waren in Deutschland demnach insgesamt 16 Prozent der Erwachsenen. Übergewicht wird nach dem so genannten Body-Mass-Index (BMI) bestimmt. Dieser Index wird errechnet, indem man das Körpergewicht in Kilogramm durch das Quadrat der Körpergröße in Metern teilt.

Die Weltgesundheitsorganisation stuft Erwachsene mit einem BMI über 25 als übergewichtig ein, mit einem Wert über 30 als stark übergewichtig.

Quelle: dts-Nachrichtenagentur

Lily Allen mag Instagram

Dienstag, 4. November 2014

Die britische Sängerin Lily Allen mag die Foto- und Video-Sharing-App Instagram. „Ich mag Instagram und kürzlich bin ich Selfies verfallen, weil ich nachvollziehen kann, dass meine Fans daran interessiert sind, was ich anhabe und wie ich mein Make-up oder meine Nägel gemacht habe„, sagte die 29-Jährige im Gespräch mit der mexikanischen „Marie Claire“. Zugleich betonte sie, Selfies eigentlich nicht zu mögen.

Selfies zeigen nicht, wie man wirklich aussieht. Es geht dabei eher darum, was du andere Leute von dir denken lassen willst. Deshalb versuche ich auch, mich auf meine Musik zu konzentrieren und nicht darauf Selfies zu machen.

Quelle: dts-Nachrichtenagentur

Shopping-Guide: Jeans – was ich als Mann beachten muss

Montag, 3. November 2014

Die Jeans gilt wohl als DAS zeitlose Kleidungsstück schlechthin – sowohl für Männer als auch Frauen. Insbesondere Männer sind sich nicht selten aber unsicher, welcher Schnitt am besten passt, wie die Silhouette am geschicktesten betont wird und welche Jeans unter all diesen Bedingungen dennoch bequem bleibt. Einige Tipps helfen dabei, die nächste Shoppingtour garantiert zum Erfolgserlebnis werden zu lassen.

Was gilt es beim Hosenkauf farblich zu beachten?

Jeanshosen kommen in ganz unterschiedlichen Farbnuancen und Gestaltungsvarianten. Angefangen bei der klassischen Bluejeans über schwarze Varianten bis hin zu farbenfrohen Modellen, die geschickt kombiniert ebenfalls ein echtes Highlight darstellen können. Hier gilt es für die Männer schon die erste Entscheidung zu treffen: wird ein eher klassischer Stil bevorzugt, ist die Bluejeans immer eine gute Wahl, da diese wunderbar vielfältig kombiniert werden kann – beispielsweise eleganter mit einem Sakko oder ganz leger mit einem T-Shirt oder Kapuzenpullover. Schwarze Jeanshosen sind seltener, durchaus aber noch für Kombinationen offen. Damit das Outfit dann nicht zu dunkel wird, sollten die schwarzen Hosen aber lieber mit einigen helleren Tönen kombiniert werden. Sehr farbenfrohe Jeanshosen werden gern von jüngeren Menschen getragen. Diese Varianten eignen sich eher für Männer, die ein ausgeprägtes modisches Gespür besitzen, da die knalligen Farben nicht immer leicht kombiniert werden können. Eine gute Auswahl findet man beispielsweise auf oboy.de.

Vom Schnitt bis zur Länge über die Größe

Damit die Jeans nicht nur super aussehen, sondern sich auch noch gut anfühlen, sollten Männer bei der Wahl der Größe auf ihre Körperform eingehen. Jeanshosen werden in der Regel immer mit zwei Größenangaben verkauft: einmal die Bundweite und einmal die Länge. Auf diese Weise können Männer sehr individuell auf ihre Größe, das Körpergewicht und die Breite der Hüfte eingehen. Die Anprobe verschafft Klarheit darüber, welche Länge und Bundweite am besten zum eigenen Körper passt. Unbedingt gilt es hier zu beachten, dass Hosen auf unterschiedliche Art und Weise getragen werden (können). Einige tragen ihre Jeans lieber etwas tiefer, während wiederum andere Männer ihre Jeans eher über dem Hüftknochen tragen. Je nachdem wie die Hose getragen wird, muss dann ein wenig von der Lände addiert oder subtrahiert werden.

