Martin „Maddin“ Schneider ist mittlerweile am deutschen Comedy Himmel angekommen.Spätestens nachdem er das Wort „Aschebeschär“ aussprach, wusste fast jeder Deutscher, wer er ist. Nun ist es wieder soweit. Er verlässt für kurze Zeit die TV-Bühne und kehrtmit einem phantastischen Liveprogramm zurück.
Komiker sind in Deutschland zur Zeit absolut im Kommen. Deshalb macht auch Martin Schneider keine Pause, sondern startet voll und ganz durch.
Schon als Kind in der Schule fiel er den Lehrern auf, da er mit dem Stuhl kippelte. Martin hatte Glück, seine komische Art brachte die damalige Lehrerin dazu, ihm ein Arrangement bei ihremEhemann zu besorgen.
Von da an war klar, ein neuer Comedian ist geboren. Heute zeigt sich Martin in diversen TV-Shows und heitert das Publikum auf seine hessische, schlabberige Art auf. Auch in dem Kinofilm „Die 7Zwerge“ war Martin neben vielen anderen namenhaften Künstlern vertreten.
Man kann mittlerweile schon sagen, das sich Martin „Maddin“ Schneider in der deutschen Comedianszene etabliert hat.
Unter dem Titel „Ariwidätschi“ zeigt Maddin mal wieder die Grundprobleme des Menschen auf und kombiniert Alltagsgeschichten aus der Perspektive einer einfachen, lieben und treuen Seele.
Den Schwerpunkt in diesem Liveprogramm setzt er auf die große Liebe und deren Tücken sowie die Trennung. Allerdings gibt Maddin auch hilfreiche Tipps für die Zuschauer, wie man seinegroße Liebe behält und in aller letzter Instanz loslassen muss.
Mit seiner charmanten Art und Weise schafft Martin Schneider es einmal wieder, das Publikum auf seine Seite zu bringen und es einen ganzen Abend lang zu unterhalten. Mit seiner hessischen, warmen unddirekten Art gelingt es Martin, den Zuschauern die alttäglichen Ängste und Macken mit guter Comedy zu vermitteln, so dass sich am Ende der Show einige begeisterte Zuschauer wiedererkennenwerden.
Dennoch ist dabei eines klar: Wer erkennt, wo seine Fehler liegen, der hat die Chance, sie aus dem Weg zu räumen und wird Maddin immer dankbar sein.
Die kompletten Tourdaten könnt ihr HIER nachlesen.
Quellen: osnabrueck.de | maddin.de