RauteMusik.FM Redaktion

12.000 Euro im Monat als Gehalt, eine Villa auf einer Insel vor Australiens Küste undals einzige Aufgabe wartet ein Internetblog. Klingt zu schön um wahr zu sein, ist aber möglich. Australien sucht weltweit einen Ranger für eine Trauminsel.
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Eine kuriose Meldung erreicht uns aus Australien. Dort zündete eine Ehefrau ausEifersucht den Penis ihres Mannes mit einer brennbaren Flüssigkeit an. Infolge der raschen Verbreitung des Feuers starb der Ehemann an den Folgen der Verbrennungen.
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Wären lange Raidnächte in World of Warcraft in einer Bewerbungerwähnenswert? Oder gehört das Thema in die Schublade für die Dinge, die der zukünftige Chef besser nicht wissen sollte? Ein leitender Mitarbeiter von IBM gibt Entwarnung.
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Wie durch einen Zufall entdeckte die Stadt Frankfurt nun eine nicht ungefährlicheSubstanz aus der Arzneimittelforschung, die in der Trenddroge Spice verwendet werden soll. Bei Drogentests ist sie aber nicht auszumachen und wirkt deutlich stärker als THC, das in Cannabis zufinden ist.
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Jeder Mensch, der an einem Flughafen wohnt, kennt es: Laute Triebwerke – Tag ein, Tag aus.Die sind nicht nur störend, sondern bewirken natürlich auch Stress – und der macht bekanntlich krank. Einige Piloten beschweren sich nun aber über die zu leise Maschine des A380.
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Eine ganz neue Art der Bestrafung hat sich ein US-amerikanischer Richter ausgedacht. Wer inseinem Bezirk wegen Ruhestörung aufgegriffen wird, wird gnadenlos verknackt: Zum Schlager hören.
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Amerika – das Land der unbegrenzten Klagemöglichkeiten. Jüngster Fall: EinAmerikaner klagt gegen die Fastfood-Restaurantkette McDonald’s. Der Grund sind Nacktfotos, die er auf seinem Mobiltelefon gespeichert hatte.
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Alles andere als eine Durststrecke erlebte ein Mann in Stralsund. Die Polizei griff denstark alkoholisierten Mann mit 7,67 Promille auf und brachte ihn ins Krankenhaus. Bereits die Hälfte des Wertes ist normalerweise tödlich.
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Europa ist mal wieder hinten dran. Und zwar bei einer der essenziellen Fragen derMenschheit: Der des Überlebens. Asteroiden könnten uns zum Verhängnis werden. Ein Kommentar darüber, dass uns wohl bald der Himmel auf den Kopffällt.
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Ab 1. Juli 2009 dürfen wir uns nicht wundern, wenn es in der Obst- undGemüseabteilung etwas anders aussieht als wir es gewohnt sind. Grund dafür ist unter anderem die Regelung des festgelegten Krümmungsgrades der Gurke, welche 1988 eingeführt wurdeund nun vor dem Aus steht.
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