Vom 22. bis 24. Oktober wurde aus dem Wiener Rathaus eine große Spielwiese für Freunde der interaktiven Unterhaltung: Die Game City, Österreichs jährliche Messe für Computer- und Videospiele, öffnete wieder ihre Tore! Wir waren vor Ort und haben uns angeschaut, welche heißen Eisen euch die kalte Jahreszeit versüßen werden.
Gaming findet Stadt
Leser aus Deutschland und der Schweiz dürften sich an dieser Stelle fragen: Was zum Geier ist eine „Game City“? Hat das Event überhaupt Relevanz? Wieso habe ich auf diesen Artikel geklickt? Auf all das möchte ich in der folgenden kurzen Einleitung näher eingehen.
Die Game City wurde 2007 von der Stadt Wien ins Leben gerufen und wird seither jährlich im altehrwürdigen Wiener Rathaus, normalerweise Sitz der Stadtregierung, abgehalten. Obwohl die Messe natürlich nicht mit dem Umfang der gamescom (die schließlich als weltgrößte Messe für Computer- und Videospiele bekannt ist) konkurrieren kann, wurde 2010 mit 53.000 Besuchern ein neuer Rekord aufgestellt.
Das Wiener Rathaus, Front
Ziel und Sinn der Game City ist nicht nur die Vorstellung aktueller und kommender Spiele-Blockbuster, sondern in erster Linie Aufklärung und das Heranführen insbesondere von Eltern an die „mysteriöse“ virtuelle Welt. Interessierte, die sich gerne näher mit der Materie des Videospiels auseinander setzen wollen, können die parallel zur Game City stattfindenden Fachtagung „Future and Reality of Gaming 2011“ (F.R.O.G.) besuchen, wo nationale und internationale Experten in Vorträgen und Podiumsdiskussionen interessante Einblicke in verschiedene Themenbereiche rund ums Gaming bieten.
Innenhof des Rathauses mit Sony-Zelt.
Auch der Jugendschutz wird im Rahmen der Messe gewahrt. Separate 16+- und 18+-Bereiche sorgen dafür, dass kinder- und jugendgefährdende Inhalte nur von den Altersgruppen konsumiert werden, für die sie gedacht sind. Damit im folgenden Artikel keine Missverständnisse aufkommen: In ganz Europa wird der Jugendschutz bei Computer- und Videospielen durch das PEGI-System realisiert. In ganz Europa, mit Ausnahme Deutschlands, wo die USK diese Aufgabe übernimmt. Da beide Institutionen voneinander unabhängig sind, können sich die Altersfreigaben von PEGI und USK stark unterscheiden, weshalb einige Spiele, die in Deutschland für Jugendliche zugänglich sind, hier in den 16+- beziehungsweise 18+-Bereich verbannt wurden (und vice versa). Ebenfalls erwähnenswert ist, dass in diesen Arealen der Messe strenges Film- und Fotografierverbot herrscht, weshalb wir euch leider kein Bildmaterial von dort zeigen können.
Ausgeglichen: Microsoft
Von den drei großen Konsolenherstellern war mit Sicherheit Microsoft am Prominentesten auf der Messe vertreten. Von der Tatsache abgesehen, dass ein überwiegender Teil der präsenten Publisher die Xbox 360-Versionen ihrer Spiele ausstellte, hat der Redmonder Konzern seinen 16+- und 18+-Bereich direkt in dem Zelt aufgebaut, wo sich auch die Hauptbühne befand, weshalb es an Besuchern im entsprechenden Alter zu keiner Zeit mangelte. Erwähnenswert ist außerdem, dass sich Microsoft die Loyalität diverser Partner gesichert hat, die exklusiv nur auf den zwei Xbox-Show Floors ausstellten, was die Besucherzahlen weiter in die Höhe trieb.
Der Festsaal, Show Floor für Microsoft und Nintendo.
