Aus einer Statistik der Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung vonWerbeträgern vom Dezember 2007 geht hervor, dass die sozialen Netzwerke der studiVZ Ltd. die meisten Seitenabrufe verzeichnen kann. Hierbei handelt es sich um das studiVZ sowie das schülerVZ.
Mit jeweils knapp 5,3 Milliarden Hits liegt das studiVZ damit nur ganz knapp vor demkleinen Bruder, dem schülerVZ. Insgesamt also mehr als zehn Milliarden Seitenabrufe, welche die von T-Online, mobile.de und Yahoo zusammen erreichten fünf Milliarden Klicks weit in denSchatten stellt. Die sogenannten Page Impressions zählen jeden Klick der User mit.
Unterschiede zwischen beiden Plattformen gibt es jedoch schon. So klicken die Schüler je Besuch ihres Verzeichnisses viel öfter als es die Studenten tun. Bei knapp 98 Millionen Besuchenwird ein Durchschnitt von ungefähr 54 Klicks verzeichnet. Da kann das studiVZ, welches bei circa 153 Millionen Besuchen nur knapp 34 Klicks erhält, lange nicht mithalten. Zum Vergleich kannman die Zahlen von ProSieben Online, welche auf knapp drei Klicks je Besuch, oder die von T-Online, welche auf ungefähr neun Klicks je Besuch kommen, heranziehen.
Quellen: Heise.de | ivwonline.de