Ein Urlaub in Trinidad und Tobago sowie das Online-Netzwerk „Facebook“ wurden einer jungen Frau zum Verhängnis. Man lernte sich in Afrika kennen, kam zusammen und trennte sich wieder – später aber sah ihr Ex im Internet ein Foto und erstach sie.
Eigentlich sollte es nur ein entspannender Urlaub werden. Für die 27-jährige Britin endete dieser leider mit dem Tod. Als sie eine Romanze beendete und nach Hause zurückkehrte, blieb sie mit dem vermeintlichen „Freund“ über „Facebook“ in Kontakt – auch nach der Beziehung.
Als jedoch ein Bild im Profil des Opfers veröffentlicht wurde, welches sie mit einem neuen Liebhaber zeigte, war dies für den Angeklagten ein rotes Tuch. Kurzerhand flog er nach England und ermordete seine zwei Jahre jüngere Ex-Freundin, indem er ihr zwanzigmal mit einem Messer in den Leib stach.
Obwohl der Verteidiger es IT-Spezialisten auf „provozierten Totschlag“ plädierte, ist der Fall für viele bereits klar: lebenslange Haft. Das Urteil wird allerdings erst in den kommenden Tagen veröffentlicht werden.
Quelle: n24.de
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