RauteMusik.FM Redaktion

Das amerikanische „Time“-Magazin hat den Videobroadcaster YouTubenun eine ganz besondere Ehre zukommen lassen. Das Unternehmen, das seit kurzem zu Google gehört, wurde zur größten Erfindung des laufenden Jahres gekürt.
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Nachdem Microsoft letzte Woche die neueste Version des Internet Explorers veröffentlichthat, zog die Mozilla Corporation diese Woche nach und veröffentlichte gestern die aktuellste Version von Firefox 2.0. Zwar fehlen bisher noch das Changelog und eine offizielle Ankündigung,dennoch ist die neue Version bereits auf diversen vertrauenswürdigen Seiten zu erhalten.
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Mit Web 2.0 ist das kein Problem. Von überall auf der Welt auf seine Daten zugreifenkönnen ohne den sperrigen Computer irgendwohin mitzunehmen. Ein Traum? Nein Realität. Und das ganze auch noch kostenlos.
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Zwei der beliebtesten Internetseiten sind ab sofort unter einer Flagge: Google hat sich mit demKauf der Videoplattform YouTube seine Spitzenposition weiter ausgebaut.
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Bis zum 8. Oktober kann man auf der Homepage der UEFA noch den Namen des Maskottchens der Fußball-Europameisterschaft wählen. Drei verschiedene Kombinationen stehen zur Auswahl.

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Lange Zeit hatte die rechtsextreme Partei NPD nichts mit dem Internet am Hut, dochnun hat sie es für ihre Propaganda entdeckt. Spätestens im Winter soll die erste Nachrichtensendung der Partei auf Sendung gehen – derzeit kursieren noch erste Testsendungen imInternet.
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Nach Meinung verschiedener Zeitungs- und Buchverlage, die durch den VerbandEuropean Publishers Council (EPC) vertreten sind, sollen zukünftig Suchmaschinen wie Google nicht mehr, wie bisher, auf Inhalte von Verlagen zugreifen können. Dazu soll ein DRM-Systemeingesetzt werden.
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Der Chaos Computer Club macht öfter mal durch kuriose Aktionen von sich Reden.Unter dem Motto „Boycott Musicindustry“ stellt der Club, zeitgleich zur Musikmesse Popkomm, eine eigene CD vor. Die darauf enthaltene Musik kann legal aus dem Internet geladenwerden.
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Derzeit soll sich bei Microsoft eine web-basierende Version desTextverarbeitungsprogrammes Word in Arbeit befinden.
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Der Online-Shop Musicload bietet ab sofort alle verfügbaren 1,5Millionen Titel als Flatrate für monatlich 8,95 Euro an – diese allerdings nur als Onlinestream. Ein Speichern der Tracks auf die lokale Festplatte ist somit nicht vorgesehen.
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