Der 16+-Bereich wurde ganz klar von einem Titel dominiert: „Halo: Combat Evolved Anniversary“ – dem ersten „Halo“, das nicht mehr von Bungie, sondern von Microsofts hauseigenem Studio 343 Industries entwickelt wird. Auf mehreren Terminals konnten Einzel- und Mehrspieler-Modi angetestet werden. Bei der gezeigten Version schien es sich um eine weit fortgeschrittene Fassung zu handeln, da von den viel kritisierten Performance-Problemen der E3-Demo nichts mehr zu sehen war. Leider ist die Grafik, verglichen mit aktuellen Shootern wie „Rage“, immer noch Sub-Standard (und sogar schwächer als bei Bungies „Halo: Reach“), woran sich auch nicht mehr viel ändern dürfte.
Am ersten Messetag bekam jeder Besucher, der an einem Multiplayer-Match teilnahm, übrigens ein Xbox-Shirt geschenkt.
Konkurrenz erhielt „Halo“ von Activisions neuem Bond-Spiel „GoldenEye 007: Reloaded“, das ebenfalls im Einzel- und Mehrspieler-Modus vorlag. In klassischen Spielmodi wie „Golden Gun“ konnten sich bis zu vier Spieler gleichzeitig via Splitscreen messen, während im fertigen Spiel auch Online-Modi für bis zu 16 Spieler verfügbar sein werden.
Direkt gegenüber von James Bond hatte ein anderer legendärer Held seinen großen Auftritt: Obwohl ich kein Riesenfan von „Batman: Arkham Asylum“ bin, hatte ich nach dem Anspielen der Messe-Demo zu „Batman: Arkham City“ keinen Zweifel, dass das aktuelle Abenteuer der legendären Fledermaus nahtlos an den Erfolg des Vorgängers wird anknüpfen können. Die Rocksteady Studios scheinen den Batman-Stoff wirklich zu verstehen – wir hoffen daher, dass die Lizenz noch länger in ihren Händen verbleiben wird.
Das klare Highlight war jedoch im 18+-Bereich zu finden: „The Elder Scrolls V: Skyrim“, das erstmals im deutschsprachigen Raum spielbar war. Die Schlange vor der (viel zu kleinen, da nur mit zwei Terminals ausgestatteten) „Skyrim“-Kabine zog sich fast bis hinüber in den 16+-Bereich, weshalb Wartezeiten von ein bis zwei Stunden an den ersten zwei Messetagen keine Seltenheit waren. Wer „Oblivion“ mochte, wird „Skyrim“ lieben, da es prinzipiell „more of the same“ ist, allerdings mit wesentlich hübscherer Grafik (obwohl die ZeniMax-Mitarbeiterin, die uns beim Spielen einige der Key-Features erklärte, nicht müde wurde zu betonen, dass es sich bei der Messe-Demo um eine Pre-Alpha-Version handelt und dass viele Bugs und Grafikfehler, die möglicherweise auftauchen, in der fertigen Fassung gefixt sein werden) und einem deutlich simplifizierten und äußerst einsteiger- und benutzerfreundlichen Inventar-System, dafür ohne mitlevelnde Gegner. Ab dem 11. November 2011 können sich Rollenspieler auf die Reise nach Skyrim machen.
Für Enge im 18+-Bereich sorgte neben „Skyrim“ auch „Assassin’s Creed: Revelations“. Auf acht via System-Link verbundenen Terminals konnte der Multiplayer-Modus des Spiels ausprobiert werden. Großartige Unterschiede zum Multiplayer-Modus von „Assassin’s Creed: Brotherhood“ sind uns bei unserem kurzen Testlauf nicht aufgefallen, was dem Spielspaß aber keinen Abbruch tut. Vom Story-Modus gab es hingegen nichts zu sehen. Amüsantes Detail am Rande: Auf der Messe waren mehrere Cosplayer in vollständiger Assassinen-Montur. Das Finale der Spin-off-Trilogie rund um Ezio Auditore da Firenze kommt am 15. November 2011 in die Läden.
