US-Luftangriffe fordern dutzende Tote

Laut den US-amerikanischen Streitkräften sind am gestrigen Sonntag 70Aufständische im Irak bei Luftangriffen ums Leben gekommen. Damit setzt sich die blutige Anschlagsserie im Irak weiter fort.

Ungefähr 50 Rebellen, welche sich mit den US-Streitkräften nahe der Stadt Ramadi erbitterte Kämpfe lieferten, wurden getötet. Laut dem US-Militär reagierte man damit auf denBeschuss eines US-Kampfhubschraubers nahe des Dorfes Al Bu Faradsch. Dieser wurde in der Nacht zu Sonntag von fünf Extremisten beschossen, worauf er das Feuer eröffnete unddieÃ’Â Angreifer tötete. Weitere Aufständische konnten in ein nahe gelegenes Haus flüchten, welches darauf hin von F-18 Kampfbombern beschossen wurde.

Daneben bombardierte man aus der Luft eine Gruppe von Aufständischen, die versuchte Sprengsätze anzubringen und Waffen zu transportieren. Hier beläuft sich die Zahl, der am Bodengetöteten Rebellen, auf 20. F-15-Kampfjets hatten eine Gruppe von Extremisten, die sich um ein Auto versammelte, beschossen. Nach Angaben von Augenzeugen bestand diese jedoch aus 25Zivilpersonen.

Quelle: Spiegel Online

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