Brit Awards vergeben

Am gestrigen Mittwochabend wurden die Brit Awards in London vergeben. Neben Rock-Bands wieden Arctic Monkeys und The Killers haben auch alteingesessene Superstars wie Nelly Furtado und Justin Timberlake Preise abgeräumt.

Als beste britische Gruppe wurden die Arctic Monkeys für ihr Album „Whatever People Say I Am, That’s What I’m Not“ ausgezeichnet. Des Weiteren räumten sie den Preisals beste britische Gruppe ab. Als bestes internationales Album wurde „Sam’s Town“ von den The Killers, welche zugleich zur besten internationalen Band ausgezeichnet wurden,geehrt.

Robbie Williams, der in der Kategorie bester britischer Künstler nominiert war, musste sich gegenüber der Band „Muse“ geschlagen geben. Seine alten Kollegen Take That schafften es, mitihrem Re-Debüt-Lied „Patience“ den Preis für die beste britische Single abzuräumen. Damit haben sie sich unter anderem gegen Sandi Thom und die Snow Patrols,welche auch in den Charts platziert sind, durchgesetzt.

Doch auch Popstars wie Justin Timberlake, welcher als bester Solo-Artist mit dem Brit-Award gekrönt wurde sowie Nelly Furtado, die den Preis für die beste weibliche Künstlerin erhielt,gingen nicht leer aus. Amy Winehouse, die in letzter Zeit vor allem durch Trink- und Drogenexzesse auf sich aufmerksam machte, sicherte sich die Krone als bester weiblicher ArtistGroßbritanniens.

Des Weiteren gewannen James Morrison als bester männlicher Solo-Artist, die Band Fratellis als die Newcomer Britanniens und Orson als bester internationaler Newcomer. Oasis wurde für diebeste von außen zugesteuerte Musik geehrt.

Quelle: Wikipedia | MTV Online

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