Als „nur eine Suchmaschine“ kann man Google schon lange nicht mehr bezeichnen. Das US-Unternehmenbietet inzwischen eine Menge Dienste im Internet an und sammelt somit auch die Daten sehr vieler Nutzer. Der Autor Gerad Reischl sieht dieses als eine Google-Falle.
Reischl berichtet in seinem Buch wie Google durch Nutzerangaben Informationen sammelt und diese sinnvoll nutzt, ohne dass es ein User auch nur annähernd denkt. Schließlich ist Googlefür viele Leute nur eine sehr effektive Suchmaschine, die einem das Tor zum World Wide Web öffnet.
Nun stellt sich die Frage, ob der Autor den Usern die Augen öffnen kann, um sie von seiner Sicht zu überzeugen.
Wer sich für Gerald Reischls Sicht über Google intressiert und mehr lesen möchte, kann sich natürlich das Buch „Die Google Falle“ ab Montag, den 31.03. imBuchhandel kaufen.
Quelle: chip.de