Terrorbotschaft: Bush bleibt konsequent

US Präsident George W. Bush zeigt sich von den neusten Terrordrohungen der Al-Qaedaunbeeindruckt. In einer Videobotschaft hatte Aiman al Zawahiri damit gedroht, dass es weitere Anschläge geben wird, die den 11. September 2001 und den Vietnamkrieg in den Schatten stellenwürden. (RauteMusik berichtete)

Bush sagte auf seiner Ranch in Texas, dass die USA genau deswegen gegen den Terrorismus kämpfen müssten und bezeichnete die Terroristen als „Mörder, die Unschuldigetöten, um ihre düstere Vision der Welt zu verbreiten„. Weiterhin meinte Bush, dass die Terroristen sich nicht vor den USA verstecken könnten und sie ihren Job im Irak erledigenwerden.

Auch der US-Verteidigungsminister meldete sich zu Wort und nannte es „Unsinnâ⒬Â, die Anschläge von London in einem Zusammenhang mit demEngagement der US-Truppen im Irak zu setzen. Er behauptete, dass sich einige Menschen nicht im Klaren darüber seien, welches Ziel die TerroristenÃ’Â mit ihren Aktionen verfolgenwürden. Er könne auch keinen Zeitpunkt nennen, an dem die US-Truppen den Irak verlassen werden. Er sagte lediglich, dass dies der Fall sein werde, sobald die Iraker ihr Land alleine inGriff hätten und eine „Regierung auf Grundlage einer neuen Verfassung gewählt“ hätten.

Quelle: Spiegel Online

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