Baltimore – Weil ein 38-Jähriger „Dauerpupser“ die Luft in der amerikanischen Sozialversicherungs-Behörde AFGE ständig verpestete, beschwerten sich seine Kollegen – jetzt erhielt er eine Abmahnung.
Den Kollegen der amerikanischen Sozialversicherungs-Behörde AFGE stank es gewaltig. Der Grund: „Dauermief“ im Büro – ein 38-jähriger Kollege hatte scheinbar mit Dauerblähungen zu kämpfen.
Im offiziellen Verweisschreiben wurde dem „Dauerpupser“ ein „unprofessionelles Verhalten“ zur Last gelegt, weil er seine „unkontrollierten Blähungen“ nicht in den Griff bekam. Monatelang hatte er so für seine Kollegen ein „nicht zu tolerierendes Arbeitsklima“ geschaffen. Mitarbeiter des „Pupsers“ unterstellten ihm sogar, die Luft mit Absicht verpestet zu haben – bis zu neunmal in acht Stunden ließ er seinen Blähungen freien Lauf.
Bei einer zweiten Abmahnung droht Versetzung
Der 38-Jährige gab an, er habe ein medizinisches Problem, doch seine Vorgesetzten wiesen das ab: „Nichts, was Sie uns von Ihren Ärzten vorlegten, weist auf unkontrollierbare Blähungen hin.“
Quelle: Express Online
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