Weil ein Freier keinen Orgasmus bekommen hatte, verlangte er von einer Prostituierten seinGeld zurück. Als diese sich aber weigerte, rief der Mann die Polizei.
In Aachen hatte der Freier der Hure 30 Euro für eine 20-minütige sexuelle Dienstleistung bezahlt. Doch bereits nach zehn Minuten habe die Eieruhr geschellt, behauptet der Mann. So wurde nurdie Hälfte der bezahlten Zeit geboten und der Höhepunkt blieb aus. Prompt beschwerte sich der Freier und verlangte das Geld zurück. Die Prostituierte weigerte sich, da sie ihreDienstleistung als erfüllt sah. Daraufhin rief ihr Kunde die Polizei und erstattete Anzeige.
Das Strafverfahren läuft
Im Polizeibericht heißt es: „Die Gebühr wurde vor Beginn der Maßnahmen erhoben. Jedoch vergaß man, eine Zielvereinbarung zu formulieren.“ Da diePolizeibeamten vor Ort nicht vermitteln konnten, läuft nun ein Strafverfahren wegen Betruges. Beide Parteien bleiben ihrem Standpunkt treu.
Quelle: DCRS-Online.com