Archiv für die Kategorie „Controller: News“

Der Nikolaus war da: Kino – das schenk ich Dir! Gutscheine gewinnen

Samstag, 6. Dezember 2014

Eigentlich gibt es Geschenke erst am 24.Dezember – passend zu Nikolaus haben wir jedoch bereits zwei tolle Pakete für einen Abend zu Zweit in einer der UCI KINOWELTen eurer Wahl. Das Paket aus je zwei Kinotickets und einem Classic Menü gibt es für euch zu gewinnen.

Mit der Fun Box 2D – Winteredition

Nur für kurze Zeit gibt es bei UCI den beliebten Klassiker zur Weihnachtszeit in unterschiedlichen winterlichen Sondereditionen! Die Fun Box 2D beinhaltet zwei Kinogutscheine für eine 2D-Vorstellung nach Wahl, zwei Verzehrgutscheine und eine tolle Verpackung in einer eindrucksvollen Filmdose mit limitiertem Wintermotiv!

Bei Zuzahlung des 3D-Zuschlags ist auch der Besuch einer 3D-Vorstellung möglich. Erhältlich in allen UCI KINOWELTen und auch online unter https://www.uci-kinowelt.de/Bochum_Ruhr_Park/Shop. Infos zu allen UCI Standorten und den aktuellen Filmprogramm gibt es hier: www.uci-kinowelt.de

Das schenkt euch der Nikolaus

Der RauteMusik-Nikolaus hat für euch gleich zwei Funboxen vorbeigebracht. Für euch ist das ein Kinobesuch in einer der UCI KINOWELTen eurer Wahl inklusive Classic Menü. Teilnehmen könnt ihr ganz einfach mit einer E-Mail an Gewinnspiel@rautemusik.fm (Betreff: Nikolaus Funbox).

 

Arbeitsministerium plant Mindestlohn-Ausnahme für Chefs

Samstag, 6. Dezember 2014

Das Bundesarbeitsministerium will Vorstände und Geschäftsführer mit Monatsgehältern von mehr als 4.500 Euro von Aufzeichnungs- und Kontrollpflichten des neuen Mindestlohngesetzes ausnehmen – normale Angestellte derselben Gehaltsklassen allerdings nicht. Das geht aus einem neuen Verordnungsentwurf des Ministeriums hervor, über den die F.A.Z. (Samstagsausgabe) berichtet. Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) kritisierte die geplante Regelung auf Anfrage de F.A.Z. als „völlig unverständlich und unangemessen eng“.

Die Verordnung soll festlegen, welche Arbeitnehmer künftig von der im Mindestlohngesetz enthaltenen Pflicht ausgenommen bleiben, unter anderem Beginn und Ende der täglichen Arbeitszeit genau aufzuzeichnen. Das Mindestlohngesetz sieht eine solche Verordnung vor. Grundsätzlich soll die Dokumentationspflicht sicherstellen, dass Arbeitgeber die Löhne ihrer Mitarbeiter nicht missbräuchlich unter 8,50 Euro je Stunde drücken, indem sie unbezahlte Überstunden fordern.

Für Angestellte mit Monatsgehältern von 4.500 Euro oder mehr würde diese Gefahr allerdings erst bei einer theoretischen Wochenarbeitszeit von deutlich mehr als 100 Stunden entstehen. Dem Verordnungsentwurf zufolge sollen trotzdem nur Angestellte, die gleichzeitig auch Führungskräfte sind, von den Kontroll- und Aufzeichnungspflichten ausgenommen bleiben, schreibt die Zeitung. Im Gegensatz zu den Arbeitgebern protestieren die Gewerkschaften zurzeit gegen eine schon im November erlassene Verordnung des Bundesfinanzministeriums, die den generellen Umfang der Aufzeichnungs- und Dokumentationspflichten für den Mindestlohn festlegt.

Ihre Kritik entzündet sich daran, dass nach dieser Verordnung für einige Berufsgruppen wie Kurierfahrer und Zeitungszusteller nur die Dauer der täglichen Arbeitszeit aufgezeichnet werden soll, nicht aber die genauen Uhrzeiten. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) wertet dies als eine Einladung zum Unterlaufen des Mindestlohns.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Umfrage: Fast jeder Zweite will Weihnachtsgeschenke im Netz kaufen

