Entertainer Thomas Gottschalk findet die Möglichkeit zur Sterbehilfe prinzipiell in Ordnung. Persönlich könne er sich derzeit „noch nicht“ vorstellen, dass er jemals zu einem Arzt gehe und Sterbehilfe in Anspruch nehme, sagte er am Sonntagabend in der ARD-Sendung „Günther Jauch“. „Aber es ist durchaus möglich, dass ich heute mich lautstark gegen diese Möglichkeit zum Freitod äußere und in einer bestimmten Situation, in die ich nicht zu hoffen komme, dann umdenke.“
Jeder müsse selbst eine Definition für sich finden, wann er eine solche Entscheidung treffen müsse: „Ich habe mit einer Schnabeltasse kein Problem„, so Gottschalk.
Quelle: dts-Nachrichtenagentur