Ein kleiner Mann wird ganz groß in der Neuverfilmung von „Gullivers Reisen“, ein trotteliges Duo muss sich mit einer Gruppe Collage-Kids rumschlagen und eine Frau entdeckt ihre wahre Identität. Bei diesen Filmen lohnt sich ein Kinobesuch allemal!
Gullivers Reisen – Da kommt was Großes auf uns zu
Komödie, Start: 10.02.2011, Laufzeit: 90 Min., FSK: 6
In der Poststelle eines großen Reiseverlags arbeitet Gulliver (Jack Black), der ein ziemlicher Versager ist. Schon lange sehnt er sich nach einer großen Karriere aber auch nach seiner großen Liebe, Darcy (Amanda Peet). Um seinem Glück ein wenig auf die Sprünge zu helfen und Darcy zu beeindrucken, fälscht er einen Reisebericht, wodurch er sich die Tore zu einem großen Abenteuer öffnet. Seine Aufgabe ist es, eine Reise zum Bermudadreieck anzutreten und einen Bericht über dieses zu schreiben.
Dort angekommen, lässt ein Strudel ihn allerdings auf der Insel Liliput stranden, deren Bewohner winzig klein sind und Gulliver vorerst gefangen nehmen. Durch einige kuriose Geschichten kann er die kleinen Einwohner allerdings überzeugen ihn frei zulassen und erlebt mit ihnen eine witzige und große Herausforderungen, wodurch Gulliver später sogar zu einem Helden wird. Am Ende erkennt er durch die kleinen Leute, dass wahre Größe von innen kommt.
Die beiden Freunde Tucker (Alan Tudyk) und Dale (Tyler Labine) sind leidenschaftliche Camper und haben ihre eigene Ferienhütte in einem abgelegen Wald in der sie ein gemütliches Männerwochenende verbringen möchten. Allerdings treffen die beiden auf eine Gruppe von Collage-Kids, die ebenfalls einen Campingausflug in den Wäldern machen wollen. Eines Abends retten Tucker und Dale die hübsche Allison (Katrina Bowden) vor dem Ertrinken, was von ihren Freunden als Entführung interpretiert wird. Die Jugendlichen geben alles daran ihre Freundin aus den Fängen der beiden scheinbar blutrünstigen Camper zu befreien wobei einer nach dem anderen auf komische Weise sein Leben lässt und das Ganze zu einem blutigen Gemetzel ausartet.
Das Lied in mir
Drama, Start: 10.02.2011, Laufzeit: 94 Min., FSK: 12
Buenos Aires ist zunächst nur ein Zwischenstopp der deutschen Schwimmerin Maria (Jessica Schwarz) auf ihrem Weg nach Chile. Während ihres Aufenthaltes erkennt sie ein Kinderlied wieder, allerdings auf Spanisch. Sie kontaktiert ihren Vater (Michael Gwisdek) und spricht ihn darauf an, woraufhin er seiner Tochter hinterher reist und ihr erklärt, dass sie im Alter von 3 Jahren adoptiert wurde. Maria beschließt länger in Buenos Aires zu bleiben und begibt sich mit Hilfe des Polizisten Alejandro (Rafael Ferro) auf die Suche nach ihren Familienangehörigen und ihrer Vergangenheit.
Ausserdem ab dem 10. Februar 2010 in den Kinos zu sehen:
Die Kinder von Paris
Historie/Drama, Start: 10.02.2011, Laufzeit: 120 Min., FSK: 12
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