Donnerstag, 4. Dezember 2014

Laut einer Umfrage wollen 48 Prozent der Deutschen ab 14 Jahren in diesem Jahr Weihnachtsgeschenke im Internet kaufen. Jeder Fünfte (20 Prozent) will laut der Umfrage im Auftrag des Hightech-Verbands Bitkom sogar sämtliche Weihnachtsgeschenke im Netz erstehen. Vor allem Verbraucher im mittleren Alter wollen für Weihnachten im Netz einkaufen: So gehen zwei von drei (64 Prozent) der 30- bis 49-jährigen Bundesbürger auf Online-Shopping-Tour.
„Für den Geschenkekauf ist das Internet ideal“, sagte Bitkom-Experte Tobias Arns. „Im Gegensatz zu überfüllten Innenstädten bieten Online-Shops hohen Komfort und vor allem einen einfachen Preisvergleich.“

Quelle: dts-Nachrichtenagentur

Umfrage: Viele Deutsche freuen sich auf ersten Schnee

Dienstag, 2. Dezember 2014

Laut einer Umfrage freuen sich vier von zehn Bundesbürgern in der Herbst- und Winterzeit immer ganz besonders auf den ersten Schnee. Wie die repräsentative Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins „Apotheken Umschau“ ergab, sind insbesondere die 14- bis 29-Jährigen mit 55,5 Prozent ganz erpicht darauf. Ältere Menschen sind hingegen weniger begeistert (Ab-50-Jährige: 32,3 Prozent) von der weißen Pracht.

Entsprechend freuen sich auch nur wenige Ab-50-Jährige (13,8 Prozent) darauf, zum Beispiel beim Skilaufen oder Schneeschuhwandern im Schnee aktiv zu werden. Ganz anders sieht dies bei den Jüngeren aus: 43,2 Prozent der 14- bis 29-Jährigen freuen sich laut der Umfrage auf sportliche Aktivitäten im Schnee.

Quelle: Dts-Nachrichtenagentur

Deutsche geben über 70 Milliarden Euro für Glücksspiel aus

Sonntag, 30. November 2014

Über 70 Milliarden Euro geben Bürger in Deutschland jährlich für Glücksspiele aus. Das ergibt sich dem Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ zufolge aus einer Untersuchung der Länder zur Bewertung des Glücksspielstaatsvertrags, den diese 2011 abgeschlossen haben. Ziel der damaligen Vereinbarung war es, das Glücksspiel in Deutschland neu zu regeln und den Schwarzmarkt zu bekämpfen.

Dies scheint nur teilweise gelungen: So wurden 2013 zwar etwa 48 Milliarden Euro im staatlich regulierten Markt verzockt, schreibt der „Spiegel“. Darüber hinaus scheint aber der nicht regulierte Markt im Internet kräftig zu wachsen: 17 Milliarden setzten Spieler dem Bericht zufolge in Internetkasinos ein, mindestens dreimal so viel wie zwei Jahre zuvor. Hinzu kämen Online-Poker und Internetlotterien.

Rund drei Milliarden gaben Tipper demnach zudem für Sportwetten aus. Eigentlich wollten die Länder diesen Bereich mit Lizenzen regulieren. Doch die vorgesehene Vergabe von 20 Konzessionen an Wettanbieter scheiterte bisher.

Rechtsstreitigkeiten blockieren das Verfahren auf unbestimmte Zeit.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Fast 646.000 Kinder erhalten Hartz IV schon länger als vier Jahre

Samstag, 29. November 2014

In Deutschland beziehen 645.933 Kinder bis 15 Jahre seit mehr als vier Jahren Hartz IV. Das berichtet „Bild“ (Samstag) unter Berufung auf neue Zahlen der Bundesagentur für Arbeit (BA). Danach waren Ende Juni insgesamt rund 1,6 Millionen Kinder bis 15 Jahre auf Hartz IV angewiesen. Davon seien 814.816 Kleinkinder bis sieben Jahre.

Von ihnen seien 180.984 (22,2 Prozent) schon länger als vier Jahre auf Hartz IV angewiesen. 824.589 seien zwischen sieben und 15 Jahre alt. Von ihnen erhielten 464.949 (56,4 Prozent) die Hartz-Leistungen schon länger als vier Jahre.

In einigen Städten und Regionen ist der Anteil der Langzeit-Bezieher von Hartz unter den 7- bis 15-Jährigen extrem hoch. In Berlin erhielten 70 Prozent dieser Altersgruppe mit Hartz-Bezug die Leistungen schon länger als vier Jahre. In Lübeck liegt der Anteil bei 68,4 Prozent und in Bremen bei 66,5 Prozent.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

DSDS geht erstmals auf Club-Tour

Dienstag, 25. November 2014

Nachdem bekannt wurde, dass neben Chef-Juror Dieter Bohlen die Musiker Heino, DJ Antoine und Mandy Capristo (Monrose) auf den Jury-Sesseln Platz nehmen werden, gibt es nun weitere Neuigkeiten.
DSDS verzichtete auf seine bekannten Live-Shows und schickt die Top-10-Kandidaten lieber in die Clubs von Deutschland. Ab April soll die sogenannte Club-Tour starten.

