RauteMusik.FM Redaktion

Der Pay-TV Sender Premiere plant fürFussballfans, die im Bundesliga-Angebot neu einsteigen, eine Freischaltgebühr zusätzlich zu den normalen monatlichen Abo-Gebühren. Nebenbei arbeitet Premiere auch mit dem Pay-TVKonkurrenten Arena zusammen. Dieser Zusammenarbeit geht das Bundeskartellamt bereits nach.
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Die EU-Kommission hat gegen den US-Software-Hersteller Microsoft eine Strafzahlung von 280Millionen Euro verhängt. Microsoft habe die im März 2004 verhängten Kartell-Auflagen noch immer nicht erfüllt, so die Begründung. Microsoft will gegen die Strafe beimEuropäischen Gerichtshof klagen. (mehr …)

Die Computerfachzeitschrift „ct“ berichtet in ihrer aktuellen Ausgabe, dass esdank Windows XP möglich ist, die hochauflösenden Filmen trotz Kopierschutz mitzuschneiden. (mehr …)

Aus für die Telenovela „Lotta in Love“ am Vorabend. ProSieben hat sich nundoch dazu entschieden, die erfolglose Telenovela mit Janin Reinhardt in der Hauptrolle aus dem Vorabendprogramm zu streichen. Eine Doppelfolge Simpsons wird es dennoch nicht geben.
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Der Software-Riese Microsoft geht im Bereich der Weiterentwicklung von Bürosoftware neueAllianzen ein. Mit Siemens, HP und Motorola werden nun vier Globalplayer kooperieren. Microsoft erhofft sich von einer solchen Kooperation, Konzernen und Mittelständischen Unternehmen Soft- undHardware Lösungen für die Globale Kommunikation anzubieten. (mehr …)

Bisher kann man sich über Apples iTunes lediglich Musik laden. Doch schon bald soll es aucheinige Film-Downloads geben, laut dem „Wall Street Journal“ stecken Apple und die Filmindustrie bereits in den Verhandlungen.

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Auch die Ära Bill Gates ist vergänglich – DerGründer des weltweit größten Softwareherstellers Microsoft traf nun die für ihn wohl schwerste Entscheidung. Bis Juli 2008 will sich der 51-Jährige aus dem Tagesgeschäftseines Unternehmens zurückziehen.
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Wenn es nach dem Willen von Microsoft geht, so könnte das weltgrößteOnline-Auktionshaus eBay bald zu einem Teil des Mega-Konzerns werden. Das geht zumindest aus einem Bericht der „New York Post“ hervor, welcher auch davon berichtet, dass es bereits seit einigenWochen ernsthafte Verhandlungen zwischen den beiden Unternehmen gibt.
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Nachdem Hacker in der Vergangenheit immer wieder an dem Code von Premierescheiterten, haben sie es jetzt wohl geschafft: Die Verschlüsselung des Bezahlsenders wurde geknackt und wird nun für jeden Internetnutzer auf gewissen Seiten frei zur Verfügunggestellt.
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1780 Dollar (1483 Euro) für einen Gigabyte Datenverkehr,wo es so etwas gibt fragt Ihr euch? Das ist genau die Summe, die afrikanische Bürger zahlen müssen, wenn auch sie in die Tiefen des World Wide Webs eintauchen wollen.
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