Zehn Prozent aller Webseiten sind laut Google gefährlich, weil man sich dortbei diversen Downloads schnell einen Trojaner auf den heimischen PC laden kann, ohne es zu bemerken.
Wenn man Googles Veröffentlichung The Ghost in the Browser: Analysis of Web-based MalwareGlauben schenkt, erfährt man, dass die Gefahr, einen Schädling auf dem Rechner zu haben, drastisch gestiegen ist. Jede zehnte Website ist durchschnittlich eine potentielle Gefährdungfür den Besucher.
Nach Untersuchungen der Anti-Viren und Anti-Spam Softwarefirma Sophos, käme die Gefährdung zu 70 Prozent nicht von den Webseiten selbst,sonder von Hackern, die diese manipulieren, um Schadsoftware dem Besucher unterzuschmuggeln.
Um sich gegen diese Art von Betrug zu wehren, ist es ratsam, immer die aktuellste Antiviren-Software, sowie eine Firewall zu nutzen.
Quelle: tecCHANNEL.de