Microsoft wird in Windows Vista keine Hintertüren für Behördenimplementieren, dies dementierte der Konzern heute in einer Stellungnahme.
Letzen Monat berichtete der britische Nachrichtensender BBC, Microsoft würde Gespräche über solche Pläne mit der britischen Regierung führen.
Diese würden den Behörden, wie z. B. der Polizei, nach der Sicherstellung des Rechners ermöglichen, auf verschlüsselte Daten ohne größeren Aufwand heranzukommen.
„Es gab Anspielungen, dass wir mit Regierungen zusammenarbeiten, um ihnen jederzeit den Zugang zu BitLocker-geschützten Informationen zu ermöglichen. Das gäbe es nur über meineLeiche“, so Ferguson. „Hintertüren sind nicht akzeptabel und man würde niemandem in unserem Team finden, der sie implementiert.“
Das neue Betriebsystem wird mit der so genannten BitLocker Drive Encryption ausgestattet sein, welche es ermöglicht einen verschlüsselten Bereich auf der Festplatte einzurichten, um esDritten nach einem Diebstahl oder Verlust zu erschweren an die fremden Daten zu kommen.
Quelle: de.internet.com
Verfasser: AMD-Fan