Weiteres Sexualverbrechen erschüttert Deutschland *gesperrt*

Kaum steht der Mörder von Levke und Felix vor Gericht und muss sich für seine Tatenverantworten, erschüttert ein weiteres Verbrechen an einem Kind die Nation. Die sechsjährige Ayla aus Zwickau wurde am Dienstagmorgen, auf dem nur knapp 100 Meter langen Weg zur Schule, voneinem Mann im Kofferraum seines Wagens entführt.

Nur Zwölf Stunden später konnte die Polizei einen Tatverdächtigen festnehmen. Ein aufmerksamer Beobachter hatte der Polizei das Auto, sowie Teile des amtlichen Kennzeichens mitteilen können. Aus diesem Grund konnte die Polizei den 37jährigen Tatverdächtigen schnell ausfindig machen. Hinzu kam, dass der Mann bereits wegen eines Sexualdeliktes zwei Jahre einsaß.

Nachdem der arbeitslose Fliesenleger, der selber zwei Kinder hat und getrennt von seiner Frau lebt, zunächst die Aussage verweigerte, gestand er am gestrigen späten Abend die Tat und führte die Beamten an den Fundort der Leiche. Zunächst stand nicht fest, ob es sich um die gesuchte Ayla handelte – inzwischen ist es traurige Gewissheit.

Sachsens Innenminister Thomas de Maizière (CDU) zeigte sich erschüttert über das Verbrechen und forderte für solche Menschen ein wirklich lebenslanges Wegsperren. „Solch ein Täter gehört lebenslang weggesperrt“, meinte er am heutigen Donnerstag. Weiterhin dankte er den Polizisten, die trotz der emotionalen Belastung gute Arbeit geleitet hätten. Ayla wurde von 500 Beamten der Polizei, Feuerwehr und dem Technischen Hilfswerk gesucht.

Quellen: N24.de | N-TV Online

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