Darüber hinaus lud eine relativ umfangreiche Demo von „Saints Row: The Third“ zum Antesten ein – wahlweise einzeln oder im Coop-Modus. Da es sich dabei um die unzensierte Originalversion handelte, begannen wir bald zu verstehen, wieso Änderungen für eine USK-Freigabe in Deutschland notwendig waren. „Saints Row: The Third“ steht seinem ausgeflippten Vorgänger in nichts nach. Wem die „GTA“-Reihe zu realistisch geworden ist, der findet ab dem 18. November 2011 treffenden Ersatz.
An jugendfreien Spielen hat es im Festsaal des Rathauses, den sich Microsoft mit Nintendo, Ubisoft (die hier „Anno 2070“, eines der wenigen PC-Spiele der Messe, ausstellten) und Electronic Arts (die dort ihren eigenen 18+-Bereich hatten) teilte, allerdings auch nicht gemangelt. Der Redmonder Software-Gigant schien vor allem die Breite seines Portfolio demonstrieren zu wollen, denn zusammen mit seinen Partnern wurden nahezu alle erdenklichen Genres und Zielgruppen auf die eine oder andere Weise abgedeckt. Besonders beliebt war der Kinect-basierte „Just Dance 3“-Stand, vor dem sich eigentlich pausenlos ein tanzwilliges und schaulustiges Publikum zusammenfand. Wie ihr euch das vorstellen dürft? Seht selbst.
Weitere Highlights wurden vor allem von Capcom geliefert: An mehreren Stationen konnten sich Besucher in „Street Fighter X Tekken“ aufs Maul geben. Daneben konnte auch das RPG-Hack’n’Slay-Crossover „Dragon’s Dogma“ ausprobiert werden – leider nur im Rahmen einer äußerst kurzen und bei weitem nicht bugfreien Messe-Demo.
Partytiger: Sony
Einen besonderen Run gab es dieses Jahr auf die Casual-Gamer. Während Micrsoft mit Titeln wie „Kinect Sports Season Two“, „Your Shape: Fitness Evolved 2012“ oder „Dance Central 2“ auch in diesen Gewässern fischen möchte, griff Sony, die den halben Innenhof des Rathauses in Beschlag genommen und dort ein Zelt samt Showbühne aufgebaut haben, in die Vollen und konterte mit einem deutlichen Fokus auf PlayStation Move und einem reichhaltigen Sortiment an Minispiel-Sammlungen und Party-Titeln. Neben anderen Spielen waren insbesondere „Start the Party! Save the World“ und „Dance Star Party“ durch eine Vielzahl an Terminals vertreten, die von Jung und Alt begeistert genutzt wurden. Auf der Showbühne wurden zudem „Dance Star Party“-Wettkämpfe abgehalten.
Doch auch Gamer, die sich nicht für Tanz- und Partyspiele begeistern können, kamen auf ihre Kosten. Neben „Little Big Planet Move“, der Compilation „Ico & Shadow of the Colossus“ und „Rachet & Clank: All 4 One“ zog vor allem ein Titel das Interesse der Massen auf sich: „Uncharted 3: Drake’s Deception“.
Sonys geschützter Bereich stand ganz im Zeichen von „Uncharted 3“.
Da Sony mit Ausnahme von „Uncharted 3“ keine Spiele mit einer höheren Altersfreigabe als PEGI 12 im Programm hatte, nahm das neue Abenteuer von Nathan Drake den gesamten Jugendschutz-Bereich des Zelts in Anspruch – rund 1/6 der vorhandenen Fläche. Hinter der Trennwand warteten über zehn Terminals darauf, die Besucher mit zwei spielbaren Demos – einem Dschungel- und einem Flughafen-Level – zu unterhalten. Beide Level sind äußerst schnell und bombastisch inszeniert, während das Spiel selbst ein Grafik-Feuerwerk zu entfesseln verspricht, das seinesgleichen sucht – Action-Fans sollten den 3. November also im Kalender rot anstreichen.
