Gute Vorsätze? So geht’s!

Seien wir doch mal ehrlich: Insgeheim hat jeder irgendeinen guten Vorsatz für das neue Jahr. Sei dieser abzunehmen, mehr zu lernen oder mit dem Rauchen aufzuhören – hier ein paar Tipps, wie ihr an die Sache rangehen solltet.

„Das schaffe ich doch mit links“, denken sich viele. Fakt ist jedoch: Sprüche machen kann jeder. Ganz anders sieht es aus, wenn man seinen Worten Taten folgen lassen muss. Auf einmal will man nichts gesagt haben oder man hat schlicht und ergreifend keine Lust mehr.

Damit genau das nicht passiert, präsentieren wir euch hier ein paar Tipps und Tricks:

Was du heute kannst besorgen..

… das verschiebe nicht auf morgen. „Morgen fange ich damit an!“ Am nächsten Tag kehrt dieser Gedanke wieder und das wird kein Einzelfall bleiben. Wenn ihr einen Vorsatz habt, tut euch selbst den Gefallen und fangt sofort damit an, ihn in die Tat umzusetzen.

Genaue Ziele braucht der Mensch

Wer nicht genau weiß, was er erreichen möchte, ist bereits dem Untergang geweiht. Wer beispielsweise „ein paar Kilo“ abnehmen möchte, sollte sich im Klaren sein, wie viel „ein paar Kilo“ konkret sind. Wie soll das Ziel erreicht werden? Wie soll meine Ernährung aussehen? Fitnessstudio oder nicht? Wer weiß, was er will, kommt auch leichter ans Ziel!

Die richtigen Worte finden

Wer weiß, was er möchte, sollte es auch aufschreiben. Ein Zettel am Kühlschrank oder an der Haustüre erinnert stets an das gesetzte Ziel. Auch, wenn es leicht gemein ist: Tun wir eben das nicht, was wir uns vorgenommen hatten, meldet sich unter Umständen unser schlechtes Gewissen und gibt uns einen Schubs in die richtige Richtung.

Langsam angehen

Wer meint, er muss alles gleich am ersten Tag oder in den ersten Monaten schaffen, der ist schief gewickelt. Oft verliert man an Lust, weil der Erfolgsdruck schwer lastet. Um das zu vermeiden, wäre es möglich, sich einen Plan zu schreiben, der über einen längeren Zeitraum angelegt ist. So kann die „To-Do-Liste“ kontinuierlich abgearbeitet werden und man bleibt garantiert am Ball!

Sich selbst belohnen

Misserfolge gibt es immer und überall. Wenn ein solcher geerntet wird: Kopf hoch und weitermachen. Ist das Gegenteil der Fall, dann darf man sich auch gerne einmal belohnen. Du hast schon über eine Woche nicht mehr geraucht? Zur Belohnung gönnst du dir einen Kinobesuch oder gehst einmal beherzt einkaufen. So wird einem erst einmal bewusst, was man denn schon geleistet hat.

Gewohnheiten ersetzen

Wer eine schlechte Angewohnheit zu Nichte machen möchte, der braucht gleich etwas, womit er sie ersetzen kann. Angenommen man hat das dringende Bedürfnis nach einer Zigarettenpause: Kein Problem! Einfach einen Kaugummi einwerfen, an die frische Luft gehen und ein paar Meter laufen – so ist die Zeit doch gleich viel besser genutzt!

Ihr habt gute Vorsätze für das Jahr 2012? Teilt sie uns mit und sagt uns, wie ihr an die Sache rangehen möchtet! Wir wünschen euch viel Erfolg!

Quelle: News.de

Bild:
(c-by-sa) Florian Rommerskirchen / Wikimedia.org

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