Einzelne Kandidaten oder ganze Gruppen sollen einer Bühne in einem wöchentlich wechselnden Club auftreten. Dabei werden die Auftritte nicht mehr live im Fernsehen zu sehen sein, sondern später zusammengeschnitten werden. Dafür performen die Kandidaten nicht nur vor der Jury, sondern auch vor einem Publikum.
Diese können wie bei den früheren Live-Shows ab der ersten Club-Show entscheiden, welcher Kandidat weiter kommt. Im Anschluss an die Show meldet sich RTL live mit der Entscheidung.

Das Finale wird in der ÖVB-Arena in Bremen ausgetragen, welche um die 14.500 Zuschauer fasst. Die Art von Finale kennt man bereits von „Germanys Next Topmodel“.

Ganze 49 Städte sind in der „größten Castingtour in der TV-Geschichte“ durchgecastet worden. Dabei machten sie nicht nur im deutschsprachigen Raum Halt, sondern auch in Polen, Luxemburg, Belgien, Tschechien und den Niederlanden. Sogar die Altershöchstgrenze wurde auf 40 Jahre erhöht.

Ab den 7. Januar 2015 geht Deutschland sucht den Superstar in die zwölfte Runde.

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Magazin: „Läuft bei dir“ Jugendwort des Jahres 2014

Montag, 24. November 2014

Eine Jury aus Jugendlichen, Journalisten und Sprachwissenschaftlern hat „Läuft bei dir“ zum Jugendwort des Jahres 2014 gewählt. Das berichtet das Nachrichtenmagazin „Focus“. Der Ausdruck, synonym für „Du hast es drauf“ oder „cool„, setzte sich demnach durch gegen „Gönn Dir!“ („viel Spaß dabei„) und das aus dem Türkischen stammende „Hayvan!“, das eigentlich „Tier“ bedeute, aber zu „Freund„, „Muskelpaket„, aber auch „triebgesteuert“ abgewandelt wurde.

Auch im Rennen waren laut „Focus“ das allgegenwärtige „Selfie“ und „Senfautomat“ („Klugscheißer“).

Quelle: dts-Nachrichtenagentur

Mädchen haben praktisch kein Interesse an Computerberufen

Sonntag, 23. November 2014

Das Interesse unter Schülerinnen an Berufen in der Computer- und IT-Branche geht gegen null. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Schule, und dann?“, die im Auftrag der Vodafone-Stiftung erstellt wurde und über die das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ berichtet. Von den Schülern, die zumindest eine ungefähre berufliche Vorstellung hatten, bekundeten rund sechs Prozent Interesse an IT-Berufen; bei den Schülerinnen waren es hingegen weniger als 0,5 Prozent.
Weitaus beliebter bei den Mädchen: medizinische und soziale Tätigkeiten (je rund 20 Prozent). Auch Tierärztin oder Tierpflegerin wurde häufiger als Wunschberuf genannt (sieben Prozent). „Die beruflichen Pläne von Jungen und Mädchen unterscheiden sich erheblich und entsprechen weitgehend tradierten Rollenmustern“, konstatiert die Stiftung.

Die Studie wird am Dienstag vorgestellt. Das Institut für Demoskopie Allensbach befragte dafür Schüler der letzten drei Klassen an allgemeinbildenden weiterführenden Schulen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Flughafen BER fordert von Planern mehr Schadensersatz als bekannt

Samstag, 22. November 2014

Die Flughafen Berlin Brandenburg GmbH verlangt von den Planern des noch immer nicht fertiggestellten Hauptstadtflughafens offenbar mehr Schadensersatz, als bislang bekannt ist. Demnach erhielt die Firma Gmp im Juni 2014 eine Rechnung über 224,7 Millionen Euro, berichtet die „Bild am Sonntag“. Der Betrag setze sich aus Kosten für angebliche Planungsfehler, Gutachter, Putzkräfte und die andauernde Baustellenbewachung zusammen.

Nach der Eröffnungsabsage im Mai 2012 feuerte der Flughafen die BER-Planungsgemeinschaft pgbbi, von der heute nur noch die Firma Gmp existiert. Vor dem Landgericht Potsdam klagte der Flughafen auf Schadensersatz in Höhe von 80 Millionen Euro, berichtet die Zeitung weiter. Das Verfahren ruhe aber seit Monaten, weil der Flughafen wieder auf die Beratung von Gmp zurückgegriffen habe.

Wie die „Bild am Sonntag“ berichtet, ist die neue Forderung in dreistelliger Millionenhöhe innerhalb des Flughafens höchst umstritten, da die Entlassung der Planer als einer der Hauptgründe für die anhaltenden Baustellen-Probleme gilt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur