Neuer Ärger für Limp Bizkit

Limp Bizkit wurden von ihrer eigenen Versicherung vor Gericht gezogen, obwohl dieJungs bereits für unschuldig erklärt worden sind. Was war passiert?

Vor vier Jahren starb auf einem Konzert in Sydney ein junges Mädchen in denMenschenmassen. In der darauf folgenden Gerichtverhandlung wurde die Band von der Schuld am Tod der 16jährigen freigesprochen. Schuldig sei, dem Gericht nach, der Veranstalter. Aus Sicht derBand, so weit so gut.

Diese Auffassung teilt nun aber die Versicherung der Band, der hohe Anwaltskosten durch mehrere Verhandlungen entstanden sind, aber nicht. Die Band um Frontmann Fred Durst habe sich durchentsprechende Gesten und Aufforderungen, näher an die Bühne zu kommen, sehr wohl am Tod des Mädchens schuldig gemacht. Aus diesem Grund fordert die Versicherung die entstandenenKosten, angeblich rund 100.000 Dollar, von der Band zurück.

Quellen: Visions.de | MTV Online | Freenet.de

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