In einer Sache hatte Sony gegenüber anderen Ausstellern jedenfalls die Nase vorn: Sie hatten zweifellos die exotischsten Stände. Bei „Gran Turismo 5“ (wo natürlich nicht das alte „Gran Turismo 5“ von letztem Jahr, sondern das kommende „Spec 2.0“-Update sausprobiert werden konnte) ließ sich Sony nicht lumpen und stellte sich einen Audi R8 LMS im „GT 5“-Design als Rennsimulator ins Zelt. Vom Cockpit aus konnte dann das erweiterte „Gran Turismo 5“ angezockt werden – Force Feedback inklusive. Mehr Realismus gibt es nur auf einer echten Rennstrecke!
Auch die Station von „Rachet & Clank: All 4 One“ war ein Hingucker, da die Besucher zum Spielen in Booten Platz nehmen mussten – interessant.
Sonys Boot-Booth von „Rachet & Clank: All 4 One“.
Kinder-Fokus: Nintendo
Die kleinste Austellfläche hatte Nintendo. Auf die Trennung in Bereiche wurde verzichtet, da es weder für Wii, noch für den 3DS Titel zu sehen gab, die aus Sicht des Jugendschutzes bedenklich wären. Das wichtigste Spiel der Japaner war natürlich „The Legend of Zelda: Skyward Sword“, von dem drei Demos verfügbar waren: Vogelrennen, Dungeon und Boss Fight. Positiv fiel uns vor allem die Steuerung auf: Dank MotionPlus funktioniert sie in Kontrast zur Wii-Version von „Twilight Princess“ ausgesprochen gut. Zelda-Fans müssen sich allerdings noch bis zum 18. November gedulden, dann erscheint Links neuestes Abenteuer für Wii.
Ansonsten stach Nintendo vor allem durch Lizenztitel hervor. Neben „Kung Fu Panda 2“ und den „Pinguinen aus Madagascar“ konnte auch „Die Abenteuer von Tim & Struppi: Das Geheimnis der Einhorn“ ausprobiert werden. Letzteres sah überraschend vielversprechend aus – gut möglich, dass uns hier ein ernstzunehmender Plattformer statt ins Haus steht, der sich klar von den üblichen Lizenz-Schnellschüssen abhebt.
Unser Nintendo-Highlight war allerdings eindeutig die Demo zu „The Last Story“: Das Action-RPG des „Final Fantasy“-Schöpfers Hironobu Sakaguchi glänzte nicht nur mit superber Optik, sondern auch mit einem sehr intuitiven und spaßigen Echtzeit-Kampfsystem. Wir freuen uns auf den Release kommenden Februar!
Dominant: EA
Kaum ein anderer Publisher war auf der Messe mit einem ähnlich starken Line-Up vertreten wie Electronic Arts. Doch lasst uns gar nicht lange über Kleinod wie „Need for Speed: The Run“ (dessen Messe-Demo übrigens zwischendurch in unserer Gegenwart hängen blieb) sprechen – kommen wir direkt zu den beiden Blockbustern „Battlefield 3“ und – Überraschung – „Mass Effect 3“.
Jawohl, werte Leser, „Mass Effect 3“ war auf der Game City spielbar und hat uns auf Anhieb begeistert. Müssten wir ein „Game of the Show“ küren, es wäre definitiv Commander Shepards neuer Alien-Dialogsimulator mit Shooter- und RPG-Einlagen. Wir können den Abschluss der storylastigen Trilogie nächstes Jahr kaum noch erwarten.
Doch auch „Battlefield 3“ ließ seine Musiekln spielen. Gezeigt wurde die PC-Version auf maximalen Settings – obwohl Grafik nicht alles ist und sich das Spiel im Multiplayer erst gegen „Call of Duty: Modern Warfare 3“ wird behaupten müssen, ziehen wir unsere imaginären Hüte vor der Frostbite-Engine.