Die Bundweite sollte zudem so gewählt werden, dass die Hose locker auf den Hüften sitzen kann, ohne zu rutschen aber auch ohne im Sitzen einzuengen. Hier gilt es zu beachten, dass sich das Denim-Material nach mehrfachem Tragen noch Ausweiten wird, sich nach dem Waschen aber ebenfalls wieder zusammenzieht. Da Jeanshosen in der Regel aber eh mit einem Gürtel getragen werden, ist eine Nummer zu groß keinesfalls ein Desaster. Eine Nummer zu klein hingegen schon, da dann auch jeglicher Tragekomfort verloren geht. Der Focus hat zu der richtigen Passform einen schönen Artikel verfasst.

Dem Anlass entsprechend kleiden

Auf Jeanshosen mit Waschungen, im sehr speziellen Used-Look oder sogar mit mehreren Farben sollte verzichtet werden, wenn die Hosen zu einem eher förmlichen Anlass oder im Job (mit Sakko) getragen werden. Diese Varianten sind aber durchaus zum Weggehen oder im Alltag denkbar – hier mehr Infos über dieses Thema.

 

Update für Playstation 4

Montag, 3. November 2014

Letze Woche hat Sony das Update 2.0 „Masamune“ für die Playstation 4 veröffentlicht. Diese Systemaktualisierung verfügt über eine Reihe neuer Funktionen, wie zum Beispiel der Share-Play-Funktion.

Die neue  Share-Play-Funktion ermöglicht den Spielern online in das Spiel eines Freundes einzugreifen. Besitzt der Spieler ein kostenpflichtiges Playstation-Plus-Abo, so kann ein Freund beim Spielen zuschauen und hat darüberhinaus die Möglichkeit die Kontrolle über das laufende Spiel zu übernehmen. Der Controller wird also virtuell übergeben, sodass der Freund anstelle des Spielers das Spielgeschehen bestimmt.

Das Besondere daran: Dies funktioniert  auch dann, wenn der Freund das Spiel gar nicht besitzt. Der  einzige Nachteil: Nach 60 Minuten ist der Spaß vorbei und das Spiel muss neugestartet werden allerdings gibt es danach keine Wartezeiten, so dass das Spiel unmittelbar weitergespielt werden kann.

Wenn beide Spieler Playstation-Plus abonniert haben, können sie im Multiplayer-Modus sogar mit- oder gegeneinander spielen, ohne dass der Freund das Spiel besitzen muss.

Neben der Share-Play-Funktion gibt es weitere Neuerungen: Für die Playstation-Benutzeroberfläche stehen neue Farben und Designs zur Auswahl. So können Hintergründe nach individuellem Geschmack angepasst werden.
Durch die neue Sortierfunktion wird mehr Ordnung in die Menüs gebracht, so wird unter anderem die Suche nach Freunden erleichtert.   Außerdem besteht die Möglichkeit Spielmitschnitte direkt auf YouTube hochzuladen sowie MP3-Dateien von einem USB-Stick abzuspielen.

Mehr Informationen zum Playstation-Update gibt es DEFBEATS Radioshow am Mittwoch.

Länder wollen Asylbewerber auch in Gewerbegebieten unterbringen

Sonntag, 2. November 2014

Angesichts der Flüchtlingskrise wollen die Länder Asylbewerber künftig auch in Gewerbegebieten unterbringen. Darüber wird dem Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ zufolge diese Woche im Bundestag diskutiert. Nach deutschem Baurecht dürfen Wohnhäuser nicht zwischen Fabrikhallen stehen, doch mit Blick auf die steigenden Flüchtlingszahlen will der Bundesrat diese Vorschrift nun lockern – wenn auch nur für Asylbewerber.

Kritik an dieser Ausnahmeregelung kommt von den Grünen: „Flüchtlingsunterkünfte müssen in Wohngebieten liegen, mit Anschluss an die Infrastruktur vor Ort“, verlangt Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt. „Der Bund hat zahlreiche Liegenschaften, etwa in ortsnahen ehemaligen Kasernen, die er den Kommunen dringend für die Flüchtlinge zur Verfügung stellen muss“, fordert sie. Auch der Deutsche Anwaltverein (DAV) kritisiert die „Zweiklassengesellschaft“, die Einzug ins Baurecht halte.

„Die Lärmbelastung in Gewerbegebieten ist um ein Vielfaches höher als etwa in Mischgebieten, wo auch Wohnhäuser stehen dürfen“, sagte Thomas Lüttgau, Verwaltungsrechtsexperte des DAV.

Quelle: dts Nachrichtenagentur