Weltpremiere: Max Payne 3
Neben „Skyrim“ wurde die Messe von einer Premiere der besonderen Art überschattet: Erstmals wurde eine Alpha-Version von „Max Payne 3“ der Öffentlichkeit präsentiert – natürlich auch in einem abgegrenzten 18+-Bereich, der einen guten Teil der Südseite des Festsaals einnahm. Entsprechend lang fielen die Wartezeiten aus – obwohl wir recht früh auf der Messe waren, standen wir fast 40 Minuten in der Schlange, bis wir den Altmeister der Bullet Time endlich in Aktion erleben durften.
Hinter dieser Trennwand präsentierte Rockstar „Max Payne 3“.
Leider durften die Spieler nicht selbst Hand anlegen. Ein Mitarbeiter von Rockstar/Take 2 präsentierte zwei ausgewählte Level aus der Xbox 360-Version, jeweils einen aus New York und Sao Paolo, wo, wie wir hörten, der überwiegende Teil des Spiels stattfinden wird. Wie bereits vor Monaten bekanntgegeben wurde, basiert „Max Payne 3“ auf Rockstars hauseigener RAGE-Engine, weshalb es optisch große Ähnlichkeit mit „GTA IV“ oder „Red Dead Redemption“ hat. Besonderes Augenmerk lag auf der Integration von Euphoria, wodurch die Animationen von Max und seinen Feinden besonders realistisch in Szene gesetzt werden sollen.
Shows & Gewinnspiele
Auch für ein reichhaltiges Show-Programm war gesorgt. Mittelpunkt des öffentlichen Interesses waren die nationalen Staats- und Schulmeisterschaften der World Cyber Games. Auf der Game City wurde außerdem ermittelt, wer einen Platz im österreichische Nationalteam bekommt und beim weltweiten Finale in Busan, Korea in den Disziplinen „FIFA 11“ und „StarCraft II“ antreten darf.
Zwei Profis messen sich in „FIFA 11“.
Doch auch auf der Hauptbühne gab es jede Menge Gewinnspiele und Wettbewerbe. Die Einzelhandelskette Libro holte sich Daniel „Budi“ Budiman (bekannt als Moderator von GameOne und diversen GIGA-Formaten) als Host ins Boot, der in bekannt lockerer Art durchs Programm führte. Obwohl die Shows und das „drum herum“ der Messe natürlich nicht annähernd an die pompösere gamescom heranreicht, hatten die Besucher trotzdem ihren Spaß – und das ist, am Ende des Tages, das Wichtigste.
Daniel Budiman beim Moderieren – und, ja, das Foto ist tatsächlich verwackelt.
Alles in allem, wie hat uns die diesjährige Game City abschließend gefallen?
Fazit, Sebastian Meinke (LiquidSnakE)
Als Wiener war die Game City früher mein „kleinbürgerlicher“ Ersatz für die gamescom, die ich bisher nur aus der Ferne verfolgt habe. Mittlerweile hat sich die Messe aber echt gemausert und ich freue mich – obwohl ich, wie jedes Jahr, am ersten Messetag fast nie zu einem Gamepad kam, weil wir uns die endlose Warterei nicht antun wollten – schon aufs nächste Jahr. Ist schön zu sehen, dass meine Heimatstadt einen intelligenteren Zugang zum Thema Computer- und Videospielen gefunden hat, als den Unkenrufen nach Totalverboten zu folgen…
Fazit, Lars Haise (Schwoab)
Da dies mein erster Besuch auf der Game City war, hat es mich echt überrascht, wie professionell die Messe verglichen mit der gamescom aufgebaut ist. Zudem ist das Wiener Rathaus mit Sicherheit eine hübschere Location als die Kölner Messe. Ist zwar ein weiter Weg bis nach Wien, aber ich bin definitiv versucht, 2012 wiederzukommen. Es war super!
Schlagworte: 2011, Assassin's Creed, Batman, Battlefield, game, Game City, Games, GoldenEye, Mass Effect, Max Payne, messe, Microsoft, Nintendo, Österreich, Publisher, Skyrim, Sony, Spiel, Spiele, Videospiel, Wien, Zocken